24 Bewertungen von Bewerbern
24 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bewerbungsgespräch wenige Tage nach Bewerbung - war sehr professionell und gut.
Nach meiner Angebotsannahme brauchte die HR 3 Wochen, bis der fertige Vertrag ausgeschickt wurde. Natürlich dauert der Unterschriftenlauf - dadurch verzögerte sich aber meine Kündigung um ein Monat (ohne unterschriebenen Vertrag kündige ich nicht) und auch der Wechsel zu Infineon war verzögert. Einzig weil HR den Vertrag nicht flott unterschrieben bekam.
Fachabteilung war sehr professionell - bemühte sich um mich und entschuldigte sich mehrfach für die Verzögerung, welche die HR verursachte.
Persönliches Feedback - automatische Mails sind nicht sehr wertschätzend.
schnellere Rückmeldung geben bzw. zumindest Bewerber über Verzögerungen informieren
Das Durchlesen von Lebensläufen ist vom Vorteil, auch wenn es Arbeit bedeutet.
Unzählige
Man soll Mitarbeitern, die Bewerber(innen) bei der Aktion "Wanted" Hire4IFAT die Wahrheit sagen, dass vorgeschlagene Bewerber(innen) ab 50 nicht genommen werden und es somit auch keie Prämie für die Vorchlagenden gibt.
Die Einladung zum Erstgespräch erfolge 3 Wochen nach meinem Bewerbungsschreiben. Die Einladung kam via Mail - aus meiner Sicht etwas unpersönlich, aber ok. Das Erstgespräch fand in der Fachabteilung statt. Es dauerte etwa 2 Stunden und war professionell und respektvoll geführt. Über den weiteren Verlauf wurde mir auf meine Nachfrage gesagt, dass ich in 2-3 Wochen von der Firma hören werde ob ich zu einem weiteren Termin eingeladen werde. Einige Monate später hatte ich noch immer keine Rückmeldung. Die Anzeige ist inzwischen von der Firmenseite verschwunden. Dieses Verhalten ist ein Beispiel an Respektlosigkeit und Arroganz eines Großkonzerns, welches ich so noch nicht erlebt habe. Schade, denn das Gespräch war eigentlich recht vielversprechend.
Überhebliches Verhalten der MA gegenüber Bewerbern. Vorsicht bei Arbeitsverträgen: meiner hatte unübliche und mM nach möglicherweise schon sittenwidrige (Arbeitsrecht) Vertragsinhalte, weshalb ich die Stelle nicht annahm.
Ich hatte bereits einen anden Job und wollte diesen nicht absagen, ohne eine fixe Zusage von Infineon. Ich habe dies auch beim Bewerbungsgespräch gesagt und die Reaktion war verblüffend. Man versprach mir, dass man so schnell als möglich entscheiden wird und mich ständig am laufenden halten wird. Ich wurde alle 2 Tage angerufen und mir wurde der neueste Stand im Bewerbungsverfahren mitgeteilt. Hätte nicht gedacht, dass ein Unternehmen mit dieser Größe sich so intensiv um die Bewerber kümmert. Ich kann nur sagen: Infineon hat einen guten Ruf in Kärnten und diesen auch wirklich verdient!
Wer Wert auf Pünktlichkeit legt ist in der Firma falsch, auch scheint die Kommunikation eher der Baustelle des Berliner Großflughafens zu entsprechen als einer weltweit erfolgreich agierenden Firma. Die Selbstdarstellung der Firma weicht deutlich von dem ab was ich im Vorstellungsgespräch erlebt habe.
Die Pünktlichkeit der Gesprächspartner hat deutlich zu wünschen übrig gelassen, nur ein Gesprächspartner kam pünktlich, die zweite Gesprächspartnerin kam etwa eine viertel Stunde später, ein dritter kam eine halbe Stunde später, hat gleich auf seine Vorstellung verzichtet und mit Stressfragen begonnen. Die ursprünglich geplanten Gesprächspartner kamen nicht, es wäre ein Kunde zu Besuch gekommen. Mir wurde am Anfang des Gespräches spontan mitgeteilt das es sich um eine andere Stelle handeln würde, welche im Gegensatz zum Junior Talent Programm einen festen Vertrag beinhaltet. Weiter Details wurden nicht genannt. Nach einer halben Stunde wurde ich gefragt wieso ich mich für die Stelle interessiere, ich musste eingestehen, dass ich keine Ahnung habe um welche Stelle es hier eigentlich geht und ob ich im richtigen Vorstellungsgespräch bin. Danach wurde mir erklärt um welche Stelle es geht. Die Personalabteilung habe vergessen mich darüber zu informieren dass es eine andere Stelle ist.
In einem zweiten Gespräch kam ein Vertreter der Personalabteilung, welcher einen 60 min Monolog über die Stärken der Firma hielt. Nebenbei hat er sich noch in der Nase gebohrt und die ganze Zeit mit irgendwelchen Papieren herumgepielt, auf Augenkontakt hat er auch verzichtet.
Ich erhielt zwei Tage später eine Einladung zum Junior Talent Programm Bewerbertag, welche am folgenden Tag zu einem normalen Vorstellungsgespräch umgetauft wurde, auf die Frage um welche Stelle es sich diesesmal handele wurde mir eine Absage geschickt.
Ernsthafte Frage: "Wieso sind keine Ferialstellen (=Ferienjobs) im Lebenslauf aufgeführt?"
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