Let's make work better.

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

teme 
GmbH
Vorstellungsgespräche

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

2 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 3,1
Score-Details

2 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Eine Bewerbung von der ich intensiv profitiert habe, obwohl es am Schluss zu keiner Anstellung kam.

5,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2015 bei teme GmbH als Mitarbeiter im Consulting Bereich beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte das methodische Vorgehen der teme GmbH als Mitarbeiter meiner früheren Firma kennen und schätzen gelernt. Da ich mich beruflich verändern wollte, war die teme für mich eine denkbare Alternative, obwohl meine bisherige Ausbildung weniger gepasst hätte. In einem intensiven Beratungsgespräch auf Grundlage des Jobfidence-Messverfahrens und eines detaillierten Interviews arbeiteten wir jedoch gemeinsam heraus, dass eine Tätigkeit in meinem bisherigen Fachgebiet besser zu meinem Leistungsprofil passt. Ich erhielt zusätzlich wertvolle Hinweise für meinen Bewerbungsprozess und bin jetzt mit meiner neuen Tätigkeit sehr glücklich.

Bewerbungsfragen

  • Wie wollen Sie Ihre Stärken und bisherigen Erfahrungen gewinnbringend in unser Team einbringen?
  • Wie wird Ihre Tätigkeit in zwei drei Jahren aussehen, wenn Sie zufrieden auf Ihre Entscheidung, zu uns zu kommen, zurückblicken? Welche Unterstützung erwarten Sie sich?
  • Welche Frage haben wir Ihnen nicht gestellt, die Sie aber gerne beantworten möchten?

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Einladung nach Initiativbewerbung - aber keine freie Stelle. Sehr destruktiv und überheblich geführtes Gespräch

1,2
Bewerber/inHat sich 2016 bei Jobfidence als Psychologin für Eignungsdiagnostik beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Es handelte sich um eine Initiativbewerbung als Psychologin (Teilzeit) für den Bereich Personalauswahl und Eignungsdiagnostik. Auf der Website stand, man könne sich bewerben wenn man an einer Mitarbeit oder einem Praktikum interessiert sei. Nach einer Woche wurde ich telefonisch kontaktiert und zum Vorstellungsgespräch und zur Testung eingeladen. Die Dame am Telefon war freundlich und es wurde ergänzend zu meiner Bewerbung besprochen was ich mir genau vorstelle, Zeitausmaß, Tätigkeitsbereich. Da ich bereits Berufserfahrung in den verschiedensten psychologischen Bereichen habe, suchte ich keine Praktikumsstelle, was ich sowohl schriftlich als auch telefonisch deutlich sagte. Mir wurde mitgeteilt, dass sie zur Zeit kein Anstellungsverhältnis anzubieten hätten, aber freie Mitarbeiter würden sie immer suchen. Das Wort „immer“ hat mich ein bisschen skeptisch gemacht, da kein Unternehmen „immer“ neue Mitarbeiter sucht, auch nicht freiberuflich, schon gar kein kleines Unternehmen. Manchmal sollte man wirklich mehr auf seine Intuition hören! Aufgrund meiner leisen Skepsis habe ich im Internet nach Erfahrungsberichten von Arbeitsnehmern über dieses Unternehmen gesucht, aber leider nichts gefunden. Das veranlasst mich dazu auch jetzt über meine Erfahrung zu schreiben.

Zuerst erfolgte die Testung (Intelligenz- und Persönlichkeitstests), dann ein ausführlicher Bericht am Computer über das Verfahren und dann die Testauswertung mit einer Mitarbeiterin und das Vorstellungsgespräch mit ihr. Bisher alles in Ordnung, mit meinen Ergebnissen war ich durchaus zufrieden, die Dame war freundlich. Gegen Ende gab es noch ein Gespräch mit jemanden, den ich nicht in seiner Position benennen darf.

In diesem Gespräch fühlte ich mich nicht wohl. Leider darf ich das an dieser Stelle nicht genau begründen.

Von meinem Persönlichkeitsprofil sprach er nur über, aus seiner Sicht, negative Aspekte. Selbst die hohe Stressstabilität, die bei Psychologen durchaus ein Vorteil ist, stellte er negativ dar. Bei meinen sehr guten Ergebnissen in der fluiden Intelligenz (angeborene Intelligenz, Auffassungsgabe) wurden ebenfalls von ihm nur die Schattenseiten thematisiert. Es gab also nichts Positives!

Obwohl ich mich als Psychologin beworben hatte und meinen Interessensbereich klar definiert hatte, sprach er ständig von Verkauf und Akquise, was nicht mein angestrebter Tätigkeitsbereich war und worin ich auch nicht ausgebildet bin. Eine freie Stelle gab es nicht, lediglich ein Praktikum auf Vollzeitbasis, was ich nicht gesucht hatte.
Bei einer Franchise-Partnerschaft, die auch möglich gewesen wäre, müsste man eine Schulung machen und Lizenzgebühren an das Unternehmen zahlen, die Auftragsgewinnung jedoch selbst übernehmen, und damit auch das Risiko alleine tragen. Wenn ich mich für einen Job bewerbe suche ich jedoch nicht nach einer Möglichkeit Geld auszugeben, sondern möchte es verdienen. Diese Kooperation kann man auch nicht als freie Mitarbeit bezeichnen (so wie am Telefon), weil ich ja kein Honorar von Jobfidence bekommen hätte, sondern nur zahlen müsste.

Dann sagte er mir noch, dass er schon als er meine Bewerbung las, wusste, dass es wohl nicht passen würde, da ich ja keine Praktikumsstelle auf Vollzeitbasis suche. Warum ich dann überhaupt zu dieser Marathonsitzung (Gesamtdauer 3,5 Stunden) eingeladen wurde, begründete er damit, dass er gerne neue Leute kennenlernt. Allerdings erscheint mir das als Grund recht fragwürdig. Ich persönlich glaube das nicht, über die Gründe kann ich nur Vermutungen anstellen. Obendrein hätte ich diesbezüglich ebenfalls gerne die freie Wahl gehabt, ohne in dem Glauben gelassen zu werden, man würde mich einladen, weil man einen Job anzubieten hätte.

Fazit: Absolut unfaire Vorgehensweise! Ich finde es sehr respektlos so mit der Zeit von Bewerbern umzugehen, wenn man im Prinzip gar keinen richtigen Job anzubieten hat. Die schulmeisterliche und abgehobene Art im Gespräch tut ihr Übriges noch dazu.


Professionalität des Gesprächs

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Zufriedenstellende Antworten

Angenehme Atmosphäre

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden