8 von 222 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wenn man keinen Anspruch an seine Arbeit(sleistung) und deren Wertschätzung hat kann man sehr gut 9-to-5 machen.
Überfordertes Management, dass sich zusätzlich noch niemals von Deutschland/Holland emanzipieren konnte.
Ich empfehle das Management auszutauschen.
Prinzipiell gut. Das Umfeld ist liberal, es gibt keinen Dresscode, man(n) kann sogar mit kurzer Hose im Sommer kommen. Gleitzeitregelung, sowie der Umgang mit Überstunden und Zeitausgleich wird großzügig ausgelegt. Seit Corona sind sogar 100% Home Office möglich.
Ziemlich gut. Die vielen Millionen Marketingbudget zahlen sich wohl aus.
Zumindest in der IT Top. Wenn man keine Führungskraft ist erfolgt Einzelverrechnung, heißt keine Überstundenpauschale, kein All-In.
Weiterbildung war fast immer möglich. Karriere aufgrund der hohen Fluktuation auch, irgendwer hat immer gekündigt und musste nachbesetzt werden.
Gehalt prinzipiell sehr gut, insbesondere wenn man keinen All-In/ÜP hat. Sozialleistungen (Sodexo etc.) auch gut. Aber das sind halt alles nur Hygienefaktoren, keine Motivatoren. Aber halt gut fürs Management, weil (fremdes) Geld billig ist und man sich nichts bzgl. Mitarbeiterführung überlegen muss.
Umweltbewusstsein eher gegen 0. Sozialbewusstsein in Spurenelementen vorhanden (wenn man es gut mit Marketing verbinden kann).
Sehr gut. Vor allem unter Mitarbeitern die schon vor der "agilen" Transformation im Unternehmen waren ist der Zusammenhalt und das Arbeitsklima top!
Gibt in der IT nicht allzu viele, diese wurden mMn aber genauso wie die Jüngeren behandelt.
Bis Chapter Lead-Ebene großteils sehr gut. Darüber hinaus exponentiell wertlos (Ausnahmen bestätigen die Regel). Ab 2018 hatte die ING eine starke Wachstumsphase. Dabei wurde das Organigramm stark aufgeblasen und sehr viele Dampfplauderer (aka Manager) eingestellt. Wichtig ist jetzt nur mehr, dass die (gefaketen) KPIs am Powerpoint gut aussehen. Detailwissen und Probleme welche langjährige Mitarbeiter haben/aufzeigen werden ignoriert (bis es wo brennt). Wenig Respekt für die Arbeit/Anliegen der Mitarbeiter. Hauptgrund meiner Kündigung.
Für Entwickler absolut letztklassig. So schlechte Hardware/Software hatte ich noch nie. Seit Ende 2020/Anfang 2021 gibt es (für Entwickler) Laptops, davor nur Desktops. Home Office war somit nur mittels Terminal Emulation möglich. Die jetzigen Laptops sind aber genauso schlecht. Permanent ist was an Windows/AD kaputt, aber selbst wenn das mal funktioniert ist es eigentlich egal, weil die Rechner durch paranoide "Security"-Einstellungen auf die Performance eines 386er getrimmt sind. Ein Build dauert im Schnitt 60min. Starten eines Integrationstests 5-6 Minuten. Auch sonst ist ALLES wirklich langsam.
Das Management ist im Allgemeinen bemüht viel zu informieren, um so den "Flurfunk" möglichst klein zu halten. Dies gelingt jedoch mehr schlecht als recht. Grund dafür ist mMn, dass das Management Message Control betreiben möchte und gezielt Informationen, welche besonders interessant für die Mitarbeiter sind, verschweigt. Sagt etwas über die Grundhaltung des Managements gegenüber seinen Mitarbeitern aus...
Ist voll gegeben. Jeder kann Manager werden, ganz egal wie inkompetent er/sie/es ist.
Wären viele vorhanden, insbesondere wenn man den Marketing-Sprüchen vom "Digitalen Leader", "Challenger", "ersten agilen Bank" blablabla echte Taten folgen lassen würde! In Wirklichkeit hat(te) das Management keinen stringenten Plan für die Zukunft, sondern hat die Mitarbeiter immer nur "Feuer löschen" lassen. Heißt jeder 2 Sprint wurde gecrashed und grundsätzlich war jedes Thema immer Prio 1 und sollte besser gestern als heute fertig sein.
Sodexo Gutscheine zweimal im Jahr.
Mitarbeiterrabatt bei verschiedenen Untermehmen (XXXLutz, Sportnahrung etc)
Seit Coronakrise bequemes und (im Vergleich) unkompliziertes Home Office.
Angenehmes Umfeld vor Ort im Office.
Jährlich 2 große Betriebsfeiern (vor Corona :( )
Generell geringe Chancen auf Gehaltserhöhungen.
Schlechte Kommunikation zwischen den meisten Abteilungen.
Ressourcen sinnvoller einsetzen. Ideen "unterer" Angestellter heranziehen um Prozesse sinnvoll zu ändern.
Bessere Erreichbarkeit der Hilfe bei technischen Problemen der Angestellten. (Ebenfalls bessere Recoursen- Einteilung)
Bessere Entlohnung, Einführung der 30 Stunden Woche bei gleichem Gehalt.
Kündigung der Arbeitskräfte welche ihren Job nicht ernst nehmen und nur "nebenbei"arbeiten.
Super flexibel. Meistert die Corona Krise toll.
Derzeit mit Wachstumsschwierigkeiten zu kämpfen. Viele Mitarbeiter kommen damit nicht zu Recht, weil sie aus etablierten Unternehmen mit ruhigem Umfeld kommen.
Man muss von seiner Führungskraft gefördert werden.
Mehr geht immer
Je nach Team
Sehr gut auch in COVID Zeiten
Durch die agile Arbeitsweise gut umgesetzt!
Interessantes Aufgabengebiet
Corona ist bei ING nicht das größte Problem.
Kein Kommentar, ungarische Zustände
Viel dem Sparstift zum Opfer
Man muss erst ältere Kollegen finden
Verhalten erinnert mehr an ungarische Verhältnisse. warum wohl?
Jetzt gut, habe ein Einzelbüro zuhause. Im Büro in der Praterstrasse müsste ich mir dieses mit 6 Kollegen teilen.
Welche?
Schnelle Infos, wöchentlicher Update
Passt, gut gemacht
Jetzt besser, da alle von zuhause arbeiten
Außen hui, innen pfui
Zuhause geht es damit ganz gut.
Nicht mehr vorhanden
Nicht mehr viele hier
Verhalten ist jetzt besser, da Kommunikation nur über Telefon.
Jetzt von zuhause gut, nicht wie sonst. Ist im Tower eher wie Käfighaltung auf engstem Raum.
Wie vor der Krise, warum soll sich etwas ändern, die Leute sind die selben
Wir befinden uns gerade in einer absoluten Krisensituation (Corona) - die ganze Welt betreffend. Die ING hat sich vorbildlich verhalten und hat sofort reagiert. Nahezu alle Mitarbeiter arbeiten von zu Hause aus und der Kunde wird weiterhin bestmöglich betreut.
Fexibles Seating aufheben, Weiterbildung anbieten
Es hat sich in den letzten Jahren viel geändert aber man hat immer versucht eine angenehme Arbeitsatmosphäre für den Mitarbeiter zu schaffen. Das fexible Seating sollte man nochmals überdenken um den Mitarbeiter wirklich ein Gefühl von Beständigkeit zu geben.
Work-Life-Balance muss auch jeder selbst erlernen um zu wissen wo seine Grenzen sind. Die Firma hält die vorgegebenen Fristen absolut ein.
Weiterbildung ist etwas in den Hintergrund gerückt, leider.
Beide Standorte dieser Firma entsprechen adäquaten Bedingungen.