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Leiner 
& 
kika 
Möbelhandels 
GmbH
Bewertung

Wertschätzung fehlt, Emotionaler Stress

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Rudolf Leiner gmbh in Villach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Produktschulungen, Weihnachtsfeier, Mitarbeitrabatte, freundliche Mitarbeiter, Computersystem

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

unfaire Bezahlung, keine Wertschätzung, Umsatzvorgabe, Druck von oben, keine Urlaubsvertetung, das Lehrlingen DInge versprochen werden die nicht eingehalten werden

Verbesserungsvorschläge

Mehr Personal einstellen.
Weniger Druck für Verkaufszahlen machen.
Nicht viele verschiedene Werbungen gleichzeitig machen.
Nicht alle 2 Wochen mit Prozentaktionen werben, da die Kunden sonst nicht mehr kommen wenn keine ist.
Lehrlinge auch wirklich alle 3 Jahre in andere Abteilungen schicken.
Auch mal männliche Lehrlinge in die Boutique geben und weibliche in den Möbelbereich.
Mitarbeiter auch für die Arbeit richtig entlohnen die sie machen.
Aufhören jedem Kunden Rabatte zu geben der danach fragt.
Mehr auf die Umwelt achten und vielleicht lieber damit werben statt von einer Prozentaktion zur nächsten zu springen.
Besser um die Lehrlinge kümmern.
Digitale Preisschilder machen, somit gibt es auch weniger Papierverschwendung.

Arbeitsatmosphäre

An sich gut, allerdings gibt es immer Lästereien und es wird hinter dem Rücken geredet. Dafür ist der Betriebsrat aber gut.

Kommunikation

Werbungen und Aktionen werden gut vermittelt. Auch Betriebsinfos werden bei wöchentlichen Besprechungen gut weitergegeben, sogar Emailverkehr für Personen die an diesem Tag nicht anwesend waren, finde ich super. Allerdings bei manch anderen Sachen wissen Kunden früher Bescheid als MItarbeiter.

Kollegenzusammenhalt

Viele Mitarbeiter sind hilfbereit und es ist lustig mit ihnen zu arbeiten. Allerdings schätzt der Rest deine Arbeit nicht und kann sich nur beschweren aber ist selber nicht besser. Manchmal macht man zu viel für andere (Urlaubsvertretung) bekommt aber nichts davon zurück.

Work-Life-Balance

Man hat zwar fixe Arbeitszeiten und kommt pünktlich raus aber trotzdem bekommt man die Arbeit manchmal Zuhause einfach nicht aus dem Kopf wegen dem Stress und dem Druck wegen der Umsatzvorgaben.

Vorgesetztenverhalten

Manche Vorgesetzte wissen was sie tun und stehen hinter dem Mitarbeiter, hören immer zu und sind da falls es Probleme gibt.
Man begegnet sich auf Augenhöhe. Leider musste ich die Erfahrung machen, dass die Führungsposition des Unternehmens aber einem dreist ins Gesicht lügt und die Arbeit die man macht überhaupt nicht schätzt.

Interessante Aufgaben

Wenn man gerne Kunden beratet, ist man in einer Möbelabteilung gut aufgehoben und es ist bestimmt interessant. In der Boutique ist es hauptsächlich schlichten und umräumen. Für Kreativität gibt es leider keinen Platz weil es immer fixe Vorgaben von der Zentrale gibt.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung wird hier nicht besonders groß geschrieben.
Wie bereits erwähnt, keine Wertschätzung für die Arbeit die man leistet und deshalb auch ein schlechter Gehalt. Kollektiv dafür, dass man teilweise mehr arbeitet als andere.
Weibliche Lehrlinge werden aus Prinzip immer in die Boutique gesteckt und männliche in den Möbelbereich. Obwohl jeder die Bereiche durchmachen sollte, passiert das aber nicht. Von Gleichberechtigung keine Spur.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden sehr gut behandelt und werden prinzipiell auch immer behalten.

Arbeitsbedingungen

Computer und Technik ist vollkommen in Ordnung. Die Programme sind etwas älter aber total einfach zu verstehen und zu bedienen. Am Klimasystem sollte noch ein bisschen gearbeitet werden. Teilweise zu heiß im Sommer und im Winter zu kalt. Aufenthaltsraum ist groß genug mit einer Küche und Kühlschrank. Raucherraum hat kein Fenster und ist viel zu klein.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Für die Mülltrennung gibt es definitiv genug Container aber manche Mitarbeiter nehmen es nicht besonders ernst. Im Pausenraum wird der Müll getrennt aber die Putzfrau wirft alles zusammen in den Restmüll.

Es wird keinerlei Rücksicht auf Firmen genommen die eventuell Umweltfreundlich verpacken. Vielleicht gibt es auch keine aber das Verpackungsmaterial der Produkte ist die absolute Katastrophe. Viel zu viel Plastik und Styropor und viel zu wenig Karton.

Gehalt/Sozialleistungen

Mitarbeiter die lange bei der Firma sind werden gut bezahlt. Junge Leute werden sehr schlecht nach kollektiv bezahlt und dann auch noch angelogen was das Geld angeht. Wenn man im Möbelbereich ist, hat man gute Chancen auf tolle Provisionen alle anderen gehen leer aus.

Image

Einige Mitarbeiter sind bestimmt zufrieden mit dem Arbeitsplatz allerdings beschwert sich der großteil regelmäßig über vieles, sind aber zu faul oder zu bequem den Arbeitnehmer zu wechseln oder einfach mal den Mund aufzumachen. Auch langjährige Mitarbeiter.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen in der Filiale sind eigentlich kaum möglich, da hauptsächlich das Verkaufpersonal wechselt. Höhere Positionen werden behalten.

Es gibt immer wieder Produktschulungen von Firmen wo man sehr gut informiert wird. Auch als Lehrling bekommt man extra Seminare. Allerdings gibt es zu viele Verkaufsschulungen wo man regelrecht darauf gedrängt wird den Kunden zu manipulieren damit er kauft.

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