vielen Dank für deinen Kommentar und deine Einschätzung der Situation bei ALPEGA. Wir möchten deinen Kommentar um ein paar wichtige Informationen ergänzen bzw. Angaben korrigieren.
Dieses Jahr war für inet wie auch für viele andere Unternehmen sehr herausfordernd und im April dieses Jahres war nicht absehbar wie sich dieses Jahr entwickeln wird, wie lange und wie uns das Virus beschäftigen wird und wie sich unsere Kunden an diese neue Situation anpassen. Zusätzlich waren wir zum Zeitpunkt der Kündigungen (Mai) auch noch in einer bestehenden Restrukturierung.
Corona war daher nicht der Deckmantel für unsere Entscheidungen, sondern der Auslöser. Als Unternehmen sind wir gezwungen auf negative Geschäftsentwicklungen frühzeitig zu reagieren und Maßnahmen zu setzen, um den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Entscheidungen Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen zu kündigen, werden bei inet nicht leichtfertig getroffen.
Was die Durchführung der Beendigungen betrifft, möchten wir folgendes korrigieren. Die betroffenen MitarbeiterInnen wurden nicht namentlich aufgerufen – es gab ein Meeting unseres HR Directors (aufgrund der Covid Situation online), in der alle Betroffenen informiert wurden. In diesem wichtigen Meeting waren ausschließlich die betroffenen MitarbeiterInnen eingeladen. Noch am gleichen Tag hatte jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin ein Einzelgespräch mit dem Line Manager und HR Manager, um alle Fragen und Sorgen aufzunehmen. Niemand wurde allein gelassen, es wurde ein Sozialplan angeboten und für spezielle MitarbeiterInnen eine Beratung bzw. Neuorientierung mit einer Outplacement Beraterin. In der Folge gab es mit vielen MitarbeiterInnen noch Einzelgespräche, um weitere Themen zu klären. Es gab sogar Führungskräfte die gekündigte Mitarbeiter an andere Unternehmen vermittelt haben, was in diversen Fällen gelungen ist.
Uns ist bewusst, dass eine Kündigung für MitarbeiterInnen immer eine große Belastung darstellt. Wir versuchen jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin so gut zu unterstützen wie uns das als Unternehmen möglich ist und Lösungen zu finden, die eine gute, respektvolle und faire Beendigung ermöglichen.
Wie immer stehen wir für mehr Information persönlich zur Verfügung und sind für Gespräche offen.
LG Christine, HR Business Partner
Unternehmen seit Teil von Alpega nur noch okay
3,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Marketing / Produktmanagement bei inet-logistics GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
tolles Produkt, spannender Markt und große internationale Kunden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
mangelhafte Kommunikation und Transparenz
Arbeitsatmosphäre
Viele im Homeoffice daher ruhig
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt und Benefits ok.
Kollegenzusammenhalt
noch immer tolle Teams und schöne Zusammenarbeit
Vorgesetztenverhalten
Wenig Kommunikation
Arbeitsbedingungen
Top Infrastruktur im vergleich zu vielen Unternehmen
Kommunikation
leider hat sich diese seit letztem Jahr stark verschlechtert
Wir freuen uns, dass du unsere Produkte, die Zusammenarbeit und Arbeitsbedingungen als sehr positiv herausstreichst.
Die Kommunikation war einer der Schwerpunkte für 2020 und wird auch 2021 Top-Priorität bleiben, denn wie deine Bewertung zeigt, haben wir hier noch Raum für Verbesserungen. Es sind aber auch wieder viele spannende Projekte geplant, die genau in diese Richtung gehen.
Heuer wurde bereits neue Informationskanäle geschaffen und genutzt. HR versucht zentral die interne allgemeine Kommunikation zu steuern und durch verschiedene Newsletter die Neuigkeiten oder Änderungen in den Unternehmensbereichen zu kommunizieren. In den unternehmensweiten Meetings mit unserem CEO gibt es zu dem noch viel Informationen zu geplanten Maßnahmen oder Neuigkeiten und eine Info zur aktuellen Situation.
Wir freuen uns auf laufendes Feedback über unser Mitarbeiter-Engagement Tool PEAKON, damit die Kommunikation weiter angepasst und verbessert werden kann.
LG Christine HR Business Partner
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben in einem internationalen IT-Konzern
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei inet-logistics GmbH in Wien gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehmes Arbeitsklima, da ein sehr guter Austausch zwischen den einzelnen Bereichen (internationale Teams) besteht. Es wurde nach und nach verstanden, dass man nur als Unternehmensgruppe erfolgreich seien kann.
Image
Die Gruppenmarke alpega wurde erfolgreich positioniert und wird sich etablieren
Work-Life-Balance
Durch die Zusammenführung mehrerer Unternehmen müssen die Prozesse angepasst werden. Das bietet einen sehr großen Gestaltungsspielraum, bringt aber auch die Verpflichtung mit Projekte etc. zu liefern.
Karriere/Weiterbildung
Sprachtrainings und individuelle fachliche Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Entspricht dem Markt.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut, sowohl in den Teams als auch bereichsübergreifend.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Es wird auf die Bedürfnisse von jedem Mitarbeiter individuell eingegangen. Man ist nicht nur eine Nummer.
Es braucht hier Führungspersönlichkeiten die diesen Namen auch verdienen und die in Bezug auf Entscheidungen eine rasche Umsetzung forcieren und diese auch in der Unternehmensgruppe vertreten. Im Management fehlt es komplett an Reflektionsfähigkeit und Domain Know-How. Man entwickelt nun seit Jahren komplett am Markt vorbei und priorisiert Themen nach Laune anstelle von wirklichem Value.
Arbeitsatmosphäre
Stark abhängig von der jeweiligen Abteilung und dem jeweiligen Team. Leider hat es das (mittlere) Management in meiner Zeit bei inet-logistics nicht geschafft entsprechende Strukturen zu schaffen die eine produktive Zusammenarbeit ermöglicht hätte. Stattdessen waren Grabenkämpfe zwischen Abteilungen an der Tagesordnung. Dies spiegelt sich leider auch in dem fehlenden Qualitätsbewusstsein und der fehlenden Kundenorientierung mancher Abteilungen wieder. Diese fehlende Kundenorientierung dürfte jedoch die neue Unternehmensstrategie sein da die entsprechenden Abteilungen ausgebaut wurden und mehr Verantwortung übernehmen dürfen.
Image
Bei den Mitarbeitern ist das Image auf Basis der Kündigungen entsprechend gesunken. Am Markt wird inet-logistics kaum wahrgenommen da die Funktionalität der Software weit hinter der Konkurrenz hinterherhinkt wodurch keine neuen Aufträge gewonnen werden können.
Work-Life-Balance
Aufgrund der Auftragslage kann man von einer guten Work-Life Balance sprechen. Durch die kürzlich vorgenomme Mitarbeiterreduktion dürfte sich dies in Zukunft jedoch radikal ändern.
Karriere/Weiterbildung
Karriere basiert wie bereits erwähnt auf dem Senioritätsprinzip unter Berücksichtigung des Peter Prinzips.
Gehalt/Sozialleistungen
Aufgrund der Unternehmensperformance ist das Einstiegsgehalt der wichtigste Faktor, hier liegt inet-logistics gut im Durchschnitt. Langjährige Mitarbeiter sind zum Teil jedoch massiv unterbezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltschutzinitiativen wurden durch MItarbeiter getrieben. Sozialbewusstsein kann man inet-logistics und der Alpega Group auf Basis der letzten Kündigungen komplett absprechen.
Kollegenzusammenhalt
In manchen Teams und Abteilungen ist der Kollegenzusammenhalt vorhanden. Abteilungsübergreifend und Unternehmensübergreifend dominieren jedoch politisch motivierte Aktionen um sich für die nächste Konsolidierung entsprechend in Position zu bringen. Zuverlässigkeit und Zusammenhalt ist vor allem für die Produkt-Teams ein Fremdwort, berüht diese jedoch kaum da sie die Probleme die sie verursachen nicht selbst ausbaden (müssen).
Umgang mit älteren Kollegen
Langdienende ältere Kollegen wurden unter dem Vorwand "COVID-19" gekündigt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte werden bei inet-logistics leider immer noch vor allem durch das Senioritätsprinzip oder durch ihre geografische Nähe zu ihrem Vorgesetzten besetzt. Dadurch fanden viele gute Techniker den Weg in eine Position für die sie absolut ungeeignet sind, daher eignet sich inet-logistics sehr gut für Studien zum Thema "Peter Prinzip". Dies ist im ganzen Unternehmen bekannt, es dauert jedoch Jahre bis es hier zu einer Reaktion kommt, sofern es diese überhaupt gibt.
Arbeitsbedingungen
Neue Großraumbüros mit guter und flexibler IT Ausstattung.
Kommunikation
Nach Wechsel der Geschäftsführung wurde aus einer ehrlichen und transparenten Kommunikationsstrategie eine von Feigheit geprägte Farce. In der Geschäftsführung hält man es nicht für notwendig den größten Veränderungsprozess der Unternehmensgruppe zu leiten und zu führen sondern versteckt sich lieber im Hintergrund und schickt andere an die Front. Dieses Führungsversagen zieht sich durch die komplette Unternehmenskommunikation bei der Entscheidungen im Schneckentempo getroffen und nach halber Umsetzung wieder verworfen werden. Die Mitarbeiter in die Kommunikation- und Entscheidungsprozesse einzubinden scheint ein notwendiges Übel auf das man des öfteren vergessen hat.
Gleichberechtigung
Frauen finden vorwiegend in der Marketing- und Personalabteilung wieder. Ein Fokus auf Gleichberechtigung konnte ich während meiner Zeit bei inet-logistics nicht feststellen.
Interessante Aufgaben
Veraltete Software die auf einzelne Branche spezialisiert ist. Die Aufträge unterscheiden sich nur geringfügig und die Produktausrichtung sorgt für noch weniger Abwechslung.
Auch in schwierigen Zeiten (Corona) immer den Rücken gestärkt
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei inet-logistics GmbH in Dornbirn gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Danke für die vielen Entgegenkommen währen Corona, für die spontanität und flexibilität im Umgang mit der neuen Situation. Für den Respekt dass aktuell nicht alles wie "normal" weiter laufen kann, und dass es allen gleich geht und wir im selben Boot sitzen. Es ist einfach ein tolles Team. Die Sicherheit des Mitarbeiters steht immer im Vordergrund.
Arbeitsatmosphäre
Sehr offenes Klima, zufriedene Menschen die sich gegenseitig respektieren und wertschätzen. Man fühlt sich immer wohl.
Image
Modernes Image, man ist stolz ein Teil dieser Gemeinschaft und des Produkts zu sein.
Work-Life-Balance
Ich habe noch nie so viel Flexibilität von einem Arbeitgeber bekommen wie bei Inet, es wird auch auf Frauen und Mütter Rücksicht genommen, um Job und Familie zu vereinbaren, aber gleichzeitig als vollwertiger Arbeitnehmer gesehen zu werden. Home office wird gewährleistet, super flexible Arbeitszeiten, und während Corona wurden noch mehr Unterstützung und Hilfsmittel angeboten, um allen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Karriere/Weiterbildung
Das Dynamische Umfeld bietet genügend Chancen zur persönlichen Weiterbildung.
Gehalt/Sozialleistungen
Top Mitarbeiter Benefits, Gehälter immer pünktlich. Die Sicherheit des Mitarbeiters ist jeder Zeit im Vordergrund, während Corona wird besonders auf die Mitarbeiter geachtet und man setzt sie keinerlei unnötiger Gefahren aus.
Kollegenzusammenhalt
Gegenseitige Unterstützung gehört zum Alltag. Wo man kann, wird geholfen.
Umgang mit älteren Kollegen
Eine junge, dynamische Mannschaft differenziert nicht nach Alter.
Vorgesetztenverhalten
Team-spirit auf allen Ebenen.
Arbeitsbedingungen
Das Office Dornbirn lässt keine Wünsche offen, alles ist vorhanden. Sozialräume, Küchen, sehr saubere sanitäre Anlagen inkl. Duschen, genügend Meeting Räume und und und...
Kommunikation
Offene Kommunikation, selbst in Corona Zeiten sind immer Ansprechpartner vorhanden und die Erreichbarkeit ist super. Die Kommunikation untereinander ist immer höflich und wertschätzend.
Gleichberechtigung
Absolute Gleichberechtigung.
Interessante Aufgaben
Da Inet ein in sich sehr innovatives und dynamisches Unternehmen ist, sind auch stets spannende Aufgaben an Land zu ziehen. Man kann sich intern verändern und hat Freiraum für Gestaltung von neuen Aufgaben und persönliche Verwirklichung.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei inet-logistics GmbH in Dornbirn gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein rauher Ton, sofern man nicht zu den alteingessensen Seilschaften dazugehört. Gut ist die Kantine und das helle Design, wenn man ins Gebäude kommt. Auch die Ruhe- und Kommunikationszonen sind super gemacht.
Image
viele im Vorarlberg haben über die katastrophalen Zustände Wind bekommen - leider - denn es ist eigentlich ein Unternehmen mit guten Produkten.
Work-Life-Balance
Man arbeitet jeden Tag 8,4 Stunden um seine Sollarbeitszeit im Monat zu erreichen. Urlaub und Krankheit wird mit 7 Stunden vom SAP per default aufgeschrieben, sprich durch Urlaub bekommt man Minusstunden. Da man dies im Arbeitsvertrag unterschrieben hat, ist das Unternehmen fein raus. Nachträgliche Änderungen sind mit rund 10% Gehaltsreduktion verbunden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung? - Fehlanzeige. Entwicklungssprache ? - veraltet . Die Senior Entwicklung verlassen zu schnell das Unternehmen, als das man lernen kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich im Vergleich zu guten Softwareunternehmen im Vorarlberg. Oder zur Werks-IT. Mindestens 5000 Euro im Jahr weniger als in Deutschland und 10000 Euro in der Schweiz
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vor dem Unternehmen sammeln sich Müllberge. Man läuft durch eine Zigarretenwolke, bevor man das Unternehmen betreten kann.
Kollegenzusammenhalt
Nur in den Seilschaften vorhanden. Wer nicht aus dem gleichen Dorf kommt, wird außen vorgelassen. Ganz wichtig, man wird als Inländer bevorzugt behandelt. Menschen aus nicht-Vorarlberg kündigen schnell und verlassen leider das Unternehmen oder lassen sich nach Wien versetzen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten Mitarbeiter verlassen das Unternehmen nach 3 Jahren, alle 3 Jahre kommt eine Krise und es kommen danach neue Mitarbeiter.
Vorgesetztenverhalten
Wenn etwas nicht passt, wird man direkt von mehreren Führungskräften ins Zimmer gerufen und bei geöffneter Tür lang gemacht. Vermeintlich diskrete Themen, werden von den Vorgesetzten weiter getratscht und die Kollegen gegen dich aufgewiegelt.
Arbeitsbedingungen
schlechtes Gehalt, keine Schulungen, unkollegiale Mitarbeiter, Arbeitszeitbetrug, was wünscht man sich sonst noch?
Kommunikation
Hinter deinem Rücken werden die Messer gewetzt, kein schönes Geräusch. Wenn man sich an der Kaffeebar regelmäßig FPÖ-Hetze an hören möchte, ist man bei diesem Unternehmen herzlichst willkommen.
Gleichberechtigung
Wer in den Seilschaften drin ist, bekommt regelmäßig Schulungen, alle anderen seit Jahren leider nicht.
Interessante Aufgaben
Vorgesetze haben ein antiquitertes Verständnis von Qualität und Prozessen.
dein Austritt muss aufgrund der von dir angesprochenen Punkte schon eine ganze Weile zurückliegen. Es tut uns sehr leid, dass du nur wenige gute Erinnerungen an deine Zeit bei uns mitgenommen hast (Office-Gebäude, Produkt, etc.) und das wir scheinbar nicht zusammengepasst haben. Wir haben uns deine Bewertung sehr aufmerksam durchgelesen.
Sehr schockiert sind wir über deine Aussage, Inländer zu bevorzugen oder ein solches Verhalten zu billigen. Die kulturelle Vielfalt ist bei inet ein sehr wichtiger Wert und jede Diskriminierung von Einzelpersonen oder Personengruppen wird nicht toleriert. Wir sind in den letzten Jahren immer internationaler geworden und stolz darauf, mittlerweile Colleagues aus 47 Nationen auf Gruppenebene zu beschäftigen (bei inet 28).
Deutlich zurückweisen müssen wir deinen Vorwurf hinsichtlich der Arbeitszeiten. Deinen Schilderungen zufolge hattest du in deinem Vertrag eine 10-Stunden-Mehrstundenpauschale/Monat vereinbart mit einer regelmäßigen Auszahlung, aber selbstverständlich mit einer flexiblen Erbringung dieser Mehrstunden. Die von dir angeführten Werte müssen wir korrigieren (zB. 7,7 Stunden und nicht 7,0 Stunden für einen Urlaubstag bei Vollzeit). Wir sind uns sicher, dass wir deine Mehrstunden korrekt erfasst und abgerechnet haben. Gerne rechnen wir das vor, wenn du dich bei uns meldest. Mittlerweile haben wir übrigens eine neue sehr flexible Arbeitszeitregelung ohne tägliche Kernzeiten und der Möglichkeit einer flexiblen 4-Tage-Woche jederzeit, etc.
Wir laden dich jedenfalls dazu ein, dich nochmal bei uns persönlich im Unternehmen zu melden und die Punkte gemeinsam zu besprechen. Du musst auch nicht mehr durch eine Gruppe von Rauchenden beim Eingang, der Raucherplatz wurde mittlerweile verlegt… ;-)
Kann nur Gutes sagen, auch jetzt in Zeiten von Corona
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei inet-logistics GmbH in Wien gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Dass es keine Kurzarbeit geben mußte oder gar Kündigungen, genauso wie das Entgegenkommen für die Mitarbeiter und daß man dennoch das Gefühl hat, man gehört als Team zusammen.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Man verliert manchmal die Leute, mit denen man nicht so oft arbeitet, ein wenig aus den Augen. aber sonst alles gut
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
geht fast nicht besser, die Firma erkentn an, daß Kollegen mit Kindern ncht immer 100% leisten können, Homeoffice wird stark gefördert, es gibt virtuelle Kaffeepausen und After-Works, nach einigen anfangsschwierigkeiten geht es gut dahin.
Arbeitsatmosphäre
angenehmes, offenes Klima, auch in Zeiten wie diesen offen und lustiger Austausch und gute Zusammenarbeit mit Kollegen aus allen Abteilungen und Zweigstellen
Image
hab bis jetzt nur Gutes gehört
Work-Life-Balance
sehr gut, selbst wenn viel zu tun ist, halten sich die Stunden im Rahmen.
Karriere/Weiterbildung
man ist offen dafür, allerdings ist in dr aktuellen Situation das Theme eher hinten an
Gehalt/Sozialleistungen
passend und angemessen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
denk schon, man hört nicht os viel darüber
Kollegenzusammenhalt
sehr gut, sogar jetzt virtuelle "After Work" Zusammenkünfte und Kontakte zwischen den Standorten in Wien und Dornbirn. man hilft sich untereinander und kommuniziert so gut es geht im Homeoffice
Umgang mit älteren Kollegen
respektiert und anerkannt bis zur Pension
Vorgesetztenverhalten
fair, offen, hört zu, kümmert sich um sein Team
Arbeitsbedingungen
in Ordnung - einziger Abschlag: Großraumbüro wo es manchmal sehr trubelig wird
Kommunikation
auch wenn es natürlich nicht immer perfekt läuft, ist die Kommunikation sehr gut, und auch das Management sagt offen und klar, was Phase ist und wie es der Firma geht. Ich finde diese Ehrlichkeit ist eine Stärke der Firma.
Gleichberechtigung
super, auch Kolleginnen die wieder einsteigen tragen Verantwortung und durch großzügige Homofficeregelung ist das auch machbar
Interessante Aufgaben
buntes Potpourri an Aufgaben, manchmal bissl viel auf einmal, aber hey - man kann sich seinen Platz schaffen und wird auch anerkannt dafür! Viele andre Firmen schaffen das nicht!