48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die Work Life Balance als positiver Punkt hervorzuheben.
Keine Aufstiegschancen, keine Weiterbildungen und unfaires Verhalten, nicht transparent gegenüber von Mitarbeitern. Entscheidung werden hinter verschlossenen Türen getroffen.
Qualifizierte Personen einstellen, anstatt ehemalige Vertriebler in Rollen zu stecken, die nicht für die Rollen geschaffen sind. Erfolgreich im Vertrieb wird oft gleichgesetzt mit gutem Management, wobei diese nichts miteinander zu tun haben!
Offenes freundliches Arbeitsklima, man findet sich schnell zurecht und interessante Arbeitskollegen mit denen man dort und da auch in der Freizeit was unternimmt, flexible Arbeitsbedingungen und Plätze, High-Tech Produkte und Kunden.
Mehr easy-to-use und high-tech im eigene Betrieb zulassen, nicht nur verkaufen.
Modere und gut ausgestattete Mehrplatz-Büros (Lichtdurchflutet, Klimatisiert), ausreichend Besprechungszimmer, "Silent-Rooms" oder andere Rückzugsmöglichkeiten um die Kollegen bei längeren Telefonaten oder Teams-Meetings nicht zu stören, viele flexible Arbeitsplätze wenn man Mal an einem anderen Standort ist oder auch am Standort woanders arbeiten muss.
Sehr gutes (lokales) Image - zurecht!
Sehr gut, man ist sehr flexibel. Mit den Personalverantwortlichen kann jede Form der gewünschten Balance besprochen und realisiert werden. Aufpassen sollte man, dass die individuelle Balance einzelner nicht zur Un-balance anderer führt.
Interne und externe Weiterbildungs-Programme, wird viel unterstützt. Unterstützt keine passiven Mitarbeiter die "geschult werden wollen" aber dazu nichts beitragen - wenn man sich pro-aktiv bemüht bekommt man was.
Man zahlt sicher nicht die Spitzengehälter aus dem IT Bereich, für die Branche aber dennoch gut.
Viele Pool- und Dienst-Elektroautos, bewusster Umgang mit Dienstreisen, Integration von beeinträchtigen Arbeitnehmern, Unterstützung von Reisen und Arbeitsweg mit Öffis, Firmenfahrrad, etc.
Als KEBAner hält man halt immer zusammen und gibt einen hohen eigenen Anspruch an das Gemeinschaftsgefühl.
Sehr sozial auch wenn teilweise ältere Kollegen nicht mehr so motiviert sind, werden sie mitgenommen.
Erreichbar, offen, ehrlich, authentisch ... beinahe alle Vorgesetzten hier. Individuell in manchen Gruppen kann es wie überall Ausnahmen geben, sind jedoch sehr rar.
Moderne Ausrüstung, modernisierte Büros, genügend Parkplätze ... dort und da fehlt der Einsatz der eigenen High-Tech Produkte im eigenen Betrieb!
Sehr offene Kommunikation, Management ist erreichbar und hat ein offenes Ohr, regelmäßige Updates über die Situation innerhalb KEBAs, bei den Kunden / Projekten und auch am Markt ... das Problem ist eher dass es zu viel Informationen gibt welche manche (und vor allem neue) Kollegen nicht zu deuten oder (vor allem die älteren) nicht zu schätzen wissen.
Gleichberechtigung wird gelebt, leider sind noch immer viel zu wenig Damen in technischen Berufen.
Durch das Rollen-Modell in der Holokratie bzw. mittlerweile KEBA DNA kann man sich nach Können, Interessen und Fähigkeiten weiterentwickeln und verwirklichen.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Firmenkultur (sowohl Organisation als auch Zusammenarbeit)
Schwere Themen werden gar nicht oder wenig diskutiert
Auch die schwierigen Entscheidungen klar an die Besatzung kommunizieren.
Alles daran setzen den "Hass" ggü. Energy so schnell wie möglich aufzulösen. Gefühlt jeder gibt Energy die Schuld an der Lage der letzten Jahre und es hat nicht gerade für Ekstase gesorgt, dass ausgerechnet der CEO der Energy nun CEO der gesamten Gruppe ist. Dies soll keine Kritik am neuen Vorstand sein, aber das Problem sollte wirklich fokussiert angegangen werden.
Agile Organisation und daher sehr viel Eigenverantwortung. Unterstützung erhält man für gewöhnlich von jedem. Vier Sterne, da sehr viele Kreise (gefühlt) nur dazu dienen, mangelnde Arbeitsleistung zu verstecken.
Ich habe nur Gutes vor, während und nach meiner Zeit bei KEBA über die Firma gehört
Es gab schon vor Corona Home Office. Die neue Regelung war umso besser. Auch die flexible Arbeitszeit an sich waren für mich perfekt
Selbst diverse Berufe bei KEBA ausgeübt und immer die Chance erhalten mich zu entwickeln und/oder zu verändern.
Ein riesiger Pluspunkt, gerade für jüngere Leute die sich noch nicht 100% sicher sind was ihr Traumjob ist
Grundsätzlich solide.
Ein Stern Abzug weil Firmenzugehörigkeit nichts wert ist. Neue Kollegen steigen mit teilweise viel höherem Gehalt ein, als Kollegen die 5-10 Jahre dabei sind und den selben Job machen.
Ist aber meiner Meinung nach kein KEBA spezielles Problem.
Eine der Säulen von KEBA
Absoluter Pluspunkt
Man hörte einige Gerüchte von problematischem Umgang, mir ist allerdings nichts bekannt
Ich hätte mir mehr Entscheidungen oder zumindest vorgegebene Richtungen von oben gewünscht. Viele Performance Leads usw haben meist lieber nichts getan als irgendetwas zu entscheiden. Das macht die agile Organisation einfach möglich und da müsste eine goldene Mitte zum alten System gefunden werden.
Sowohl in der Produktion, als ich dort tätig war, als auch in den Büros kann ich nicht klagen
Würde in den letzten Jahren immer weniger. Es gab zwar nach wie vor Meetings, aber die harten Fakten wurden gar nicht oder nach mehrmaligem Hinterfragen präsentiert.
Von Seiten des Unternehmens absolute Gleichberechtigung. Probleme dieser Art lagen nur an persönlichen Differenzen
Ich war bei KEBA in allen Tochterunternehmen tätig, daher sehr unterschiedliche und interessante Tätigkeiten
so wie es vorher war.
Die neue Führung.
Kündigungen vor versammelter Mannschaft ankündigen und dabei beklatscht zu werden und sich selbst feiern, weil ja die Personalkosten im Vergleich mit China so hoch sind und wir uns dieses tolle Land als Vorbild nehmen sollten.
Diese Kündigungen müsste es jedoch so nicht geben, denn man könnte wie 2008 alle MA
auf weniger Stunden setzen um so keinen der Kollegen loszuwerden.
Viele wären diesen Schritt auch wieder bereit gewesen zu gehen, jedoch passt dies der neuen Führung nicht in ihr starres Konzept.
Dies mag vielleicht für den Energy Bereich funktioniert haben, wo man für ein Produkt wenige Minuten braucht und auch 100 oder mehr Stück am Tag produziert, aber es passt nicht zum Industrie Bereich.
Das Problem ist, die neue Führung kommt vom Energy Bereich, welcher leider nicht so gut lief wie erhofft. Wie schon erwähnt dort passt es eventuell rein, dies aber allen anderen aufzuzwingen und als Vorbild für Industrie zu nehmen, egal ob es Sinn macht oder nicht, hat nichts mit Verbesserung zu tun, sondern man will sich brillieren.
Der hochgepriesene "KEBA Spirit" wird somit immer mehr zerstört und das was die KEBA groß gemacht hat wird nicht wertgeschätzt. Man setzt sich mit dem neuen System Ziele die teils vor Jahren schon erreicht worden sind, nur damals halt mit maximaler Flexibilität, die es ja so in Zukunft nicht mehr geben soll.
Im Logistik Bereich wird aus wenig Arbeit ein riesen Aufwand gemacht ohne richtigen Mehrwert.
Ein Bereichsleiter geht, wird von 2 ersetzt. Teils werden neue Kreise eingezogen um noch mehr Bürokratie und Kosten zu haben, aber bei der Produktion(MA) braucht man ja Sparmaßnahmen.
Man braucht ein neues Rohrtischsystem, welches wieder viel Geld kostet ohne richtig Vorteile zu haben und wird die "alten" Tische los.
uvm.
Es ist einfach nur noch traurig......
Mal genauer darauf zu schauen, was gerade wirklich so passiert. Man hat sich mit den neuen Führungskräften den Untergang einer Ära geholt. Natürlich muss man in schlechten Zeiten etwas verändern, dass streitet keiner ab, aber die Art und Weise ist leider nicht einer KEBA würdig. Workshops nach außen hin so darzustellen als ob man eine Wahl hätte, die Wahrheit ist jedoch in diesen Workshops wird einen das neue System aufgedrückt und geschaut die Linien dementsprechend reinzupressen.
Der alte KEBA Spirit ist nur mehr in Teilbereichen vorhanden und wird vom CHINA Spirit ersetzt.
Die Motivation sinkt stetig, die Leute haben nicht mehr den Elan und sind nicht mehr gerne auf ihren Arbeitsplatz, obwohl sie eigentlich gerne für diese Firma, wie sie bis vor kurzem noch war, gearbeitet haben. So mit Leuten umzugehen, die diese Firma dorthin gebracht haben wo sie heute steht, kann sehr schnell nach hinten losgehen und ist nicht wünschenswert. Man will halt nur mehr billige Arbeitskräfte und am besten keine Flexibilität damit man diese besser in einem starren System einteilen kann(das Gegenteil also mit was sich die KEBA auf der kununu Seite brüstet), welches nur auf Stückzahl und nicht auf Qualität ausgelegt ist. Viele gute langjährige Mitarbeiter haben es rechtzeitig bemerkt und schon das sinkende Schiff verlassen. Viele neue sind kaum zu gebrauchen, entweder verstehen sie einen nicht, wollen nicht oder können es wahrscheinlich nicht, dafür sind sie billig.
Mit jeder Stunde schlechter
Nach außen alles ganz toll und eine Top Firma, doch der Schein trügt.
Noch gut
Einer der wenigen Dinge die noch funktionieren
Kommt ganz darauf an welche Ebene, die meisten Gruppenleiter sind noch sehr human und halten zum Team und schauen darauf das Beste aus der Lage zu machen. Je höher man aber in der Hierarchie geht, desto schlechter wird es (neue Führung, die Alte war von oben bis unten in Ordnung)
Noch gut, wenn alle Änderungen durch sind nicht mehr. Es werden Steharbeitsplätze erzwungen wo keine nötig sind und auch keine Vorteile für die Abläufe bringen, geschweige denn Zeitersparnis oder mehr Produktivität zur Folge hätten => reine Frotzelei der Mitarbeiter.
Welche Kommunikation?
Es werden alle gleich schlecht behandelt, egal ob langjähriger Mitarbeiter oder Frischling.
Produktion halt. Die schon einfachen Abläufe sollen laut neuer Führung noch vereinfacht werden um somit die Fachkräfte zu sparen, denn die sind ja bekanntlich das Problem.
All die Dinge die zukünftig gestrichen werden;
- Arbeitsklima
- Gleitzeit
- Urlaub / ZA flexibilität (spontan)
- Kollegen
- Verfügbare Zeit pro Auftrag (derzeit noch Human, zumindest in meiner Abteilung)
Die "neue" Führungsriege im Energy/Industry Bereich vom CEO zum Performance Lead bis zur Werksleitung.
Das dort „Optimiert“ wird wo am wenigsten Impact zu erwarten ist (Produktion)
Die Standard Antworten hier auf Kununu, ohne auf die genannten Kritikpunkte einzugehen (siehe andere Negativbewertungen) zeigt deutlich wie sehr KEBA das am A* vorbei geht.
Wertstromanalyse durchführen, und zwar gründlich
regelmäßige Massenkündigungen aber immer unter der melde schwelle des AMS, damit man nicht in der Zeitung steht, obwohl eh schon jeder davon weiß, in den letzten 14 tagen wurde ich schon mehrmals von Personen im Privaten Umfeld darauf angesprochen.
Der ganze Industry Zweig ist von oben bis zur Werksleitung mit Personen besetzt die sich (vermutlich) von früheren Firmen bereits kennen und dementsprechend zusammenhalten.
Es wird in der Produktion groß umgebaut, nach Asiatischem Vorbild; Das Versorgungssystem wird umgerüstet dessen Mehrwert mir nicht ersichtlich ist, rechnet man den dadurch entstehenden Mehraufwand für Logistik sowie anschaffungs- und fortlaufende Kosten mit ein, kann das nur eine Negativbilanz aufweisen, abgesehen davon ist dieses System für Massenfertigungen ausgelegt (Automotive Industry), das mag bei den Stromtankstellen funktionieren, aber bei den Industry Produkten bezweifle ich das.
Personal technisch dürfte sich auch noch einiges ändern, "Facharbeiter" kosten immerhin mehr wie "Hauptschulabbrecher", Gruppenleiter sind auch zu teuer, da soll zukünftig ein neuer Posten eingezogen werden der quasi das selbe macht aber weniger verdient.
Bald nicht mehr existent, da die neue Werksleitung gefühlt China als Vorbild hat; 7er nicht mehr möglich (insider), Gleitzeit soll aufgelöst oder zumindest reduziert werden, Urlaub wird man sich vermutlich dann auch nicht mehr spontan nehmen können, würde nicht ins Konzept der Fließband... t'schuldigung, der "enger getakteten Produktionsabläufe" passen.
Aussagen wie "Ein Mitarbeiter kostet XY cent in der Sekunde" oder "Ein Logistikmitarbeiter hat keine Stehzeit, er ist immer in Bewegung" wecken nicht gerade den Eindruck eines angenehmen Vorgesetzten.
Wer zuviele Überstunden hat (über 40h) wird mit subtilen druck dazu gebracht die Überstunden abzubauen. (alles über 40h muss die Firma ende des Jahres auszahlen)
Überstundensperre, wer z.b. 3 Wochen in folge, jede Woche 1 - 2h Überstunden macht bekommt ein klärendes Gespräch mit dem Gruppenleiter, im Auftrag von der Werksleitung.
Kollektiv, mit Glück ein paar penny mehr, kommt aber auch vor das ein Leasing MA anfängt und gleichviel oder mehr wie jemand verdient der schon 5 oder 10 Jahre in der Firma ist.
Zusammenhalt untereinander ist noch gut, dürfte sich zukünftig ändern.
Es macht kaum einen unterschied ob man 1, 5 oder 10 Jahre im Unternehmen beschäftigt ist, vor allem finanziell.
Gruppenleiter (Abteilungsleiter in anderen Firmen), sind großteils ok gibt solche und solche.
Neue Werksleitung hat die falsche Position im falschen Land.
Höheres Management trifft fragwürdige Entscheidungen (die ich hier nicht ausführe da Firmeninterna)
Vor 2 - 3 Jahren: 4/5
Jetzt: 3/5
Zukunft: 2/5
Gekündigt wird jeder unabhängig davon wie lange im Unternehmen, von jemanden der nicht mal 2 Jahre da ist - ganz Gleichberechtigt.
Produktion eben, monotone und repetitive arbeiten, fairerweise muss man sagen dass das in so gut wie jeder Firma in der Produktion der Fall ist.
In meiner Abteilung echt top. Nette und kompetente Vorgesetzte, guter Umgang im Team.
Ok
Aus meiner Sicht ist man für eine gute Work-Life Balance in erster Linie selbst verantwortlich. Natürlich muss der Rahmen dafür gegeben sein. Ich will darauf jetzt gar nicht genau eingehen, da es hier auf kununu schon genügend Beschreibungen zum Keba Arbeitszeitmodell gibt.
Es gibt keine typische "Karrierleiter", die man erklimmen kann. Man kann allerdings verschiedene Rollen im Unternehmen zusätzlich annehmen, wodurch sich auch das Gehalt verändern kann. Weiterbildungen werden hauptsächlich Intern angeboten, externe Kurse eher selten.
branchenüblich, könnte besser sein
Wir haben viele "eingestandene" Kebaner. Diese werden von den Kollogen mit Respekt und Wertschätzung begegnet.
Durch die Keba DNA, die auf flache Hierarchien und viel Eigenverantwortung setzt, ist es oft schwierig, zu eindeutigen Entscheidungen zu gelangen,
da jeder mitreden will, es aber keine fix festgelegten Entscheidungsträger gibt. Ist aber eher ein systematisches Problem und nicht personenbedingt.
Aus meiner Sicht ist alles da was ich brauche, um meinen Arbeitsalltag unbeschwert bestreiten zu können.
Es gibt regelmäßig Events bei denen auch abteilungsübergreifend Austausch über aktuelle Themen erfolgt. Die Führungsebene ist trotz der aktuell etwas schwierigeren Marktsituation sehr transparent.
Kann ich meiner Erfahrung nach nichts dazu sagen, darum 3/5 Sterne.
Meine Arbeit ist abwechslungsreich und ich mach's gern. Meistens ;)
Die Transformation durchziehen und abschließen. Vergangene Initiativen zur Organisationsveränderung waren nicht überall erfolgreich und haben manche Mitarbeiter offenbar ratlos oder sogar in "Abwehrhaltung" zurückgelassen. Wie hier vereinzelt auch nachzulesen ist, sind teilweise unterschiedliche Bilder entstanden, wie KEBA heute tickt und arbeitet. Dabei wäre der Bedarf an Innovation, an performanter, kundenorientierter Entwicklung und nicht zuletzt an internem Zusammenhalt derzeit wahrscheinlich so groß wie nie zuvor.
Eigentlich gut, die Unternehmensziele sind inspirierend und die Arbeitsbedingungen insgesamt in Ordnung. Momentan (vorübergehend?) lastet die Geschäftsentwicklung auf der Stimmung, es muss gespart werden, was von den meisten Leuten auch halbwegs nachvollzogen werden kann. Wie so oft gibt es aber eine handvoll Unzufriedene, die besonders lautstark sind und die Stimmung - intern wie auch hier auf Kununu -runterziehen. Auch wenn es konkrete Probleme gibt, wird das ganze Schlechtreden der Gesamtsituation nicht gerecht und tut vor allem weiten Teilen von KEBA sehr unrecht.
Wenn man sich extern umhört, ist das Image nach wie vor gut, trotz der durchaus schon bekannten Herausforderungen. So richtig schlechtgeredet wird manches vor allem intern!
Mal so, mal so - aber insgesamt in Ordnung bis sogar überdurchschnittlich gut im Branchenvergleich. Natürlich ist bei der Arbeitsbelastung das subjektive Maß entscheidend (bzw. eben das, was man von anderswo gewohnt ist), aber was hier teilweise in den Raum gestellt wird, z.B. ein Zwang zu zahlreichen Überstunden, das kann ich zumindest aus meiner Zeit überhaupt nicht nachvollziehen! Wäre auch völlig fremd bei KEBA.
Für den klassischen hierarchischen Aufstieg ist KEBA aufgrund der Organisationsform weniger geeignet, aber wer gute Arbeit macht und aktiv Interesse und Engagement für "mehr" zeigt, bekommt meiner Wahrnehmung nach auch die Chance dazu. Bzgl. Weiterbildung gibt es im Intranet Kurse (Qualität unterschiedlich), die für Alle buchbar sind, sowie für Talente ein sehr gutes und ausführliches Führungskräfte-Entwicklungsprogramm mit externen Trainern und Coaches.
Im Mittelfeld/in Ordnung. Wer besonders stark auf hohes Gehalt und schnelle Karriere schaut, geht traditionell eher nicht zu KEBA. Im Paket passt es aber für die meisten dann doch gut. Auch die Sozialleistungen sind im Vergleich okay. Zu meiner Zeit konnte man (in einem optionalen, befristeten Modell) Gehalt gegen ein Zeitguthaben umtauschen.
Umwelt- und gesellschaftliches Bewusstsein sind direkt im Unternehmenszweck verankert und es ist täglich spürbar, dass man sich damit befasst. Deshalb muss aber auch der Maßstab für nachhaltiges Handeln besonders hoch sein: 4 von 5 Sternen, weil im Tun immer noch Luft nach oben ist.
Großteils ausgezeichnet. Einzelne Kollegen können einen aber auch schon mal "anrennen" lassen. Das gibt es zwar auch anderswo, aber durch teilweise schwach ausgeprägte Strukturen und Verantwortlichkeiten gibt es bei KEBA dann wenig Handhabe. Daher sogar 2 Punkte Abzug hier. Das ist schade, denn es gibt auch großartige 5-Sterne-Teams!
Erfahrene Wissensträger werden geschätzt und haben viele Freiheiten, teilweise könnte die Zusammenarbeit aufgrund dieser Freiheiten auch noch besser sein. Der Transfer von kostbarem Wissen, das nur in einzelnen Köpfen besteht, ist eine Herausforderung, die im Tagesgeschäft zu lange vernachlässigt wurde.
Zu mir immer fair, ehrlich wertschätzend und auf Augenhöhe. Manchmal hätte ich mir effektivere Entscheidungen und klarere Prioritäten gewünscht, die dann auch länger Bestand haben, deshalb keine 5 Sterne (rein menschlich 5).
Teilweise flexible Arbeitsplätze und hybrides Arbeiten inkl. Home-Office funktionieren für mich gut und passen zum weitgehend selbstbestimmten Arbeiten. Die Arbeitsmittel sind auf einem guten Standard, wie man ihn erwarten kann. Einzig die nicht immer richtig funktionierende Klimatisierung (in den zugemieteten Büros) und gelegentlichen WLAN-Probleme sind etwas nervig, aber kein entscheidender Faktor.
Die Informationsdichte ist sehr hoch. Die komplette Belegschaft wird mind. alle 2 Wochen über die Geschäftsentwicklung, den Stand in wichtigen Projekten, die Personalentwicklung etc. von der Geschäftsleitung transparent informiert - auch dann, wenn es nicht gut läuft. Das finde ich vorbildlich. Im Zuge der Kosteneinsparungen inkl. Personalabbau sind leider Fehler in der Kommunikation passiert, was überwiegend auch eingestanden wird. Für Einzelne in der Belegschaft sind "Führung" und "Management" aber generell etwas Schlechtes - von ihnen wird alles abgelehnt oder aktiv fehlinterpretiert, was gefühlt von "oben" kommt. Das war schon vorher so und scheint eine Fehlentwicklung aus früheren Organisationsreformen zu sein. Unter diesem Misstrauen leidet die Kommunikation gerade in schwierigen Zeiten, wenn der Zusammenhalt und Blick nach vorn besonders wichtig wäre.
Mir ist nichts wesentlich gegenteiliges aufgefallen; mehr Frauen in Führungsrollen wären toll, aber (anders als hier teilweise geschrieben wurde) gibt es sie durchaus.
Ja, total. Im Team und mit Technologieeinsatz nachhaltige Lösungen zu entwickeln, dabei relativ viel Eigenverantwortung und Gestaltungsspielraum zu haben und jeden Tag etwas neues zu lernen? Passt für mich. Ich weiß aber auch, dass es Kollegen gibt, die genau das am meisten stresst. Noch innovativer und flexibler zu werden und schneller, näher am Kunden zu entwickeln, bleibt sicher die größte Herausforderung der nächsten Jahre -auch für die Kultur.
Lage. Branchen. Betriebsrat. Kolleginnen und Kollegen. Gleitzeit.
Sodexo Gutscheine.
In meinem Kreis genial. Auch so lauter tolle Menschen.
Sehr gutes Image und das zurecht.
Coole Organisation. Dadurch auch modernes Image.
Finde es komisch und unfair, dass hier auf kununu so viel Blödsinn verbreitet wird.
Ich sage Danke Keba.
Ich konnte mich immer wieder weiterentwickeln. Hab der Firma viel zu verdanken.
In den letzten 20 Jahren gab es viel Veränderung, aber das Verhalten der Vorgesetzten war immer fair. Auf mich wurde immer eingegangen.
Unsere Geschäftsführung ist etwas zurückhaltend. Könnten mehr mit uns reden. Auch wenn es einmal holprig wird. Vertragen wir schon.
Gerade läuft ein Generationswechsel im Vorstand der Gruppe und die jungen Herren scheinen auch recht gut zu uns zu passen. Eine Frau im Vorstand wäre aber zeitgemäß - vielleicht nächstes Jahr in der Technik?
Dass ich seit ein paar Jahren keinen richtigen Chef mehr habe, stört mich nicht. Andere stört das schon. Man muss bei uns mit 2 Leuten reden. Einen fachlichen und einem Crew Vorgesetzten. Damit können viele nicht richtig umgehen.
Hab immer alles bekommen, was ich gebraucht hab.
Augenhöhe und ein tolles Miteinander. Früher und auch jetzt.
Dass Dinge die nicht funktionieren zu lange ignoriert werden. Wenig Konsequenzen.
Ich melde mich hier aufgrund der kürzlichen Wortspenden auf kununu.
Es ist wirklich schwer zu glauben, dass diese Aussagen von echten KEBAnern stammen. Ich kenne bei uns weder solche Stimmen, noch Personen, denen ich zutrauen würde, sich hier derart unqualifiziert und öffentlich zu äußern und so unserer Firma zu schaden.
Wir gehen so nicht mit Problemen um. Wenn es zwickt, dann reden wir offen und ehrlich darüber. Wir bringen uns ein. Egal wie kritisch das Thema ist oder wer das Gegenüber ist.
Sich hier in der Anonymität dieses Portals und trotzdem lautstark auszukotzen das ist gar nicht unsere Kultur. egal ob DNA oder alles was vorher war. Fremdschämen fällt mir dazu ein.
Nein! es ist nicht alles großartig.
Nein! es war auch nie alles großartig.
Aber es liegt ja auch in unseren Händen, was wir aus der Firma machen und wie wir uns einbringen!
Also Schluss mit diesen sinnlosen Kommentaren hier im Netz. Stattdessen Themen ansprechen und Probleme dort aufzeigen, wo sie auch gelöst werden können. Soviel Mut muss schon drin sein.
Der Kopf wurde bei KEBA noch niemandem abgerissen.
Von völlig daneben bis zu ausgezeichnet ist alles dabei. Das es keine klassischen Führungskräfte mehr gibt, finde ich persönlich schlecht. Macht alles kompliziert.
Kenne keine Firma, in der es möglich ist, so viele Branchen kennenzulernen.
Das es noch nicht zu spät für die KEBA ist - und die Mehrheitseigentümer das Ruder noch herumreißen könnten…
Das vieles was hier schlecht läuft - deutlich erkennbar wäre - das aber scheinbar niemanden kümmert….
Die wirkliche DNA der KEBA begreifen und den ganzen aufgesetzten Schwachsinn wieder beseitigen…
Sich vor allem wieder auf den Kunden konzentrieren und für den Kunden tolle Produkte entwickeln …
Aus den 4 Firmen wieder 1 machen, die Hälfte der sinnlosen TOP Manager freisetzen und jemanden mit Hausverstand, idealerweise aus der Eigentümerfamilie an die Spitze setzen. Seilschaften zerschlagen und sicherstellen dass Leistung und Teamspirit in der KEBA zählt, das Bildung gefördert wird und das kleinste Rädchen zum Erfolg beiträgt….
Mehr zu überprüfen - was jemand sagt, nicht blind den Selbstdarstellern zu vertrauen….
KEBA hat in den letzten Monaten mehrere hundert Mitarbeiter freigesetzt. Gefühlt steuert ein unfähiges Managment diese ehemals TOP Firma gegen die Wand .. dementsprechend ist die Stimmung ganz unten.
bröckelt etwas
Der Druck wird immer höher, wer nicht zum Freundeskreis zählt ist massiv gefährdet..
Leider total runtergefahren, war früher ein großes Plus bei KEBA
besser geworden
Viel Blabla, wenn es Geld kostet - wenig dahinter…
Der alte KEBA Geist ist noch nicht verloren, es gibt viele noch wirkliche Kebaner die trotz massiver Probleme top zusammenarbeiten und den Team Spirit hochhalten…
Die guten oftmals langjährig erfahrenen Vorgesetzten ziehen sich zT freiwillig zurück und werden durch ‚Freunderl‘ ersetzt. Es scheint als ob nicht mehr die Qualitäten zählen - sondern nur mehr die Seilschaft…
durchschnittlich
Die offizielle Kommunikation wird von einen Kommunikationsteam (siehe auch hier) gesteuert und aus meiner Sicht durch das Top Managment zensuriert…
Weiterhin das große Plus in der KEBA, viele versch. Märkte & Kunden- viele Möglichkeiten & Aufgaben…
So verdient kununu Geld.