kann man machen, muss man nicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
stellen Menschen eher nach Sympathie, Empathie und genereller sozialer Kompetenz ein als nur die mit den besten Abschlüssen zu nehmen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ist halt Verkauf und relativ trist aber kann IKEA selber wenig für
Arbeitsatmosphäre
kollegen waren das highlight der arbeit
Kommunikation
mehr floskeln und phrasen als echte Gespräche
Kollegenzusammenhalt
wie gesagt, war immer top innerhalb meiner Abteilung jedenfalls
Work-Life-Balance
Ca 50% der Tage Spätdienste bis 20 Uhr und arbeiten jeden 2. Samstag schränkt die Freizeit schon ein, zuhause muss man aber nichts mehr für die Arbeit erledigen
Vorgesetztenverhalten
Nicht allzu viel Kommunikation aber generell fair und verständnisvoll
Interessante Aufgaben
hin und wieder gibt es halbwegs kreativ und logisch fordernde Aufgaben, interessant sind diese aber beinahe nie
Gleichberechtigung
99% da (wegen dem nächsten Punkt)
Umgang mit älteren Kollegen
Werden besser behandelt als jüngere Mitarbeiter, was der Gleichberechtigung im Nachhinein doch im Wege steht
Arbeitsbedingungen
Mitarbeiteressen könnte schmackhafter sein, sonst alles auf österreichischem Standard und auch darüber
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ist gut aber nicht perfekt
Gehalt/Sozialleistungen
Solange man mit dem ausgeschriebenen Gehalt zufrieden ist alles top, Möglichkeiten für Sozialleistungen sind auch vorhanden
Image
Irgendwann entwickelt jeder IKEA Mitarbeiter einen Hass auf diese Firma was aber nur unter Kollegen besprochen wird, eigentlich ist eh jeder halbwegs zufrieden soweit ich weiß
Karriere/Weiterbildung
Freunderlwirtschaft aber möglich ig