Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten (Franchisenehmer) ist unter dem Niveau. Nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen sorgte der Franchisenehmer für einen schlechten Ruf am zukünftigen Arbeitsmarkt und auch unter den internen Mitarbeitern bei ISG.
Kollegenzusammenhalt
Sehr hohe Fluktuation! Praktikanten werden nicht übernommen, befristete Arbeitsverträge.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgabenstellungen, Einsicht in diverse Bereiche wie Personalentwicklung und -Training sowie Head Hunting
Umgang mit älteren Kollegen
Nehmen bevorzugt junge Mitarbeiter/innen (Praktikanten), die vom Studium aus ein Pflichtpraktikum absolvieren müssen (Praktikumsentgelt)
Karriere / Weiterbildung
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten in der Niederlassung selbst
Gehalt / Sozialleistungen
Gehalt laut KV, keine Überzahlung
Arbeitsbedingungen
Ergonomischer Arbeitsplatz vorhanden
Work-Life-Balance
Montag-Freitag immer bis mindestens 17 Uhr, der gesamte Urlaub durfte nicht selbst organisiert/ausgesucht werden (Niederlassungsabhängig)
Verbesserungsvorschläge
- Qualifizierte Mitarbeiter einstellen und nicht nur Praktikanten, die dann nach der Absolvierung ihres Praktikums wieder gehen müssen. In meiner entsprechenden Niederlassung selbst herrschte kein gutes Arbeitsklima, mit den Arbeitskollegen aus der Zentrale in Wien war die Zusammenarbeit sehr zufriedenstellen. Eventuell sollte sich die Geschäftsleitung auch einmal die Meinung der Mitarbeiter in den Niederlassungen selbst anhören und sich um diese kümmern, nicht nur die Franchisenehmer.
Pro
Weihnachtsfeier, Du-Form, wertschätzender Umgang mit den Kollegen untereinander
Contra
Auf die Mitarbeiter in den Niederlassungen wird seitens der Geschäftsführung nicht geschaut.