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Jetzt Profil vervollständigen31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angespannt stressig, unkollegial
Keinerlei vorausplanen möglich, krank sein wird verpönt
Selten liebe Kollegen
Auf körperliche Beschwerden wird keinerlei Rücksicht genommen
Respektlos, nicht Distanz wahrend, nicht professionell
Unsicher und arbeitspfeindlich zum Teil
Kaum vorhanden
Okay
Kaum
Das Arbeitsumfeld war sauber und die College-Atmosphäre war gut.
Das Wohlergehen der Mitarbeiter liegt ihnen überhaupt nicht am Herzen. Es herrscht hoher Druck und Arbeitsbelastung. Es wurden Treffen abgehalten und darüber gesprochen, wie sich die Mitarbeiter in diesem und jenem Bereich besser sein müssen, obwohl das Problem darin besteht, dass dies physisch oft nicht möglich ist, weil zu wenige Mitarbeiter vorhanden sind.
Es werden mehr Mitarbeiter benötigt. Und das Unternehmen sollte sich darauf konzentrieren, bestehende Mitarbeiter im Unternehmen zu halten, anstatt ständig neue einzustellen. Was die Arbeit nur noch schwieriger macht, weil sie Zeit brauchen, um etwas zu lernen, und wiederum eine höhere Arbeitsbelastung für andere Mitarbeiter entsteht.
Um mit den Mitarbeitern zu kommunizieren, was besser gemacht werden könnte, um die Arbeitseffizienz zu steigern und welche Dinge sich die Mitarbeiter wünschen, um mit der Arbeitsumgebung zufriedener zu sein.
Die Mitarbeiter stehen ständig unter Druck und müssen alles schneller erledigen.
Nein, es passt nicht. Solche Arbeitsbedingungen hätte ich von diesem Unternehmen nicht erwartet.
In diesem Unternehmen gibt es keine Work-Life-Balance. Es gibt nur Arbeit und niemand kümmert sich um Ihre Privatsphäre. Die Arbeitsstunden sind hektisch und werden nur für eine Woche, manchmal auch für zwei Wochen, angeboten.
Es gab Gespräche darüber und einige neue Funktionen in der Bewerbung für Mitarbeiter, aber es waren nicht viele freie höhere Stellen verfügbar.
Gehalt und Sozialleistungen waren in Ordnung, aber die Arbeitsbelastung war nicht angemessen.
Es wurde kein oder nur sehr geringes Bewusstsein dafür geschaffen.
Kollektiv ist ok, aber die Mitarbeiter wechseln ständig, daher ist es schwierig, es zu bewerten.
Es gibt nicht viele ältere Mitarbeiter. Und mir ist aufgefallen, dass es sich bei den Neueinstellungen überwiegend um junge Mitarbeiter handelt.
Wie bereits erwähnt, sind die Mitarbeiter überarbeitet und stehen unter Druck. Aber ich denke, dass Shopmanager auch von höheren Managern unter Druck gesetzt werden. Bei jedem Besuch geraten die Ladenleiter in Panik.
Das Arbeitsumfeld ist gut und sauber. Der einzige Nachteil im Sommer ist die große Hitze, viele Mitarbeiter haben sich darüber beschwert, aber das Problem wurde nicht behoben.
Es ist in Ordnung, aber oft werden einige kommunizierte Dinge vergessen und müssen in Erinnerung gerufen werden.
Es sind überwiegend Frauen beschäftigt, überwiegend Weiße und überwiegend religiös Vernünftige.
So etwas gibt es nicht. Aber ich glaube nicht, dass das in dieser Position zu erwarten ist.
Mitarbeiterrabatt
leider weniger positives Image ("Fast-Fashion-Unternehmen" und unfreundliche MA)
offenere Kommunikation (auf einer Ebene), nachhaltigere Initiativen, um den Alltag etwas umweltbewusster gestalten zu können, frisches Obst für MA im Pausenraum
für mich war die Arbeitsatmosphäre gut, habe von ehemaligen Kollegen aber auch gegenteilige Erfahrungsberichte mitbekommen
Zu damaligen Zeitpunkt war das Image nach außen ganz gut, heute denke ich, dass es etwas gelitten hat, da "Fast-Fashion-Unternehmen" im Allgemeinen etwas zu kämpfen haben
so gut es in einem Job im Verkauf möglich ist. Samstage waren meist im Radl - ein Samstag frei, einmal Dienst, etc.
Dieser Punkt war für mich persönlich weniger entscheidend, da ich den Beruf als Verkäuferin neben dem Studium gemacht habe. Denke aber dass in kleinen Schritten schon Aufstiegsmöglichkeiten gegeben sind
War als Verdienst neben dem Studium in Ordnung, vor allem durch die Zusatzzahlungen bei Arbeit am Samstag/Provision & Co
Leider ist hier, wie in jedem Fast-Fashion-Unternehmen, Raum zur Verbesserung da (weniger Verpackung, etc.)
teils/teils - ich habe gute Erfahrung gemacht und bin immer noch mit ehemaligen Kollegen befreundet. Es kam aber leider auch oft zu hänselein unter den Kollegen, aber auch von Führungspositionen
hatte weniger ältere Kollegen und kann es daher schwer einschätzen
teils/teils - ich habe ganz gute Erfahrung gemacht, habe aber mitbekommen, dass es auch zu hänselein von Führungspositionen kam
Die Räumlichkeiten waren modern, die Lage zentral und die Wege innerhalb des Hauses auch relativ flott zu absolvieren
könnte besser und genauer sein, war aber ok (hätte zum Teil aber auch sachlicher und weniger persönlich sein können)
es waren zum Großteil Frauen angestellt, denke aber auch dass das eine Interessensfrage ist
so gut es in einem Job im Verkauf möglich ist (Kassa, Garderobe, Verkauf)
Es sind fast alle Managerinnen in diesem Unternehmen operiert im Gesicht. Ich finde es schade, dass es keine normalen natürliche Managerinnen mit Selbstbewusstsein gibt. Das sagt sehr viel über das Unternehmen aus.
Wenn man mit sich selbst nicht zufrieden ist, wie soll man dann anderen Menschen überhaupt was gönnen ?
Vor allem Frauen, bist du hübsch, klug und natürlich wirst du für die Managerinnen ein Dorn im Auge sein.
So viel Eifersucht und Unmenschlichkeit habe ich noch nie erlebt !
Mit Mitarbeitern gut, es gibt einige Manager die nichts arbeiten aber permanent stressen !
Es gibt so eine blonde Managerin voll operiert im 1. Bezirk, die sitzt den ganzen Tag und macht nichts, schaut sich nur im Spiegel an und stresst ! Selber mal arbeiten was wäre damit?
Garnichts!
Alles!
Kompetente Manager einstellen die nach Arbeit beurteilen und nicht nach Sympathie!
Sehr negativ am liebsten keinen stern oder minus sterne!
Scheint Anfangs super zu sein bis die Rosa brille abfällt!
Kein Life aber nur Work sogar zuhause!
Die die sich steigern wollen bekommen nichts! Dafür bekommen die die nichts arbeiten und nur mit den Managern befreundet sind meist alles was sie wollen!
Zu wenig Geld zu viel Arbeit!
Umweltschädigend
Je nach Nationalität
Die älteren glauben das sie besser sind als die neuen Kollegen! Die neuen Kollegen werden gleich abgeschrieben und es wird viel über sie gelästert!
Niveau ist niedriger als die Kanalisation wiens
Druck,Stress, keine Kommunikation
Welche Kommunikation?
Ist nicht vorhanden, ausser du befreundet mit den Managern dann erreichst du vielleicht alles!
Einschleimen oder Kündigen!
Beleidigung der Kunden an den Mitarbeiter
Alle faul, arrogant, selbstbezogen!
Auf das Feedback seiner Führungskräfte hören und auch ein bisschen auf die Mitarbeiter schauen
Extremer Arbeit- und Zeitdruck alle sind total gestresst
Außen Hui innen Pfui
Dienstpläne habe ich ständig zuhause geschrieben da es keine Büroräume zur Verfügung gab. Es wird erwartet das man ständig einspringt und in andere Filialen fährt und das wird auch absolut nicht wert geschätzt. 0
Gehalt ist nicht so schlecht aber wenn man den Mund aufmacht und ehrlich seine realistische Meinung äußert was Arbeitsabläufe betrifft dann hat man in diesem Unternehmen keine Chance aufzusteigen!
Kommt auch auf die Filiale an wo man arbeitet aber grundsätzlich wird zusammen gearbeitet
Faul, arrogant und Respektlos das Verhalten der Vorgesetzten ich sollte Mitarbeiteruniformen von meinem Gehalt bezahlen etc..
Viel zu wenig Personal und viel zu grosser Druck auf die Manager und die Mitarbeiter 1 Führungskraft arbeitet für 3 Leute!!
Von den Vorgesetzten wird untereinander überhaupt nicht kommuniziert und es muss dann immer der Shop ausbaden!
Wenn man serbisch spricht dann ist man im Team ganz anders angenommen worden. Alle sprachen in der Arbeitszeit fremdsprachig.
Es ist sehr stressig und die MAs stehen unter Zeit- & Leistungsdruck - das drückt die Stimmung und dementsprechend werden Kunden schlechter behandelt, diese beschweren sich und der Druck von oben steigt weiter - Ein Teufelskreis
Gibts nicht, wenn man sogar am freien Tag angerufen und gefragt wird, ob man arbeiten kann - sagt man Nein ist man unten durch und muss für die freien Tage betteln.
Die MA haben nur nicht gekündigt, weil die Firma überdurchschnittlich gut bezahlt.
Die MAs unter sich verstanden sich alle gut und haben auch zueinander gehalten und einander geholfen.
Die richtige Führung hat gefehlt, es gab keine Einschulung, man wird ins kalte Wasser gestossen. Auch die Manager unter sich waren öfters zerstritten.
Es gibt eine Uniform für alle, die erhält man aber erst nach 3 Monaten(nicht sehr willkommend mMn), die Schuhe sind sehr unbequem, wenn man bedenkt, dass man 8 Stunden am Stück auf den Beinen steht. Leider gab es keine Handschuhe, die meisten MAs hatten blaue Hände oder Ausschläge durch das Tragen der vielen Bügel.
An meinem ersten Tag wurde mir niemand, auch nicht meine Vorgesetzten vorgestellt und man gab mir auch nicht die Möglichkeit mich vorzustellen. Bei Stunden - & Urlaubsplanung wurde nichts berücksichtigt, man wurde wahllos eingeteilt.
Einem Bekleidungsgeschäft entsprechend
LIQUIDITÄT
Mundpropanda anstelle von Leistung. Schnittstelle zur Kontrolle fehlt absolut
Die Schnittstelle zwischen Führungskräften und Geschäftsleitung zu den angestellten Arbeitnehmern in den Filialen ist nicht vorhanden. Gerade hier fehlt die kontrolle allerdings zu Lasten der angestellten
Gut Chef,viele lohne .weniger Mitarbeiter
Gut Chef,viele lohne,Grüße Place
Gut lohne,gut Mitarbeiter,gut Chef
Mit viel Gut Mitarbeiter,gut Chef.
Weniger lohne,weniger Mitarbeiter
Viel lohne,viele Mitarbeiter,gut Chef
So verdient kununu Geld.