136 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 71 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr gut: 4,1 von 5 Sternen
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei itworks Personalservice GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zu den Vorteilen zählen flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Vertrauen in das Personal und Offenheit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Gehalt, nur 5 Jahre Anrechnung von Dienstzeiten, kein Recycling, schlechter Betriebsrat
Verbesserungsvorschläge
Bessere Bezahlug und Anrechnung von Vordienstzeiten. Mülltrennung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei itworks Personalservice GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Perfekte Arbeitszeiten, sehr gutes Gehalt, Arbeit kann individuell gestaltet werden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei itworks in Wien gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Kollegial nur wenn es die Abteilungsleitung auch mitbekommt
Kommunikation
Es wird viel miteinander, aber auch übereinander geredet
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei itworks Personalservice GmbH in Wien gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Nur zufriedene Mitarbeiter*innen sind dazu bereit gute Arbeit zu leisten und dem Unternehmen gegenüber loyal zu sein, hier müsste langfristig etwas verändert werden, die hohe Fluktuation zeigt die Unzufriedenheit der Belegschaft
Arbeitsatmosphäre
Starker Druck auf Arbeitnehmer*innen immer flexibel zu sein, Dinge schnell umzusetzen und die Vermittlungsquote zu erfüllen während von Firmenseite nichts geboten wird, der KV miserable ist und Forderungen und Beschwerden einfach unter den Teppich gekehrt werden
Work-Life-Balance
Überstunden sind nötig wenn man die Arbeit schaffen will aber nur natürlich in dem Ausmaß dass die Firma keine Überstunden ausbezahlen muss…
Kollegenzusammenhalt
Kolleg*innen halten zusammen da man nur als Team ankommt gegen Druck von oben
Umgang mit älteren Kollegen
Gerade ältere Kolleg*innen waren von der letzten Kündigungswelle stark betroffen, ebenso Alleinerziehende Mütter, das zeigte die nicht vorhandene soziale Kompetenz der Firma
Vorgesetztenverhalten
Leider kommen in dieser Firma falsche Leute an Führungspositionen, die die Kompetenz nicht haben, Teams zu leiten, dafür aber Kontakte mit der Geschäftsführung
Arbeitsbedingungen
Veraltete Infrastruktur, keine Initiative für ergonomische Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Es gibt praktisch nur Kommunikation von oben nach unten, umgekehrt wird jegliche Kommunikation von unten nach oben untermauert
Gehalt/Sozialleistungen
Der unattraktive BABE Kollektivvertrag, keine weiteren Sozialleistungen
Interessante Aufgaben
Es gibt kaum Aufstiegschancen oder Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei itworks Personalservice GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freie Zeiteinteilung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräften, Philosophie. Wer tatsächlich arbeitet wird gehasst, weil das deutet, dass zu viele gar nicht arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter vermitteln, dass die wichtig/wesentlich sind. Gutscheine, Weihnachtsgeschenke.
Arbeitsatmosphäre
Man wird nicht nach Leistung anerkannt. Am besten sehr wenig machen und dadurch Ruhe haben
Image
Die Firma hat schon einen sehr schlechten Ruf. Wenn man länger in dieser Firma bleibt, ist es schwierig zu wechseln. Durchschnittlich bleiben die Mitarbeiter 2,5 Jahre in der Firma
Karriere/Weiterbildung
Es gibt viele Online Kurse zu besuchen
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Sozialleistung, Weihnachtsgeschenke, nichts
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleginnen arbeiten gern gegeneinander. Sie beschäftigen sich besser damit und werden dadurch von Führungskräften geliebt
Vorgesetztenverhalten
Furchtbar. Die Mitarbeiter sind absolut nicht wichtig. Wertschätzung kann man sofort vergessen.
Kommunikation
Man bekommt keine Information, ob die Projekte weitergehen. Man ist ständig unsicher, ob die Beschäftigung weiter läuft
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei itworks Personalservice GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Lohnauszahlung, unkomplizierte Urlaubseinteilung, viel Freiraum weil sich keiner für dich interessiert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geringschätzung ohnegleichen in allen Belangen und von allen Seiten.
Verbesserungsvorschläge
Aufhören zu bequem zu sein um etwas ändern zu wollen! Auf Deutsch: bestimmte Führungskräfte austauschen gegen motivierte, frische und authentische Leute! Ich kann diese Führungs-Mumien, die jede Stunde für 20 Minuten rauchen gehen um dort entspannt zu lästern, nicht mehr sehen…
Arbeitsatmosphäre
Unglaublich schlecht. In meiner Zeit bei Itworks wurden Unmengen an neuen Kollegen eingestellt, der Großteil davon ist binnen wenigen Monaten freiwillig wieder geflüchtet. Mehr muss man glaube ich nicht wissen. Ein Grund dafür, dass sich das auch nie ändern wird, könnte sein, dass die Mitarbeiter nicht gefragt werden was der Grund für ihr Gehen ist (was meiner Meinung nach die größte Geringschätzung ist, die man sich vorstellen kann). Wahrscheinlich wissen die Vorgesetzten die Gründe bereits längst, sind aber zu bequem um etwas daran zu ändern weil sie seit Ewigkeiten im Unternehmen sind und ihr Popsch mittlerweile am Sessel festgeklebt ist. Außerdem finden sie es selbst doch toll so wie es ist :) So wird sich nie etwas an der Atmosphäre oder anderen Baustellen ändern.
Image
Die Bewertungen hier sprechen für sich.
Work-Life-Balance
Urlaub wurde mir immer anstandslos bewilligt, auch sehr spontan wenn benötigt. Hat man allerdings mehr Überstunden als gewünscht, wird man ermahnt. WARUM es überhaupt zu Überstunden kommt, hat aber nie jemanden interessiert. Wegschauen ist hier die Devise - und ja nicht nachfragen, ob man Unterstützung benötigt.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich vornimmt, eine Karriereleiter erklimmen zu wollen, sollte Abstand von dieser Firma nehmen. Außer er/sie kennt jemanden oder ist gar die Tochter vom Chef, dann wird sogar eine eigene neue Abteilung erfunden, die sie dann selbstverständlich alleine leiten darf.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei der Einstellung wird einem erklärt, dass die Entlohnung lt. Kollektivvertrag erfolgt, Überbezahlungen gäbe es keine. Möchte aber nicht wissen, wie viel die Chefitäten und deren Lieblinge in Wirklichkeit überbezahlt bekommen :)
Einvernehmliche Kündigungen werden ohne Grundangabe abgelehnt, danach wird scheinheilig erzählt, was für ein toller MA man doch war (interessiert, warum ich aber eigentlich gehe, hats niemanden - ich wurde nicht danach gefragt). Vielleicht ist das einfach die Art dieses Unternehmens, seinen wertgeschätzten Mitarbeitern zu zeigen, wie sehr man sie vermissen wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen hat ganz stolz vor einigen Monaten angekündigt, nun den Müll zu trennen (etwas spät auf den Zug gehüpft aber immerhin). Leider sieht die Realität anders aus. Kiloweise Plastiksäcke im Altpapier und Kartons im Restmüll. Auch nachdem ich bei der Zuständigen Stelle darauf aufmerksam gemacht habe, hat sich nichts geändert.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe noch nie so wenig Kollegialität erlebt. Lästereien in der Küche über andere Kollegen sind an der Tagesordnung und gehören dort zum guten Ton. Kollegen, die nicht so „wertvolle“ Positionen haben wie etwa ein Berater (*räusper*) werden herumgeschickt und behandelt wie Minderwertige. Gegrüßt wird auch nicht immer.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden genau so rausgeschmissen wie die Jungen, ohne mit der Wimper zu zucken. Ist aber wohl nur fair.
Vorgesetztenverhalten
Ich kann hier nur von meiner/m/n direkten Vorgesetzten sprechen: peinliche Smalltalks in regelmäßigen Abständen um den Schein zu wahren, dass man sich für den MA interessiert. Hat man aber dann doch einmal etwas angesprochen, was stört oder geändert werden muss, bekam man ein Kopfnicken und Schulterzucken. Man darf nicht erwarten ernst genommen zu werden, wenn man ein kleiner MA ist sondern muss damit klarkommen, belächelt zu werden und Gesprächsthema bei der nächsten Rauchpause zu sein.
Auch Kommentare wie „ein guter Mitarbeiter wird nicht Montags oder Freitags krank“, darf man sich anhören. Oft wird Ernst als ein „Scherzerl“ getarnt. Man verbrennt sich aber doch sehr schnell die Finger..
Außerdem muss man auch damit rechnen, dass der/die Vorgesetzte/n pünktlich zu neuen (und sehr chaotischen - siehe „Kommunikation“) Projekten so schlimm erkranken, dass er/sie erst wieder aus dem Krankenstand zurück kehren können, wenn das Projekt wieder beendet ist ;) Leute, die sich dann für offene Fragen verantwortlich fühlen, existieren nicht. Man muss sich alle Infos und Vorgangsweisen dann selbst zusammenreimen - bekommt aber natürlich Probleme, wenn diese nicht zu 100% korrekt waren.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer schmilzt man dahin, im Winter muss man sich zusammenkuscheln. Klingt romantischer als es ist. Zum Thema Lärmpegel: Stichwort Großraumbüro. Keiner nimmt Rücksicht auf den anderen, egal ob man gerade telefoniert oder sonst etwas. Es wird sich lautstark unterhalten und gekudert, wie im Cafehaus.
Kommunikation
Leider nichtexistent. Man erhält zum Beispiel keine Infos zu bevorstehenden Terminen oder Projekten sodass es oft passiert, dass man am gleichen Tag plötzlich damit konfrontiert wird und natürlich dann dasteht wie ein völlig ahnungsloser Kasperl. Selbstverständlich bekommt man dann auch noch eine am Deckel, weil es ja kein schönes Bild macht, wenn man überrumpelt wirkt.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung bedeutet für mich, dass alle Stimmen gleich viel wiegen. Das ist hier absolut NICHT gegeben. Die, die eng mit den Vorgesetzten sind, machen sich wichtig. Generell wird man behandelt wie ein Stiefkind, wenn man in deren Augen eine „unwichtigere“ Position als ihre eigene hat.
Interessante Aufgaben
Täglich die gleiche Prozedur. Sollte doch einmal eine neue Aufgabe dazu kommen, wird man darauf nicht vorbereitet (siehe „Kommunikation“). Friss oder stirb ist hier das Motto.
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Basierend auf 142 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird itworks durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Maschinenbau (3,6 Punkte). 45% der Bewertenden würden itworks als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 142 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 142 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich itworks als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.