Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nothing
Everything
They won’t improve no matter what you suggest
Ein paar verbliebene Kollegen zeugen von einst unvergleichlichem Charakter dieser Firma
Scheinheiligkeit des Managements, Leisungsunabhängige Bezahlung, Qualitätsverlust auf Grund von Profitgier
Nachdem die Shareholder wahrscheinlich zufrieden sind erübrigen sich Verbesserungsvorschläge
Der einst hervorragende Teamspirit ist einer jeder-für-sich-selbst Atmosphäre gewichen nachdem de facto jeder Mitarbeiter der zu diesem Gemeinschaftsgefühl beigetragen hat das Unternehmen verlassen hat
Home-Office nicht als Benefit sondern als Notwendigkeit seit Corona
Interessiert keinen
Ist im Prinzip unerwünscht, da jeder für den Job bezahlt wird für den er engagiert würde. Speziell die Personalentscheidungen im Development zeigen dass es primär um den Erhalt des Status quo geht
In einigen Abteilungen (Support, Development) zu beobachten, wohl aber eher aus Verzweiflung
HR Abteilung und Management sind verlogen!
Unfair, entmutigend, schlecht
Unternehmenswerte müssen in Town Hall Meetings und ppt Präsentation bekräftigt werden da sie nicht gelebt werden
Einst überdurchschnittlich, seit Inflation etc. miserabel. Neue Kollegen bekommen KV und keinen Cent mehr, Gehaltserhöhungen gehören der Vergangenheit an, höchstens marginale Einmalzahlungen
Das Aufgabengebiet ist interessant, aber sämtliche Kollegen die einen mitreißen wurden entweder rausgemobbt oder haben das Unternehmen verlassen
HR, relativ flache Hierarchien, modernes Büro.
The office in Vienna
No empathy. Cold American corporation.
Scale down. People matter. Focus on one thing at a time. Offer best hardware. Ensure everyone (no matter what their current salary is) who worked well gets a good raise at the end of the year, and not a 150,- € bonus.
What used to be a great company which felt like a real family changed rapidly to the worse since it’s acquisition by an investment fund. And became a total nightmare once the founder was ousted out of the company and a new CTO appointed. The work atmosphere in the dev department has since then deteriorated beyond any repair. Pretty much all the “A” developers and best in the field core colleagues left over the past couple of years. Work is driven mainly by fear. Not a place anyone really enjoys being at.
In the dev department there is fear and many people are not talking good about the company.
It is expected that one educates himself/herself in their free time mostly at their own expense, or via some udemy course. It’s sad actually. Before the changes in top management a lot of resources were in fact invested in people and their Know-how. Careers are on one hand clearly outlined, yet in most cases people don’t want to follow these due to a) little/no change in salary yet huge change in expectations b) no real job focus, one is expected to be able to do everything at once
You will be literally fighting for a 3% yearly raise. No matter your performance, if your salary is around the median there is little hope for any notable compensation changes over many many years.
Most colleagues in the IT department are helping each other and stick together. The team is in fact huge and spread over many locations, so it’s not really personal.
There are not that many older colleagues, yet they seems to be all treated well
A lot of unrealistic goals are pushed onto the developers and the teams they are in. There are often many deadlines set for dozens of aims with literally no time given to attend to these, instead one spends good 20-25 hours per week in meetings, or working on some stuff for other departments. Then the teams are often criticized in front of the whole company by the CTO. It really burned the hell out of a lot of great colleagues and they left the company.
Hardware is far from being top of the line, yet it’s also not the worst. There is little choice in what kind of hardware you get to work on, it’s very mediocre what is provided. Personal hardware is not allowed. The office is nice and spacious. Yet it’s mostly open space.
Too many goals set at the same time. Everything categorized as being very important. Days occupied by dozens of meetings leaving literally no space for quality work-time. Hard to follow.
Although there are notably more guys in the dev department than girls, I’ve never really witnessed any inequality.
Little space for any creativity
Das erste Jahr.
Die folgenden Jahre und Entscheidungen die auf dem Weg getroffen worden sind.
Hinterfragt eure Ziele und eure warum. Wenn das warum bekannt ist (und auch gelebt wird) dann könnte die Firma die Kurve bekommen. Sollte so weitergefahren werde, wird es wie jedes andere amerikanische Unternehmen eine Kultur schaffen die mit hoher Fluktuation, unzufriedenen Mitarbeiter und Kunden zu kämpfen hat und nie das ruhige Fahrwasser erreicht. Einfach mal auf Mitarbeiter hören oder zuhören was die Leute bewegt und dann dementsprechend handeln. Keine Raketenwissenschaft.
Es gibt Höhen und Tiefen wie in jedem Job, nur gute Firmen erkennen dies und steuern dagegen an, wie leider nicht.
Bei Kunden verliert das Unternehmen etwas an ansehen, jedenfalls in den Projekten die gestartet wurden.
Ich mach es mir angenehm und schau auf mich da es dem Unternehmen scheinbar egal zu sein scheint.
Keine Mitarbeiter Entwicklungsplanung und wenn Weiterbildung nur via Eigenstudium über Udemy (schätze mal damit die Firma noch mehr Kunden in Rechnung stellen kann wenn wir uns in unserer Freizeit aufgeschlaut haben)
Am Anfang war es ok, aber nach einigen Jahren des Stillstandes, plus die aktuelle Situation mit Inflation verdient man mittlerer weniger als zu Beginn. Es wird hier keinerlei Bestrebungen gezeigt dies bald zu ändern.
Wäre mir nicht bekannt das dies ein erklärtes Ziel von uns ist.
Vor einer Weile wären es sicher 4-5 Sterne gewesen aber da jeder nur noch auf sich schaut und selbst ums überleben kämpft ist leider der einstige Spirit auf und davon.
Generell würde ich sagen ist das Verhalten gegenüber älteren Kollegen ok.
Ungenaue Vorgaben, sehr herablassendes Verhalten gegenüber Mitarbeitern, unangenehmes zusammenarbeiten und kaum Empathie für die Probleme von Mitarbeitern.
Man soll liefern und am besten keine eigene Meinung besitzen.
Für ein IT-Dienstleistungsunternehmen ok, könnte aber besser sein. Gibt andere Firmen die es besser machen und freie Geräte Wahl anbieten etc. Luft nach oben ist da, aber man bekommt Sachen mit den man arbeiten kann.
Könnte auf Mid-Management Ebene besser laufen. Generell sehr chaotisch und schuld wird dann gern weggeschoben.
Hier und da mal etwas herausfordernde Wünsche, aber meist immer das selbe und die Anforderungen von Kunden wiederholen sich oft.
Communication of high level strategic targets and company situation, but not broken down to my daily workload nor willingness for open dialogue and critical comments
Location, Benefits, Events
Personaleinsparungen, immenser Workload
Langfristiger Denken und mehr Planung im voraus, mehr Wert auf Mitarbeiterzufriedenheit legen
Homeoffice ist zum Glück seit Corona weniger ein Problem.
Quasi alle Kollegen sind sehr nett und offen, wenn auch ansichtlich überarbeitet.
Auch wenn die Struktur der Firma in AT nicht mehr so flach wie früher ist, gibt es wenig Berührungsängste zwischen dem Management und den Angestellten. Leider kann man das von den Kollegen in der USA nicht behaupten...
Langjährige Mitarbeiter werden nicht gefördert, sondern eher aus der Firma geeckelt.
Gehaltserhöhungen werden auch bei Rekordumsätzen nicht umgesetzt oder werden sofort abgeblockt.
Durch die VC Kultur schleicht sich langsam ein Silicon Valley Hype in die Firma was nicht gut enden kann.
Alle Entscheidungen kommen aus der USA, die weder unsere Firmenkultur hier in AT kennen - noch sich drum scheren. Auch wenn die Ideen für den DACH Bereich Sinn machen werden sie mit einem US-Bias beschlossen.
Mehr Autonomie für den DACH Bereich oder viel bessere Kooperation zwischen den Ozeanen. (auf einer Augenhöhe muss man anmerken!) Ein Mitarbeiteraustausch mit der USA könnte auch etwas helfen. (auf begrenzte Zeit)
Ein Öffiticket tut der Firma nicht weh und wäre vielen Leuten viel wert.
Weniger Silicon Valley, sondern mehr Sinnhaftigkeit. Nicht alles was für Uber funktioniert muss für Jaggaer funktionieren.
Aufstiegschancen & Weiterbildungen! Die sind leider bis jetzt nicht gegeben.
Modernes Büro & Top Ausstattung, aber leider ist seit der Übernahme die Stimmung eher gedrückt.
Top. Es gibt kein Produkt was Jaggaer das Wasser reicht.
Es wird leider von einem erwartet nicht 9-5, sondern am besten 8-7 zu arbeiten. Überstunden werden nicht ausbezahlt, und sie zu konsumieren ist auch selten möglich.
Leider werden Kurse vom Arbeitgeber nicht unterstützt, sondern es wird sogar erwartet das man seinen Urlaub dafür opfert. Aufstiegschancen sind gleich 0!
Gehalt ist im unteren Mittelfeld. Die Beteiligung am Mittagessen ist ok, aber überall wo man diese einlösen könnte ist es recht teuer zu essen... Firmenbeteiligungen sind leider nur für sehr alte Mitarbeiter möglich, und dann auch nicht für jeden.
Keine Mülltrennung, Lichter/Computer werden über's Wochenende nicht ausgeschalten. Das geht im Jahr 2021 nicht mehr. Ein Umweltbeauftragter könnte viel ändern!!
Die Kollegen halten alle zusammen & die Firma ist voll mit motivierten Personen mit guten Ideen!
Könnten etwas mehr sein, aber der Umgang ist der gleiche mit allen.
Die Vorgesetzten sind leider nicht so professionell wie man es sich vorstellt, aber auf Menschlicher Ebene funktioniert es ganz gut.
Computer & Ausrüstung ist immer auf dem neuersten Stand - und die Betreuung ist auch sehr gut bei Problemen.
Kommunikation war leider bis vor Corona eher Mangelware, aber durch die neuen Townhall Meetings etc verbessert es sich langsam.
Ich habe in meiner Zeit bei Jaggaer keine Probleme feststellen können, aber dazu kann ich leider nur begrenzt eine Aussage treffen.
Die Aufgaben sind meißtens sehr in Stein gemeißelt, es gibt eher wenig Chancen etwas durchzusetzen was das HQ in der USA anders sieht.
Das Produkt ist Weltklasse, keiner kann JAGGAER das Wasser reichen
Ständiges Prozess-Redesign. Das Management hat keine wirkliche Entscheidungsgewalt.
Das ist wohl normal während eines Transformationsprozesses
Stellt mehr Leute ein und anerkennt die Leistung der Leute!
Modern, es fehlt an nichts was die Ausstattung angeht, die Laune ist aber bei vielen im Keller
JAGGAER ist in vielen Bereichen der Platzhirsch!
Der einzig große Kritikpunkt ist die hohe Arbeitslast, welche dem Wachstum geschuldet ist
Die Teams helfen sich gegenseitig, viele junge, motivierte und gute Leute!
Offen, fair, direkt
Topp-Ausstattung
seit der Corona Pandemie ist in allen Abteilungen Home Office möglich,, dies war vorher nicht in jeder Abteilung erlaubt/gewünscht.
langjährige Mitarbeiter werden ohne mit der Wimper zu zucken gekündigt und anschließend wird nicht offen darüber kommuniziert wieso, weshalb, warum. Der Schein trügt
Stundenaufzeichnung verbessern, Kosten für Öffikarte übernehmen
So verdient kununu Geld.