9 von 60 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wie kann es sein, dass unter dem Deckmantel von Corona, die Mitarbeiter gerade in dieser schwierigen Zeit gekündigt werden.
Wo bleibt das soziale Bewusstsein für langjährige Mitarbeiter?
Mitarbeiter wurden bei einer corona-Info online-Veranstaltung namentlich aufgerufen und wurden vor versammelter Mannschaft gefeuert.
Wo gibt es denn sowas?
Anstatt dass die Teamleiter auf die einzelnen Mitarbeiter zugehen und mit ihnen reden.
Scheint der american Style vom Geschäftsführer zu sein.
4 Tage Woche
Fehlendes Sozialbewusstsein
Strategische Ausrichtung
Fehlende Führungsfertigkeiten
Unzureichende Mitarbeiterkommunikation
Fehlende Personalentwicklung
Fehlende Strukturen und Prozesse
Produktmanagement
Kundenstrategie
Es braucht hier Führungspersönlichkeiten die diesen Namen auch verdienen und die in Bezug auf Entscheidungen eine rasche Umsetzung forcieren und diese auch in der Unternehmensgruppe vertreten.
Im Management fehlt es komplett an Reflektionsfähigkeit und Domain Know-How. Man entwickelt nun seit Jahren komplett am Markt vorbei und priorisiert Themen nach Laune anstelle von wirklichem Value.
Stark abhängig von der jeweiligen Abteilung und dem jeweiligen Team. Leider hat es das (mittlere) Management in meiner Zeit bei inet-logistics nicht geschafft entsprechende Strukturen zu schaffen die eine produktive Zusammenarbeit ermöglicht hätte. Stattdessen waren Grabenkämpfe zwischen Abteilungen an der Tagesordnung. Dies spiegelt sich leider auch in dem fehlenden Qualitätsbewusstsein und der fehlenden Kundenorientierung mancher Abteilungen wieder. Diese fehlende Kundenorientierung dürfte jedoch die neue Unternehmensstrategie sein da die entsprechenden Abteilungen ausgebaut wurden und mehr Verantwortung übernehmen dürfen.
Bei den Mitarbeitern ist das Image auf Basis der Kündigungen entsprechend gesunken. Am Markt wird inet-logistics kaum wahrgenommen da die Funktionalität der Software weit hinter der Konkurrenz hinterherhinkt wodurch keine neuen Aufträge gewonnen werden können.
Aufgrund der Auftragslage kann man von einer guten Work-Life Balance sprechen. Durch die kürzlich vorgenomme Mitarbeiterreduktion dürfte sich dies in Zukunft jedoch radikal ändern.
Karriere basiert wie bereits erwähnt auf dem Senioritätsprinzip unter Berücksichtigung des Peter Prinzips.
Aufgrund der Unternehmensperformance ist das Einstiegsgehalt der wichtigste Faktor, hier liegt inet-logistics gut im Durchschnitt. Langjährige Mitarbeiter sind zum Teil jedoch massiv unterbezahlt.
Umweltschutzinitiativen wurden durch MItarbeiter getrieben.
Sozialbewusstsein kann man inet-logistics und der Alpega Group auf Basis der letzten Kündigungen komplett absprechen.
In manchen Teams und Abteilungen ist der Kollegenzusammenhalt vorhanden. Abteilungsübergreifend und Unternehmensübergreifend dominieren jedoch politisch motivierte Aktionen um sich für die nächste Konsolidierung entsprechend in Position zu bringen. Zuverlässigkeit und Zusammenhalt ist vor allem für die Produkt-Teams ein Fremdwort, berüht diese jedoch kaum da sie die Probleme die sie verursachen nicht selbst ausbaden (müssen).
Langdienende ältere Kollegen wurden unter dem Vorwand "COVID-19" gekündigt.
Vorgesetzte werden bei inet-logistics leider immer noch vor allem durch das Senioritätsprinzip oder durch ihre geografische Nähe zu ihrem Vorgesetzten besetzt. Dadurch fanden viele gute Techniker den Weg in eine Position für die sie absolut ungeeignet sind, daher eignet sich inet-logistics sehr gut für Studien zum Thema "Peter Prinzip". Dies ist im ganzen Unternehmen bekannt, es dauert jedoch Jahre bis es hier zu einer Reaktion kommt, sofern es diese überhaupt gibt.
Neue Großraumbüros mit guter und flexibler IT Ausstattung.
Nach Wechsel der Geschäftsführung wurde aus einer ehrlichen und transparenten Kommunikationsstrategie eine von Feigheit geprägte Farce. In der Geschäftsführung hält man es nicht für notwendig den größten Veränderungsprozess der Unternehmensgruppe zu leiten und zu führen sondern versteckt sich lieber im Hintergrund und schickt andere an die Front. Dieses Führungsversagen zieht sich durch die komplette Unternehmenskommunikation bei der Entscheidungen im Schneckentempo getroffen und nach halber Umsetzung wieder verworfen werden. Die Mitarbeiter in die Kommunikation- und Entscheidungsprozesse einzubinden scheint ein notwendiges Übel auf das man des öfteren vergessen hat.
Frauen finden vorwiegend in der Marketing- und Personalabteilung wieder. Ein Fokus auf Gleichberechtigung konnte ich während meiner Zeit bei inet-logistics nicht feststellen.
Veraltete Software die auf einzelne Branche spezialisiert ist. Die Aufträge unterscheiden sich nur geringfügig und die Produktausrichtung sorgt für noch weniger Abwechslung.
Die Teams in sich und untereinander gehen gut miteinander um. Hinsichtlich der Führung und Zukunft herrscht jedoch Angst und Mistrauen
weder Innen noch Aussen vorhanden. Das Versprechen den Namen und die Marke inet-logistics beizubehalten wurde mehrfach gebrochen
Es wird nicht in Weiterbildung investiert
am unteren Ende dessen was heute in der Branche gezahlt wird
Langjährige MitarbeiterInnen, Familienväter und -mütter wurden nun gekündigt
Manche Vorgesetzte setzen sich für die Mitarbeiter ein, viele agieren aber nur als Marionetten des Managements
Sicherheit wird oft sehr hoch aufgehängt und behindert in vielen Fällen die Arbeit
Die Innenkommunikation erfolgt genauso unehrlich wie die Aussenkommunikatiion
Danke für die vielen Entgegenkommen währen Corona, für die spontanität und flexibilität im Umgang mit der neuen Situation. Für den Respekt dass aktuell nicht alles wie "normal" weiter laufen kann, und dass es allen gleich geht und wir im selben Boot sitzen. Es ist einfach ein tolles Team. Die Sicherheit des Mitarbeiters steht immer im Vordergrund.
Sehr offenes Klima, zufriedene Menschen die sich gegenseitig respektieren und wertschätzen. Man fühlt sich immer wohl.
Modernes Image, man ist stolz ein Teil dieser Gemeinschaft und des Produkts zu sein.
Ich habe noch nie so viel Flexibilität von einem Arbeitgeber bekommen wie bei Inet, es wird auch auf Frauen und Mütter Rücksicht genommen, um Job und Familie zu vereinbaren, aber gleichzeitig als vollwertiger Arbeitnehmer gesehen zu werden. Home office wird gewährleistet, super flexible Arbeitszeiten, und während Corona wurden noch mehr Unterstützung und Hilfsmittel angeboten, um allen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Das Dynamische Umfeld bietet genügend Chancen zur persönlichen Weiterbildung.
Top Mitarbeiter Benefits, Gehälter immer pünktlich. Die Sicherheit des Mitarbeiters ist jeder Zeit im Vordergrund, während Corona wird besonders auf die Mitarbeiter geachtet und man setzt sie keinerlei unnötiger Gefahren aus.
Gegenseitige Unterstützung gehört zum Alltag. Wo man kann, wird geholfen.
Eine junge, dynamische Mannschaft differenziert nicht nach Alter.
Team-spirit auf allen Ebenen.
Das Office Dornbirn lässt keine Wünsche offen, alles ist vorhanden. Sozialräume, Küchen, sehr saubere sanitäre Anlagen inkl. Duschen, genügend Meeting Räume und und und...
Offene Kommunikation, selbst in Corona Zeiten sind immer Ansprechpartner vorhanden und die Erreichbarkeit ist super. Die Kommunikation untereinander ist immer höflich und wertschätzend.
Absolute Gleichberechtigung.
Da Inet ein in sich sehr innovatives und dynamisches Unternehmen ist, sind auch stets spannende Aufgaben an Land zu ziehen. Man kann sich intern verändern und hat Freiraum für Gestaltung von neuen Aufgaben und persönliche Verwirklichung.
Der Arbeitgeber weiß das man mit Kindern zu Hause nicht immer 100% bringen kann, erkennt das auch und zahlt trotzdem 100%
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Kann nicht wirklich viel besser machen. Wir können Arbeitsgeräte, Monitore, Bürostühle und vieles mehr mit nach Hause nehmen.
Für die Kommunikation
Sehr gut Home Office möglich
Top
Spanendes Umfeld
Dass es keine Kurzarbeit geben mußte oder gar Kündigungen, genauso wie das Entgegenkommen für die Mitarbeiter und daß man dennoch das Gefühl hat, man gehört als Team zusammen.
Man verliert manchmal die Leute, mit denen man nicht so oft arbeitet, ein wenig aus den Augen. aber sonst alles gut
geht fast nicht besser, die Firma erkentn an, daß Kollegen mit Kindern ncht immer 100% leisten können, Homeoffice wird stark gefördert, es gibt virtuelle Kaffeepausen und After-Works, nach einigen anfangsschwierigkeiten geht es gut dahin.
angenehmes, offenes Klima, auch in Zeiten wie diesen offen und lustiger Austausch und gute Zusammenarbeit mit Kollegen aus allen Abteilungen und Zweigstellen
hab bis jetzt nur Gutes gehört
sehr gut, selbst wenn viel zu tun ist, halten sich die Stunden im Rahmen.
man ist offen dafür, allerdings ist in dr aktuellen Situation das Theme eher hinten an
passend und angemessen
denk schon, man hört nicht os viel darüber
sehr gut, sogar jetzt virtuelle "After Work" Zusammenkünfte und Kontakte zwischen den Standorten in Wien und Dornbirn. man hilft sich untereinander und kommuniziert so gut es geht im Homeoffice
respektiert und anerkannt bis zur Pension
fair, offen, hört zu, kümmert sich um sein Team
in Ordnung - einziger Abschlag: Großraumbüro wo es manchmal sehr trubelig wird
auch wenn es natürlich nicht immer perfekt läuft, ist die Kommunikation sehr gut, und auch das Management sagt offen und klar, was Phase ist und wie es der Firma geht. Ich finde diese Ehrlichkeit ist eine Stärke der Firma.
super, auch Kolleginnen die wieder einsteigen tragen Verantwortung und durch großzügige Homofficeregelung ist das auch machbar
buntes Potpourri an Aufgaben, manchmal bissl viel auf einmal, aber hey - man kann sich seinen Platz schaffen und wird auch anerkannt dafür! Viele andre Firmen schaffen das nicht!
- der Arbeitgeber erkennt dass man mit Kindern zuhause nicht 100% produktiv sein kann und das ist ok
- der Arbeitgeber ermuntert dazu alles nötige zu tun das man nicht den Lagerkoller bekommt. Spazierengehen während der Arbeit, Entspannungsübungen machen oder einfach nur ein Youtubevideo zu schauen und dann wieder weiter zu arbeiten.
- Aktionen die MA zu unterstützen (online Kaffeepause, gemeinsames Mittagessen (Zustelldienst) auf Firmenkosten (einmal / 14 Tage).
- offene Kommunikation auch über Geschäftszahlen und deren Auswirkungen
- keine Kurzarbeit da der Vertrieb aktiv und intensive online weiterläuft
- gute Vorgesetzte die sich auch um ihre Teams kümmern
- fällt mir im Moment nichts ein
nicht mehr wirklich viel - er macht es fast schon perfekt