Gleich familiär aufgenommen gefühlt!
Gut am Arbeitgeber finde ich
"DU" in allen Hierarchien - familiär, gemeinsam, kameradschaftlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
?
Nichts
Verbesserungsvorschläge
Das jährliche Mitarbeitergespräch des Vorgesetzten mit dem Mitarbeiter sollte auch für die Vorgesetzten gelten, das heißt:
ALLE Mitarbeiter einer Abteilung sollten auch den Vorgesetzten bewerten dürfen und diese Bewertung sollte aber an die nächsthöhere Instanz weitergeleitet werden, nicht an den Vorgesetzten, damit auch registriert wird, ob Führungsqualität passt oder gehandelt werden muss.
Arbeitsatmosphäre
Von Beginn an DU-Mentalität und familiäres Arbeitsklima in allen Hierarchien.
Kommunikation
Periodisch abgehaltene Meetings über die aktuelle Auftragslage, Umsatzentwicklung, interne Entwicklungen...
Kollegenzusammenhalt
Team arbeitet sehr gut zusammen und stimmt sich gegenseitig ab.
Work-Life-Balance
In meinem Bereich ist Urlaubskonsum in den ersten 2 Wochen des Monats nicht möglich, jedoch kann man in der 2. Monatshälfte unproblematisch Urlaub konsumieren. Gleitzeit ist super. Man hat keine fixe Beginnzeit. Bei familiären Ereignissen, zB. Krankheit des Kindes, gibt es keine Probleme bzw. wird einem der Freiraum gewährt, den man ggf braucht und Unterstützung angeboten.
Vorgesetztenverhalten
Unser Team wird von Vorgesetzten gut informiert und Entscheidungen werden mit Mitarbeitern besprochen. Konflikte werden so gut es geht angesprochen und es wird versucht, diese zu lösen.
Interessante Aufgaben
Mein Aufgabenbereich ist sehr vielfältig und abwechslungsreich und ich kann selber entscheiden, wann ich was erledige. Jeder in unserem Team hat aber eigene Aufgaben, die zum Großteil von Kolleginnen auch erledigt werden können, aber es gibt auch Aufgaben, die nur 1 Person macht und die bei Urlaubskonsum unerledigt bleiben. Dadurch ist Mehrarbeit nach dem Urlaub wieder nötig, was aber innerhalb 1-2 Tagen wieder aufgearbeitet ist. Vertreterprinzip ist beim Großteil der Aufgaben, aber nicht in allen Bereichen.
Gleichberechtigung
In vielen Abteilungen gibt es nur männliche Abteilungsleiter und auch viel mehr männliche Mitarbeiter. Macht vielleicht auch der Bereich aus. Die Buchhaltung und Lohnverrechnungsabteilung sind aber zB nur von weiblichen Mitarbeitern und Vorgesetzen geführt. Das gilt für den Angestellten(Büro)bereich.
Im Produktionsbereich sind nur männliche Werksmeister, was natürlich mit der Berufsfeld zu tun hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden ältere Menschen genauso eingestellt wie jüngere. Langjährige Mitarbeiter werden sehr geschätzt und es gibt auch zusätzliche Geschenke für langjährige Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Ich bin mit meiner Kollegin in einem Büro, was den Lärmpegel gering hält. Darüber bin ich froh und es ist eine angenehme Atmosphäre. Es gibt auch viel größere Büros, da kommt es auf die einzelnen Personen an, ob es laut ist oder nicht. Das kann ich nicht beurteilen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Josko unterstützt seine Mitarbeiter in vielen Bereichen:
Fahrtkostenzuschuss ab 20 KM
Lehrlingsbus
Kantinenessen wird zur Hälfte finanziell übernommen
Mitarbeiterfeiern
Geburtstags- und Jubiläumsgeschenke
Weihnachtsfeiern
gute und sehr gute Berufsschulzeugnisse sowie bestandene Lehrabschlussprüfungen werden besonders geschätzt und finanziell entschädigt
Kinogutscheine für Geburtstag von Lehrlingen
Impfungen werden finanziell gefördert
Fitnesscenterbeitrag zu günstigen Konditionen
Pensionierte Mitarbeiter bekommen weiterhin den Mitarbeiterrabatt
Mitarbeiterrabatt für firmeneigene Produkte und auch bei anderen ausgewählten Firmen.
Und vieles mehr
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden immer pünktlich bezahlt
Ob die Gehälter dem entsprechen, was geleistet wird, muss jeder selber entscheiden.
Image
Josko ist familiär, trotz jetzt schon ca 950 Mitarbeitern. Ich arbeite sehr gerne bei Josko. Mitarbeiter identifizieren sich mit den Werten von Josko.
Image ist sehr gut und ich stimme dem auch zu.
Karriere/Weiterbildung
Er will, wird gefördert.
Meiner Meinung nach muss man sich sein Leben lang weiterbilden, sonst wird man nicht die Karriereleiter erklimmen.
Und wer sich selber nicht über Karrieremöglichkeiten äußert, wird eher übersehen glaube ich, weil man denkt, dass derjenige mit dem zufrieden ist, was er gerade in seinem Arbeitsbereich macht.