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KISKA
Bewertung

Eine gute Adresse aber nicht für Jeden

3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei KISKA in Salzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr internationales Arbeitsklima und viele hochqualifizierte Kollegen. Habe viele gute Freunde gefunden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hoher Leistungsdruck mit vielen Überstunden und unagnehmes Arbeiten im Großraumbüro.

Verbesserungsvorschläge

Ehrlicherer Umgang mit Zeiterfassung und Überstunden. Innerhalb des Teams wurde teilweise kommuniziert projektbezogene Arbeitsstunden auf allgemeine Tätigkeiten zu buchen anstatt auf den tatsächlichen Kunden/Job um die Planung "effizienter" erscheinen zu lassen. So steht vielleicht der Accountmanager besser da, aber in Wahrheit verfälscht das die Realität und ist schlecht für die Firma.

Arbeitsatmosphäre

Großraumbüro mit hohem Geräuschpegel.

Kollegenzusammenhalt

Mein Team war zu 95% eine super Truppe

Work-Life-Balance

Es werden definitv viele Überstunden geleistet was einem beim unterschreiben des All-In-Vertrags bewusst sein muss auch wenn die HR-Abteilung einem versichert dass sich die Überstunden in Grenzen halten.

Vorgesetztenverhalten

In der Regel offene Kommunikation, aber man sollte sich mit Kritik hüten, da es ein stark hierarchisches Unternehmen ist. Kritik von "unten" wird nicht gern gehört bzw. kann man sich damit schnell aufs Abstellgleis befördern.

Interessante Aufgaben

Hauptsächlich branding-Projekte für Industrie die sich im Ergebnis häufig ähneln. Wenig Kommunikationskonzepte. Dies ist aber ein individueller Eindruck basierend auf meinen Vorlieben.

Arbeitsbedingungen

Trotz der unangenehmen Großraumatmosphäre gibt es andere positive Aspekte.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist meiner Meinung nach fair bzw. für Leute mit Berufserfahrung die keine Junior-Position haben überdurchschnittlich.

Image

Im Salzburger Raum die einzige wirkliche "Designagentur" bzw der einzige Grund warum man als Designer nach Salzburg kommen würde wenn man nicht beim Red Bull Media House arbeiten will. KTM muss man mögen, weil man damit definitv viel Kontakt hat.


Kommunikation

Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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