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Jetzt Profil vervollständigen70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sozialleistungen, variable Arbeitszeiten, Umgang mit dem Thema Gleichberechtigung
Unterstützung nach einer abgeschlossen Ausbildung würde ich mir mehr wünschen
Gutes Gehalt, Mitarbeiterkonditionen, Urlaub
Fahrzeiten, Parkplatz, kein fixer Arbeitsplatz
Flexiblere Möglichkeit an einer Filiale vor Ort oder HomeOffice
Sozialleistungen, Veranstaltungen und Aufstiegschancen!
Siehe Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und nicht noch mehr unnötige Regulatorik in den Vordergrund stellen!
(Man kann nicht 100 Programme mit einem Kunden durchgehen!)
Würde den Grundgehalt für Mitarbeiter überdenken…
Wenn du dich an dein Team gewöhnst, kommen Personalveränderungen
Kommt auf deinen Teamleiter an, bei manchen hat man gewisse Freiheiten wenn alles Top ist, bei manchen nicht.
Guter Betriebsrat und tolle Unterstützungen, Gehalt wird pünktlichst gezahlt (wäre auch komisch wenn nicht). Gehalt könnte jedoch höher sein nachdem jedes Jahr ein Rekordjahr ist!
Umso höher die Position desto transparenter das Unternehmen… Als normaler Angestellter eher undurchsichtig
Die Arbeitswelt und Unternehmenskultur hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Die Kärntner Sparkasse ist hier meiner Meinung nach immer am Puls der Zeit und treibt Zukunftsthemen voran.
Durch meine Tätigkeit im Betrieb kann ich meine Aufgaben auch im Homeoffice erledigen. Der IT Support funktioniert super und auch die notwendige Ausstattung dafür ist vorhanden. Meine Führungskraft gibt uns hier genug Freiraum und Vertrauen. Für mich persönlich ein wichtiges Kriterium.
Laufende Aus- und Weiterbildung hat in der Kärntner Sparkasse großen Stellenwert. Ich nehme regelmäßig an Weiterbildungen teil um meine Kompetenzen weiterentwickeln zu können.
Zahlreiche Benefits ... Einkaufsvergünstigungen, gratis Autobahnvignette, Zuschuss für Kinderbetreuung uvm.
Nachhaltigkeit, Privatstiftung, Zweite Sparkasse, soziales Engagement. Dinge die mir auch im Privatleben so wichtig sind. Ich freue mich, dass auch mein Arbeitgeber diese Werte verkörpert.
Ich fühle mich sehr wohl in unserem Team. Wir unterstützen uns gegenseitig und ich kann mich bei Fragen jederzeit an meine Kolleg:innen wenden.
Die Zusammenarbeit mit meiner Führungskraft funktioniert sehr gut. Ich bekomme sehr viele Freiheiten um meine Aufgaben eigenständig zu erledigen und regelmäßiges Feedback.
Die Kommunikation funktioniert bei uns im Team sehr gut. Generell arbeiten wir im Team remote. Wir haben aber laufende virtuelle Austauschtermine, um den Informationsaustausch zu fördern.
Mein Aufgabengebiet ist sehr vielseitig und abwechslungsreich. Die Teilnahme an unterschiedlichen Projekten fördert meine persönliche Weiterentwicklung und die interne Kommunikation im Gesamthaus.
Immer weniger
Die vorgestellte neue Arbeitswelt, führt so, wie das Thema hier gelebt wird, nicht wie gewünscht, zu einer Verschlankung und Effizienzsteigerungen. Das Gegenteil ist der Fall. Immer weniger Mitarbeiter müssen immer mehr leisten, die Bürokratie ist geradezu explodiert, funktionierende Abläufe werden abgeschafft oder ohne Not verkompliziert. Die Burnout-Rate ist deutlich gestiegen. Zentralstellen verteilen Arbeitsaufträge wie hors d'oeuvre, niemand macht sich darüber Gedanken, dass diese auch von Mitarbeitern bearbeitet werden müssen. Dabei ist ein Großteil dieser Aufträge absolut nicht notwendig bzw. betrifft Lappalien. Für die echten Aufgaben bleibt dann leider nicht mehr viel Zeit, wobei die Vorgaben für den Vertrieb massiv angezogen haben. Langjährige Arbeitnehmer werfen vermehrt das Handtuch oder wechseln in den "Dienst nach Vorschrift"-Modus. Man hat das Gefühl, dass sich Vorgesetzte nur noch auf Fehlersuche befinden.
Man sollte sich auf seine Kernkompetenzen besinnen, und nicht krampfhaft versuchen, etwas zu sein, was man nicht ist.
Tendenz sinkend
Zumindest die Bienen werden gerettet
Tendenz sinkend
Gehalt kommt pünktlich
Gehaltsverhandlungen gibt es de facto nicht. Lieber lässt man langjährige Mitarbeiter ziehen, bevor man ihnen 100 EUR mehr zahlt.
Kritik zulassen. Man will aktuell nur Zuspruch zulassen, echte Kritik wird nicht gerne gehört, und daher auch nur noch selten geäußert. Mehr Wertschätzung für Mitarbeiter zeigen (Weihnachtsgeschenk, Corona-Prämie, etc...). Homeoffice für Zentralstellen nehmen Überhand, Erreichbarkeiten dabei sind katastrophal.
Wird auch viel dafür getan. Leider viel mehr Schein als Sein
Zumindest für die Zentralstellen gut, im Vetrieb - geht so
Offiziell ist Weiterbildung erwünscht, in der Praxis leider dann gar nicht mehr.
war mal verhältnismäßig gut, leider nur noch Verdienst auf Hilfsjob-Niveau. Andere Branchen zahlen deutlich mehr
Abteilungsabhängig. Egoisten und Ellbogentaktik sind absolut auf dem Vormarsch.
war mal gut
Großraumbüros
Es gibt eine Kommunikationsflut. Außer es geht um wichtige Themen, dann werden die Mitarbeiter teils Monate im Dunklen gelassen.
hier werden Probleme gelöst, die es gar nicht gibt
new way of work
flexible Gestaltung möglich
außergewöhnlich und ein Schritt allen anderen vorne
Teamwork
sehr wertschätzend
überdurchschnittlich gut
transparent und offen
Gleichbehandlung
hohe Entwicklungsmöglichkeiten
Sozialleistungen, Werte, Regionalität, Kunde ist noch Mensch und keine Nummer
Offene Kommunikation auch leben. Mehr Anerkennung für die harte Arbeit in den Filialen (Coronabonus gab es nicht). Augen auf bei der Besetzung von Führungskräften. Entlastung des Vertriebes in organisatorischen Belangen.
Denke gut
Ok.
Muss ständig aktiv eingefordert werden
Sozialleistungen seit Jahren spitze. Gehalt hinkt. Vor allem im Vergleich des Stammpersonals zu Neuangestellten.
Neue Filialen
Stark von der Filiale abhängig
Benennung von Führungskräften eher nach persönlichen Beziehungen und weniger wegen Befähigung
Zunehmend schwieriger wegen Einsparungen. Zunehmende Arbeitsbelastung. Gute Leistung bringt noch mehr Abend und leider nur wenig Anerkennung (Lohnerhöhung)
Schlecht. Offene Kommunikation wird angepriesen aber nicht gelebt was wichtige Angelegenheiten angeht. Gleichzeitig wird man mit mit Kleinmist zugemüllt.
Unterschiedlich je nach Organisationseinheit
Gibt es oft zusätzlich zzr Hauptaufgabe aber verbunden mit großem Mehraufwand und wenig Wertschätzung
Die Rolle in und für Kärnten
Nichts
Mehr benefits wie zB Gutscheine Mittagessen
Man bemüht sich, besser zu werden
Nichts
Verbessern geht immer
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