6 von 62 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Als HTL-Absolvent die Möglichkeit zu haben im Ausland mit Personen unterschiedlicher Nationalitäten zusammenzuarbeiten.
- Kantine
- Kollegenzusammenhalt
- Arbeitsbranche
- Dienstplansystem
- Platzverhältnisse im Büro
- Mangelnde Kommunikation zwischen Abteilungen
- Firmenwachstum reduzieren und Qualität der Produkte verbessern
- Interne Probleme früher erkennen
- Räumlichkeiten auf längere Sicht planen (Shared Desks)
- In Abteilungen als obere Führungskraft persönlich erkunden, um eigentliche Probleme zu erkennen
Prinzipiell hatte ich bei meiner Tätigkeit zwei Arbeitsbereiche, nämlich im Büro und im Reinraum:
Büro:
Aufgrund von Platzmangel im neuen Bürogebäude wird das Personal leider auf Shared Desks untergebracht, deren Anzahl jedoch nicht für die der Mitarbeiter/innen ausgelegt ist. Somit kommt es nahezu täglich vor, dass die Kolleg/innen sich einen Tisch teilen müssen und keinen Monitor, Tastatur und Maus zu Verfügung haben.
Reinraum:
Da dieses Jahr ein neuer Reinraum eröffnet wurde, haben sich die Platzverhältnisse, Beleuchtung und somit auch die Arbeitsatmosphäre signifikant verbessert.
Als ich bei dem Unternehmen mein Dienstverhältnis begann, startete ich mit einem Gleitzeit-System. Vor dem Unterschreiben des Dienstvertrages hatte ich eine Zusage von IMS und von einem anderen Unternehmen. Ich denke, dass ich mich damals für den anderen Job entschieden hätte, wenn es bei IMS einen Dienstplan gegeben hätte.
Leider wurde das Gleitzeit-System im Laufe der Zeit abgeschafft und es wurde für einen Großteil der Abteilungen ein Dienstplan-System (mit Gleitzeit-light) eingeführt. Der Grund dafür soll eine bessere Planbarkeit sein.
Als die Umstellung stattfand, waren natürlich die Mitarbeiter/innen nicht überzeugt und es gab eine Vielzahl an Meetings mit HR, warum die Umstellung stattfand. Damals wurde vor allem die Arbeit im Ausland erwähnt. Im Ausland kann man sich aber unmöglich an einen Dienstplan halten und man hat ausschließlich einen signifikanten Mehraufwand die Arbeitszeiten so einzutragen, damit das Zeitaufzeichnungssystem, die Vorgesetzten und HR zufrieden sind.
Im Inland gibt es auch Tage, an denen man die Zeit absitzt, weil es aufgrund von Lieferengpässen und co. wenig Arbeit gibt. Leichtes "gleiten" ist erlaubt, jedoch nicht mit Gleitzeit vergleichbar.
Aufgrund des schnellen Wachstums der Firma, gibt es immer wieder Möglichkeiten Führungspositionen einzunehmen und neue Aufgaben zu entdecken.
Außerdem kann man sich für zwei Jahre in ein anderes Land entsenden lassen.
Das Einstiegsgehalt entsprach meinen Erwartungen und im Laufe der Zeit gab es natürlich auch Lohnerhöhungen.
Außerdem erhöhen die Zulagen und Überstunden im Ausland das Gehalt.
Einmal pro Woche kommt eine Obstlieferung, die jedoch zu gering ausfällt.
Teamevents sind leider eine Seltenheit. Die Corona-Pandemie hat natürlich negativ dazu beigetragen.
Ich denke es ist schwierig diese Art von Industrie nachhaltig zu gestalten. Der Neubau hat, abgesehen von ein paar Sträuchern für Bienen, keine Grünflächen. Der Neubau wurde leider auf einer riesigen unversiegelten Fläche aufgestellt. Es wäre schön einen kleinen grünen Fleck zu haben.
Außerdem gibt es keinen Müllcontainer für Dosen und im "Linkbuiling" gibt es keinen Restmüllcontainer, um Verpackungen sorgfälltig zu entsorgen.
Der Kollegenzusammenhalt in- und außerhalb der Abteilungen ist bei IMS Nanofabrication wirklich außergewöhnlich gut. Vermutlich liegt es am jungen Altersdurchschnitt und den Dienstreisen, die ein genaues Kennenlernen der Kolleg/innen ermöglicht. Ebenfalls werden aber auch ältere Kolleg/innen im Team gut integriert und entsprechend geschätzt.
Bei technischen Fragen kann man sich immer auf Kolleg/innen verlassen.
Das Team ist größtenteils jung, jedoch werden ältere Kolleg/innen sehr gut integriert.
Als die Pandemie begann und die Mitarbeiter/innen in manchen Ländern staatliche Quarantäne im Hotelzimmer machten mussten, gab es aufgrund von Anfragen zur Verbesserung der Isolation Meetings mit den Vorgesetzten und HR.
Teilweise wurden jedoch Probleme einfach unter den Teppich gekehrt und kleingeredet. "Die Quarantäne ist nicht so schlimm"; "Ihr bekommt sowieso Quarantänezulage."
Da sämtliche Abteilungen gewachsen sind, wurden immer wieder neue Führungsstrukturen eingeführt. In meiner Abteilung wurden drei Kollegen zu Supervisors ernannt, die die erste Ansprechpersonen für Probleme und Fragen sind. Dieses System hat vor allem den bereits stark überarbeiteten Führungskräften Arbeitslast abgenommen. Vor der Einführung der Zwischenebene, war es schwierig den Vorgesetzten in einer freien Minute zu erwischen.
Eine sehr hohe Führungsposition nutzt leider den Parkplatz für Personen mit Handicap aus, obwohl ausreichend Parkplätze zu Verfügung stehen. Auch wenn ich meistens öffentlich anreiste, macht das für mich einen sehr herabschauenden Eindruck.
Abgesehen vom Platzmangel im Büro, sind die Arbeitsbedingungen in Brunn am Gebirge gut.
Bei unseren Kunden steht jedoch die Arbeit im Vordergrund:
Mittagspausen werden nach Bedarf ausgelassen und eine Vielzahl an Überstunden sind auch keine Seltenheit.
Im Laufe der letzten dreieinhalb Jahre hat sich die Kommunikation, vor allem in der eigenen Abteilung, verbessert. Dies wurde mit regelmäßigen Teammeetings und einer sogenannten "Supervisor"-Struktur erreicht.
Aufgrund der eher hohen Fluktuation der Mitarbeiter/innen bestehen dennoch Kommunikationsprobleme zwischen den einzelnen Abteilungen. Somit ist es schwierig den/die richtige/n Ansprechpartner/in zu finden, um Fragen zu stellen, oder Aufgaben zu erledigen. Dieses Problem stellt allgemein ein Problem für neue Mitarbeiter/innen dar.
Da IMS international tätig ist, gibt es eine Vielzahl verschiedener Nationen. Mir wäre in dreieinhalb Jahre nie aufgefallen, dass jemand aufgrund von Geschlecht, Alter, Charakter oder Nationalität ungerecht behandelt wurde.
Als Service-Techniker durfte ich in internationalen Teams abteilungsübergreifend an spannenden Aufgaben im Ausland arbeiten. Es ist einfach eine unbeschreibliche Erfahrung bei Global Players im Reinraum einen Multi-Strahl-Maskenschreiber zu warten.
Im Inland unterstützt Service jedoch hauptsächlich nur andere Abteilungen. Hier fällt unter anderem das Versenden von Spare-Parts hinein. Prinzipiell mangelt es an Trainings-Equipment, um die Zeit im Inland sinnvoll zu nutzen. Die Führungsebene hat mittlerweile das Problem erkannt und bemüht sich dieses zu lösen.
Sehr interessante Aufgaben, alles im Wandel und somit eine spannende Herausforderung bei der man die Chance hat, mitzuwachsen
Teilweise Ignoranz, was aber eher "den Personen an der Macht" geschuldet ist und nicht unbedingt der Firmenkultur.
Kein Verständnis, dass manche Dinge etwas mehr Zeit benötigen damit sie korrekt und sauber ausgeführt werden können mit den vorhandenen Kapazitäten.
Wenig oder schlechte Strukturen, Prozesse manchmal unendlich mühsam. Man muss viel "um die Ecke" denken, wenig Automatisierung seitens der Systeme. Ticketsysteme zu aufgeblasen, dadurch Mailüberflutung und Ineffizienz.
HR sollte gerade in Zeiten wie diesen das Gefühl vermitteln, hinter dem Personal zu stehen und die Mitarbeiter nach Leistung/Tätigkeit gleichberechtigt bezahlen.
Benefits die nicht aus gebrandeten Dingen bestehen
Günstigere Kantine für die Mitarbeiter die weniger verdienen
Zeit geben, damit Prozesse ordentlich ausdefiniert werden können im Alignment mit allen betroffenen Abteilungen.
Lieber weniger Gewinn als schlechte Produkte aufgrund von Zeitmangel
Überdenken, ob Großraumbüros wirklich so eine hohe Produktivität fördern ;)
Mehr Sensibilität den Mitarbeitern gegenüber, einige sind ausgebrannt und wurden "verheizt".
Generell gute Atmosphäre, weil man sich abteilungsintern zu strukturieren weiß.
Von "oben" wird viel verlangt, Kapazitäten reichen oft nicht für die Schnelligkeit des Wachstums aus. Seitens HR oder weiter drüber wenig Verständnis dafür, dass man Zeit benötigt um Nachzukommen
Extern vermutlich gut, intern nicht immer aufgrund manch schwierigen und chaotischen/komplizierten Zuständen und fehlender Kapazitäten um das Arbeitspensum wie verlangt zu erfüllen
Aufgrund der Splittung von Mitarbeitern mit Gleitzeit und Mitarbeitern mit Bandbreite, sieht man, dass Mitarbeiter mit Gleitzeit mehr leisten können und dürfen ohne dass Stunden gestrichen werden. Für Mitarbeiter mit Bandbreite zeigt sich, dass natürlich dadurch "Dienst nach Vorschrift" gemacht wird, da zuviele Stunden zu Streichungen führen wenn diese nicht genehmigt werden. Ob das in Zeiten wie diesen zum Vorteil der Firma ist, darf teilweise bezweifelt werden. Ab gesehen davon kann selbst die HR manchmal keine genauen Infos geben, wie diese Bandbreite tatsächlich funktioniert. Das führt zu vielen Unsicherheiten und somit auch mit zur Unzufriedenheit. Man sollte hier seitens HR nochmal klar ausrollen und definieren, in welchem Rahmen sich Mitarbeiter in der Bandbreite bewegen dürfen und was erlaubt ist und was nicht. Auch die Stundenabrechnung bei Urlauben/Krankenstand ist nicht ganz klar...mal gewinnt man, mal verliert man, aber ganz durchblicken tut hier niemand wirklich.
Ist auf jeden Fall möglich, manchmal allerdings auch unfreiwillig.
Wird besser aber ist immer noch nicht fair im Gegensatz zu anderen Firmen.
Transparenz fehlt hier oft wenn man Vergleiche mit anderen Kollegen anstellt-auch wenn man das ja nicht sollte...
Man hat das Gefühl dass die HR versucht "zu drücken" und manche Mitarbeiter haben deswegen Diskussionen wegen der korrekten Verwendungsgruppe oder dem Dienstvertrag (der erst nach 1 Jahr nach Gültigkeit ausgerollt wurde).
Benefits bestehen aus gebrandeten IMS Artikeln wie Pullover, Rucksack oder Socken.
Sodexo Gutscheine oder dgl wie in vielen anderen Firmen gibt es hier nicht.
Hier wäre es angebracht-vor allem aufgrund des Mangels an geeignetem Personal, die HR ein wenig zu sensibilisieren, dass die bestehenden Mitarbeiter einen großen Wert für die Firma und deren Wachstum haben und dass somit wieder eine gewisse Wertschätzung wichtig wäre um die sehr guten und eigentlich motivierten kräfte zu halten!!
Auf diesen Aspekt wurde selbst im neuen Headquarter wenig Rücksicht genommen. Es gibt E-Ladestationen für Mitarbeiter (kostenpflichtig), an Solarpanels oder dgl. wurde nicht gedacht.
Generell sehr verschwenderisches Unternehmen aufgrund der Reinraumtätigkeiten (viele Wegwerfprodukte wie Handschuhe, Haarnetze, Mundschutz)
Dieser ist sehr gut! Alle versuchen sich gegenseitig zu helfen, zu unterstützen und auch hilfreiche Informationen werden untereinander ausgetauscht. Viele sehen ja doch, dass man im gleichen Boot sitzt.
Siehe Gleichberechtigung, hier gibt es nichts auszusetzen, bei den Mitarbeitern ist alles vertreten
Kommt definitiv auf den Vorgesetzten an. Wobei es bei den Abteilungs- und Gruppenleitern eher keine Probleme gibt und alle recht locker sind, solange alles abteilungsintern funktioniert
Grundsätzlich gut. Man erwähnt seitens HR gerne die höhenverstellbaren Tische in den Stellenausschreibungen.
Jedoch Großraumbüro, was natürlich viele Ablenkungen und Lärm bedeutet.
Auf Mitarbeiter die huer sensibler sind, wird keine Rücksicht genommen.
Home Office tageweise in Absprache möglich.
Kantine ist relativ teuer für Mitarbeiter (mind. 6€ mit Stützung) die nicht so viel verdienen, Essen wiederholt sich und manche vertragen es nicht gut. Auf Allergiker usw wird keine Rücksicht genommen.
Es gibt gratis Obst, aber viel zu wenig.
Kaffee ist gratis, allerdings nur mit Milchpulver. Kühlschränke gibt es nur 2 kleine im Erdgeschoss, überall sonst verboten.
Wird definitiv besser und strukturierter. Aber teilweise immer noch dürftig.
In manche Arbeitsbereiche hat man keinen Einblick und es scheint, als soll das auch so bleiben und so sein. Was es natürlich für andere (viele) Personen erschwert.
Ein multikulturelles Unternehmen, in dem Mitarbeiter sämtlicher Nationen vertreten ist und auch zwischen Mann/Frau und Alt/Jung kein Unterschied herrscht (außer bei der üblichen Gehaltsschere bei Mann und Frau)
Total spannende Aufgaben, vor allem in dieser herausfordernden Zeit nach Corona. Große Aufrüstung der Produktionsmengen und somit auch viele neue Mitarbeiter und Prozesse. Alles im Wandel, vor allemTeilebeschaffung trifft wohl momentan viele Peoduktionsfirmen.
Trotzdem sollte man den Mitarbeitern ein wenig mehr Zeit geben um der Schnelligkeit des Wachstums nachzukommen. Nicht alles erledigt sich "ad hoc", nicht alles geht mit einem Mausklick. Man muss aufgrund der Prozesse und des Aufwandes auch ein wenig mitbedenken, dass schneller und mehr nicht immer BESSER bedeutet. Niemandem bringt es etwas wenn dann die Qualität darunter leidet.
Die Wertschätzung der Mitarbeiter
Nichts
Keine
Tolle Atmosphäre trotz Corona
Sehr gut!!!
Sehr ausgeprägtes Umweltbewusstsein + Bonussystem jährlich für die Mitarbeiter,....
Super lockere Athmophäre und sehr guter Zusammenhalt!
Super kollegialer Umgang untereinander!! Das Alter spielt hier überhaupt keine Rolle!
Hatte noch nie so einen fairen und qualifizierten Vorgesetzten!
Trotz zweier Großbaustellen und Containerbüros ist alles sehr strukturiert und die Arbeitsbedingungen sind sehr gut.
Da sich die Firma in einer sehr dynamischen Wachstumsphase befindet und mehrere Bauvorhaben zeitgleich realisiert werden ist die Kommunikation untereinander zeitweise etwas eingeschränkt. Stellt aber nicht wirklich ein Problem dar.
Definitiv 100% Gleichberechtigung!
In dieser Firma lernt man nie aus! Man wächst hier mit seinen Aufgaben und seiner daraus resultierenden Erfahrung.
Auf die Corona-Situation wurde sehr schnell und umfassend reagiert. Wo möglich, wurde den Mitarbeitern die Möglichkeit geboten von zu Hause zu arbeiten. Hierfür wurde auch die entsprechende Infrastruktur und Hardware zur Verfügung gestellt. Es wurden außerdem Hilfen für den Arbeitsweg zur Vermeidung öffentlicher Verkehrsmittel angeboten. Auch auf individuelle Bedürfnisse im Rahmen der Corona-Situation wurde eingegangen.
In Teilzeit zu arbeiten ist problemlos möglich. Auch das flexible Arbeitszeitmodell und die Möglichkeit Gleittage zu nehmen hilft bei der Work-Life-Balance. Im Bereich Homeoffice gibt es jedoch noch Potential zur Verbesserung.
Es herrscht eine sehr hohe Entwicklungsgeschwindigkeit mit immer neuen, spannenden und herausfordernden Aufgaben.
Ich finde, unser Unternehmen hat vorbildlich reagiert. Sehr früh wurden berührungslose Desinfektionsspender installiert. Es darf nur ein Mitarbeiter pro Büro arbeiten, was leicht umsetzbar ist, da viele ihre Arbeit auch Homeoffice machen können und auch dürfen. Den Mitarbeitern wird Kilometergeld angeboten, wenn sie für den Arbeitsweg ihr Auto verwenden.
Natürlich ist es schwierig, auf Dienstreisen gänzlich zu verzichten, da wir gewissermaßen davon leben. Neuerdings bekommt man auch extra Zulagen für jeden Reisetag und noch etwas zusätzlich für jeden Tag, den man in Quarantäne verbracht hat.
Bisher gab es keine Kündigungen oder Kurzarbeit-Maßnahmen. Insgesamt scheint unser Unternehmen die Krise den Umständen entsprechend gut zu meistern.
Das Unternehmen ist als ein "wenig" chaotisch verschrieen. Wird aber eher mit Humor genommen.
In unserer Abteilung ist es schwierig vor allem auf Grund der vielen Dienstreisen. Die Vorgesetzten versuchen aber schon, auf die Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen und "zwingen" niemanden, wenn es gerade nicht möglich ist.
Es gibt auf jeden Fall genug Aufstiegsmöglichkeiten.
Was die Weiterbildung betrifft, gibt es viele Versuche des Knowledge-Transfers sowohl innerhalb der Abteilung als auch übergreifend. Vor einigen Jahren war es für Einsteiger schwierig, sich alles anzueignen, da alles noch viel chaotischer war, keine Manuals existierten etc. Es ist aber mittlerweile viel besser geworden.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Ich kenne aber nicht die Gehälter meiner Kollegen.
Schwierig bei den Einweghandschuhen und -masken im Reinraum ;-) Lässt sich aber wohl kaum anders machen. Die vielen Langstreckenflüge sind auch nicht das Umweltfreundlichste.
Nichts auszusetzen. Sehr kollegiale Atmosphäre.
Kann ich schwer beurteilen. Generell sind die Mitarbeiter eher jünger. Ich denke aber nicht, dass ältere Kollegen ausgeschlossen oder benachteiligt würden.
Oft sehr beschäftigt nehmen sich nicht immer sehr viel Zeit aber im Allgemeinen fühle ich mich dennoch gut unterstützt.
Im Standort Wien sind die Büros noch etwas älter aber das neue Hauptquartier in Brunn sollte nächstes Jahr fertiggestellt sein. Dort sind allerdings Großraumbüros geplant, was ich nicht besonders angenehm finde.
Am Anfang gewöhnungsbedürftig, das Meiste immer über Mails und Tickets dokumentieren zu müssen. Aber es ist notwendig, da anders der Überblick über die vielen Projekte und Aufgaben verlorengehen würde.
Schwer zu beurteilen, da ich nicht "betroffen" bin. Mir ist keine Benachteiligung aufgefallen. Wir sind sehr international aufgestellt. Der Frauenanteil ist zwar eher gering aber das könnte auch an fehlenden Bewerberinnen liegen.
Auf jeden Fall. Es wird nie langweilig und man lernt immer Neues.
Sofortige Aufforderung zu Homeoffice, wenn möglich.
Geht nicht besser, unter diesen Umständen.