108 Bewertungen von Mitarbeitern
108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Faire Bezahlung
Ungerechtigkeit!!!
Nicht mit "Familienfreundlich" werben, wenn man es absolut nicht ist!!
Gute Arbeitsklima, des Weiteren gehe ich im großen und ganzen gerne zur Arbeit
etwas starre Personalpolitik
weniger Bürokratie, Prämien für gute Leistungen
Versicherungen, betriebliche Altersvorsorge, verschiedenste Rabatte bei Firmen, Parkplatz, Klimaticket, Betriebsausflüge
Lohn könnte für Verantwortung höher sein
Höhere Entlohnung und Kommunikation mit den Mitarbeitern
Super Benefits für Mitarbeiter*innen
Pünktliches Gehalt!
Intransparenz! Missstände sollten nicht vertuscht sondern aufgearbeitet werden. Politisch gefärbt!
In den Abteilungen gehört ausgemistet,es wäre ein großes Einsparungspotenzial vorhanden. Es müsste viel genauer hin gesehen werden.Ich hatte den Eindruck genau das galt es für die Verantwortlichen die selbst in Missstände involviert sind zu vermeiden.
Es geht in dieser Abteilung nicht um Leistung sondern ausschließlich um Kontakte. Vetternwirtschaft im öffentlichen Dienst im extremen Ausmaß.Wer dazugehört wird gefördert und hat nichts zu befürchten Über grobe Verfehlungen wird bei diesen hinweg gesehen mit teilweise leistungsbefreiten Jobs. Ein messen mit zweierlei Maß und es hat System. Gegen jene die nicht dazugehören und diese System kritisieren wird letztendlich perfide vorgegangen. Nicht zu empfehlen!
Wirklich ein familienfreundliches Unternehmen, wertschätzender Umgang, viele Benefits, kollegiales Miteinander
Lange Entscheidungswege, aber das ist bei einem Konzern auch so üblich
Nur in Ausnahmefällen Überstunden
Auch der AG bietet einem Lehrgänge etc an.
Gerechte Bezahlung!!
Vielseitige Aufgaben
Gehalt ist immer pünktlich da, Probleme werden immer gelöst auch wenn es Zeit braucht!
Die Kommunikationswege sind teilweise holprig, man muss geduldig sein bis ein Antwort kommt
Imagepflege
Im großen und ganzen Korrekt. Leider wird man von der Firma nur als eine Nummer gesehen, die *viel* Geld kostet.
Es werden nicht viele Überstunden verlangt und die muss man nicht machen, wenn man nicht will. Wenn man das tatsächlich so macht, wird man wahrscheinlich komisch angeschaut, aber ich habe es selbst nie probiert.
Die Schichtarbeit ist jedoch anstrengend. Was heißt das? Es gibt den Vormittag, Mittag und Nachmittag. Eine typische Woche wäre zum Beispiel V-V-M-N-N. Und dann nächste Woche M-M-M-N-N-N. Danach V-V-V-N. Der Zeitplan ist stressig und es ist unmöglich, sich den zu merken. Man muss jeden Tag extra nachschauen, ob und wann man am nächsten Tag arbeitet.
Man ist ein Bademeister, es gibt keine Karriere.
Was es gibt ist der Helferschein-Kurs. Der wird von der Holding gezahlt und auch die zwei Tage gelten als normale Arbeitstage. Manchmal passiert es aber, dass die Verwaltung mit verwalten überfordert ist, dann gibt es halt keinen Kurs.
1,800 € ist die unterste Lohngruppe im Tourismus-Gastronomie Kollektivvertrag für das Jahr 2023. Dazu kommt noch eine Zulage von 1.50 € pro Tag fürs Essen, die von der Holding jederzeit gestrichen werden kann. Nichtsdestotrotz, somit kann man sich mit der großzügigen Zulage alle drei Tage einen Kebab gönnen.
Die 1,800 € sind fix. Das Geschäftsmodell von der Holding ist es billige Studenten, Ausländer und ~60 Jährige anzustellen. Es mag skurril klingen, aber manche fangen an zu arbeiten ohne zu wissen, wie viel sie bezahlt bekommen. Wenn man während des Vorstellungsgesprächs den Lohn anspricht, wird einem gesagt, dass wenn alles passt, man nach einem Monat 100-150 € mehr bekommt. Danach will sich keiner mehr daran erinnern und wenn man darauf besteht, wird man schnell kommentarlos gekündigt.
Sonstige Infos & Tipps:
- Urlaubt gibt es nicht,
- der Sonntag ist ein normaler Arbeitstag ohne Zuschlag,
- um das 13. und 14. Gehalt zu bekommen, muss man mindestens zwei Monate lang arbeiten,
- die Kündigungsfrist beträgt zwei Wochen,
- wenn man kündigt oder gekündigt wird, bekommt man vier halbe Tage Urlaub. Man wird sich unwissend geben, du musst dich selber darum kümmern.
Die Mitarbeiter sind fast alle entweder Studenten, Ausländer oder ältere Menschen, die es nur noch zur Pension schaffen wollen. Die meisten bleiben auch nur kurzfristig, also vielleicht eine Woche oder maximal 2-3 Monate. So mancher Ausländer kann kaum Deutsch und manche von den langfristig Angestellten sind leider nicht ganz richtig im Kopf. Viele haben nicht wirklich die Möglichkeit einen besseren Job zu finden. Manche nehmen die Arbeit sehr ernst, die anderen machen das absolute Minimum.
Die Menschen sind in der Regel ja ganz nett, aber einen echten Zusammenhalt kann es nicht geben. Am Ende schaut jeder auf sich selbst.
Siehe oben.
Es hängt von der Person ab.
Die Arbeit ist nicht besonders anstrengend, kann aber langweilig und manchmal stressig sein. 11 Stunden bei knapp 40 °C können schon anstrengend werden und ohne Sonnenschutz geht gar nichts.
In der früh wird der verbliebene Mist gesammelt, es wird geputzt und es wird nachgeschaut, ob irgendwo was nicht stimmt. Drei Mal am Tag werden die Wasserwerte gemessen. Am Abend sammelt man den Müll ein. Wenn es Regnet und keine Menschen kommen, gibt es Gartenarbeit. Die Mittagspause ist wirklich kurz; in den 30 Minuten schafft man es gerade schnell was zu Essen, zum ausruhen reicht die Zeit nicht aus.
Die meiste Zeit schaut man, dass von Besuchern die Regeln eingehalten werden. In der Praxis heißt das, dass du jeden Tag mit ausländischen Jungs über den selben Mist streiten musst. Mit der Zeit bekommt man leider eine Abneigung zu gewissen Nationen aus dem Südosten.
Im Alltagsgeschäft werden die Sachen erklärt, um alles andere muss man sich selbst kümmern.
z.B:
- Wo ist das Werkzeug? Dort, dort und dort.
- Was ist aus dem versprochenen Erste-Hilfe-Kurs geworden? *crickets*
Alle sind gleich wenig wert. Du bist eine ersetzbare Nummer und es wird dir gesagt, dass du gehen kannst, wenn dir was nicht passt.
Die Arbeit als Bademeister ist eher langweilig. Auch wenn es gerade aktiv nichts zu tun gibt, muss man die ganze Zeit schauen, dass keine Leichen herumschwimmen. Mit dem Handy spielen ist ein No-Go.
Schwierig spontan Urlaub zu bekommen da ständig Personal Mangel, also aufgrund work life balance nicht so gute Atmosphäre. Wenn man kein Leben außerhalb der Arbeit hat und gerne eine Nummer is, dann hat man eine gute Atmosphäre
Unmenschliche Dienstzeiten, egal ob Wochenende oder Feiertage und zusätzlich wird zb bei krankenständen oder bei Personalmangel (der sowieso ständig herrscht) der erste freie Tag für Überstunden herangezogen. Urlaub muss man am besten schon ca ein Jahr vorher Bescheid geben, laut Freischaltungsterminen für bestimmte Perioden, sonst wirds sowieso eher nix
Fahren mit Fahrzeugen herum die im zweiten Weltkrieg modern waren, zu heiß im Sommer und zu kalt im Winter
Gehalt überdurchschnittlich, jedoch für die Arbeitszeiten und die zu tragende Verantwortung das absolute Minimum
Leute die die Fahrdiensteinteilung bestechen und in den Allerwertesten kriechen haben es leichter Urlaub oder Zeitausgleichsstunden zu erhalten
Straßenbahn fahren halt, net so spannend, man fährt seine Runden, manchmal ruhig, manchmal im Stress da die Fahrpläne teilweise offensichtlich von Leuten geschrieben werden die überhaupt keinen Realitätsbezug haben.
Das die Atmosphäre so gut passt und man jeden um Hilfe bitten kann
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Man hat genug Ruhe aber man kann auch mit den Kollegen/innen viel lachen.
Eigentlich redet jeder gut über die Holding, ohne Sie gebe es keine Öffentlichen Verkehrsmittel oder in der Stadt die Mülleimer.
Man kann auch kurzfristig Urlaub nehmen ohne das jemand was dagegen hat. Also ich konnte immer Urlaub gehen wann ich es geplant hatte es gab nie was wo jemand gesagt hat nein das geht nicht. Oder auch Termine während der Arbeit können gemacht werden.
Weiterbildungen werden bei uns sehr gefördert, jeder kann aus unserem Weiterbildungskatallog sich Fortbildungen anschauen und sich auch dazu anmelden.
Ich würd behaupten das bei uns eigentlich jeder gut bezahlt bekommt sogar das Lehrlingseinkommen ist sehr gestiegen
Wir schätzen die Umwelt sehr
Jeder versteht sich mit jedem gut und egal wen man um Hilfe bittet es stellt sich jeder dazu bereit dem anderen etwas zu zeigen was er vielleicht noch nicht so gut kann. Aber auch wenn man zu rechtlichen Sachen Hilfe braucht kann hier jeder helfen
Alle Kollegen/innen werden sehr geschätzt
Er/Sie bemüht sich sehr Lösungen zu finden wenn mal etwas nicht passt.
Kompromisse werden geschlossen und man kann mit jedem Anliegen auf ihn/sie zukommen.
Ist immer bereit zu helfen und er/sie fragt auch nach unserer Meinung zu manchen Themen.
Wir sind technisch sehr gut ausgerüstet
Egal wen man fragt man bekommt immer Hilfe und Tipps wie es einfacher gehen könnte.
Jeder von uns wird gleich berechtigt
Man lernt viel Neues, es wird nie langweilig
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