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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sind alle unter 40
Manche Kollegen sehr nett, andere weniger. Projekte grundsätzlich inhaltlich interessant.
Unklare Anweisungen, Grenzüberschreitungen im persönlichen Bereich. Hohe Fluktuation im Projektassistenzbereich.
Wertschätzenderer Umgang und klarere Arbeitsanweisungen.
Keine Weiterbildungsangebote. Karrierechancen de facto null.
Damals kein Kollektivvertrag. Wäre gerade in einem Betrieb, der sich der sozialen Verantwortung verschreibt, angebracht. Stichwort Fairness.
Ad Umweltbewusstsein: Materialien wurden billig gedruckt. Social Responsibility war zumindest bei Mitarbeitern nur Makulatur.
Unangebrachte und verletzende Bemerkungen
Einerseits massives Mikromanagement. Andererseits bekam man nötige Infos gar nicht oder nur teilweise. Einschulung verbesserungswürdig.
Zu Beginn spannend. Später immer eintönigere Arbeit.
no bullshitting
everyone is very busy but would always take the time to care about each others individual needs. It's not a fancy office - if they buy a new coffee machine, we can talk about the fifth *
PR really has to work on the public image of the company (oh, that's my field of work too.)
Co-workers tend to work too much!
I experience a team working to accomplish something together. As mentioned before, individual needs are respected at all times.
Since the whole team is very young and the only person over 40 is the founder and honorary chairman who is sper energetic and dynamic - age is not a topic here.
Everyone is quite young here, taking that in consideration, I think it is a great quality that project managers try to take every detail into consideration.
If mishaps occur, we adress them right away, talk about it and move on.
It's always the best idea that wins here.
office is not fancy but functional
open communication, direct and personal, no bullshitting
It's an NGO, you don't come here because you want to get rich soon.
It's amazing! Bring your ideas to life.
Ich durfte auf diesem Wege einige interessante Menschen kennenlernen.
Im Grunde genommen eine riesige Farce.
Kleinst-Teams in Abteilungen mit klar definierten Kompetenzen umstrukturieren
Angemessene Vertragslaufzeiten vereinbaren
Sich an Vereinbarungen halten
Bei Events die Sache an sich ("ICT for social good") in den Mittelpunkt rücken, anstelle des geltungssüchtigen Ehrenpräsidenten
Meetings ausschließlich währen den offiziellen Bürozeiten stattfinden lassen
Einen englischsprachigen Nativespeaker anstellen!!!
Übrigens: Ich kann Ihnen versichern, dass die einzigen beiden positiven Bewertungen hier vom Chef selbst verfasst wurden.
Schwierig, zumal die die ohnehin kleine Belegschaft in Zwei-Personen-Teams unterteilt wird, die laut Vorstellungen des Ehrenpräsidenten miteinander konkurrieren sollen.
Erstaunlicherweise noch nicht ganz so im Keller, wie das Büro selbst.
Kein Job für Familienmenschen. Meetings werden zB Freitag um 18:00 angesetzt und finden dann erst um 20:30 statt. Persönlicher Freiraum wird wenig respektiert - zB ist auch in den späten Abendstunden mit Anrufen zu rechnen, oder Kollegen wundern sich Morgens, warum man die Email noch nicht gelesen hat, die um 3 Uhr früh verschickt wurde.
ICNM verkauft sich nach außen hin als sozial und ökologisch nachhaltiges Unternehmen. Natürlich werden trotzdem tonnenweise Werbematerialien bei Billiganbietern gedruckt. Mit dem Sozialbewusstsein, das die Wettbewerbe bewerben, ist es auch nicht weit her. zB werden Praktikanten ausgenutzt, oder Menschen wird ein Job angeboten für den sie nach Salzburg ziehen, den sie dann aber nicht bekommen
Keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb von ICNM. Weiterbildungsfaktor besteht darin, dass man aufgrund von beschränkten Ressourcen viele Dinge selbst machen und lernen muss.
Nette Menschen, die üblicherweise versuchen, sich das Leben nicht gegenseitig schwer zu machen. Gegenüber der Führungskraft hilflos.
Es ist unmöglich, das Verhalten der Führungskraft zu beschreiben, ohne dass es als Beleidigung aufgefasst werden könnte. Daher nur die Hardfacts:
- respektlos gegenüber Mitarbeitern
- keine Sicherheit / Verträge müssen ständig neu verhandelt werden
- Versprechen werden nicht gehalten
- Events dienen vorrangig der Selbstinszenierung
- kontinuierlicher Fremdschämalarm
- unangemessener Umgangston
Büro im Keller. Kaum ergonomische Bestuhlung. EDV Ausstattung nicht auf dem neuestem Stand aber ok. Fancy Diensthandys.
Wird so gut es geht unterbunden oder sogar verweigert. So ist es zB nichts ungewöhnliches, dass während bestimmten Projektphasen ein Zwei-Personen-Team in Arbeit und Überstunden versinkt, während sich die Kollegen mit dem Ansehen von Youtube Videos den Tag vertreiben.
Gehalt auf NGO-üblichem niedrigem Niveau. Bei angemessenen Rahmenbedingungen wäre die Entlohnung mE ok.
Kaum latenter Sexismus der Geschäftsführung prävalent. Es liegt die Vermutung nahe, dass Personen mit bestimmten physikalischen Merkmalen bei Bewerbungsgesprächen bevorzugt werden.
Die Arbeit an sich (Organisation, Promotion & Kommunikation rund um Innovationswettbewerbe für ICT) wäre durchaus interessant, aber es fehlt an Struktur.
Die Projekte sind Spitze, die Events sind interaktiv und kommunikativ, in der Arbeitsgestaltung besonders viel Kreativitätsraum, Eigenverantwortung und Gestaltung sind außergewöhnlich. Kaum irgendwo so ein internationale Ausrichtung und Team zu finden. Eigene MitarbeiterInnen Küche und sehrt gute IT Ausstattung.
Nicht gut für Leute, die sich nicht engagieren wollen und einen Bürojob mit Routine brauchen; Einsatz ist gefragt und auch gefordert. Wer nicht selbstkritisch ist, kommt auch nicht weit.
Leadership in digitaler Vernetzung der Zielgruppen und Gewinner der Wettbewerbe
Die Kollegen
Management
Meetings am Freitag um 17:30 Uhr!!!
Räume sind okay, aber "Computer & Co featuers" schlecht
Mit Kollegen gut, aber mit Management schlecht.
Grenzüberschreitender Umgang mit allen Mitarbeitern.
- spannende Projekte
- junges Team
cholerischer, ungerechter Arbeitgeber und patriachale Strukturen erschweren oder verunmöglichen zielgerichtetes Arbeiten
Klasser Job mit globalen Perspektiven, Neue Medien, tolles Netzwerk, Reisen, super Kollegen
interessantes Aufgabengebiet, guter Kollegenzusammenhalt
unmöglicher Führungsstil, sehr unflexibel bei den Arbeitszeiten, cholerischer Arbeitgeber
So verdient kununu Geld.