Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 596 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Homeoffice
Coaching
Barrierefrei
Firmenwagen
Hund erlaubtMan hat auf jeden Fall gute Zukunftschancen, wenn im Lebnslauf einige Jahre bei der Knapp drinnen stehen.
Die Kantine ist wirklich Spitze. Es gibt jeden Tag 5 verschiedene Menüs, auch wenn die Salate eigentlich immer ziemlich schnell weg sind. Dafür kostet das Menü nur 5€. Ich freue mich immer auf's Essen.
Kernzeiten sind 9:00-11:30 und 13:30-16:00.
Ich würde eher behaupten, dass es eine softe Kernzeit ab 8:30 gibt, aber es scheinnt alles andere als ein Taboo zu sein kurz vor ...
Über das Gehalt muss man nicht reden - Knapp zahlt zu Beginn, was gezahlt werden muss. Wird Einsatz gezeigt, wird dieses aber auch entsprechend gehoben. Bin vom Leiharbeiter im Lager in die IT - zeig was Du kannst! Weil viele gern schreiben - nur 2 Tage HO - man toleriert bei Einsatz auch viel, viel mehr. Gewinnbeteiligung, selbst Leiharbeiter bekommen im Jahr zweimal Gutscheine, von ganz oben, nach unten wird man freundlich behandelt (Ausnahmen gibt es natürlich immer). Man hat ...
Gut finde ich persönlich das Arbeitsklima. Hat man ein Anliegen kann ich jederzeit zu meinem Schichtleiter oder Gruppenleiter gehen und die Situation besprechen. Was ich auch toll finde ist der Zusammenhalt in der Schicht, jeder hilft jedem und wir sind fast schon wie eine große Familie
Keine Wertschätzung, keine Belohnung für herausragende Leistungen, keine ehrliche Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Kollegen, die bereits erwähnte "Familienschicht" bedeutet, dass man sich in seinem Job nicht sicher fühlen kann, auch wenn man statistisch gesehen hervorragende Leistungen erbringt, und keine Chance auf beruflichen Aufstieg oder fixübernahme, weil man immer durch einen Freund oder Verwandten ersetzt wird, der die höhere Position mehr braucht.
Ungefähr alles, mir fällt kein Grund ein warum man dort arbeiten sollte.
Mir fallen aktuell keine nennenswerten Nachteile ein.
Hier könnte man nur auf sehr hohem Niveau jammern.
Individuelle Löhne je nach Leistung gibt es nicht
Abteilungs- und Teamleader auf Change Management und Arbeitskultur Kurse schicken und unbedingt einfließen lassen;
Veraltete Systeme erneuern;
Vereinheitlichung von Dokumentation und Information für einfachere und effizientere Zusammenarbeit;
Mehr Auswahl bei Arbeitsgeräten;
Kantine etwas verbessern;
Autofahrern sollten gratis im Parkhaus parken dürfen, oder wenn nicht, dann sollten auch Autofahrer ein Klimaticket bekommen - ansonsten doppelt ungerecht;
- Schulungen/Weiterbildungen fördern, gerade in Zeiten wie diesen wo Fachkräfte gebraucht werden
- Einstiegsgehälter bei neuen Mitarbeiter teilweise sehr hoch. Als langjähriger "KNAPPianer" kann man fast keine größeren Sprünge machen
Der Recruiting Prozess ist sehr umständlich und zeitlich aufwändig - natürlich kann ein dermaßen großes Unternehmen nicht von heute auf morgen Leute einstellen, jedoch könnte die Recruiting Gesamtzeit gut und gerne halbiert werden
Zu viele ineffiziente Abläufe und sehr viele hauseigene Softwaretools, die mit gängigeren Tools am Markt, die benutzerfreundlicher zu bedienen sind ausgetauscht werden könnten. Sehr undurchsichtiger Materialbeschaffungsprozess.
Lustige Bilder auf LinkedIn oder FB sind keine interne Kommunikation. Techniker sind keine Manager, der geringste Widerstand bringt nicht das beste Ergebnis. Potential fast unendlich, Umsetzung soooo holprig…
Der am besten bewertete Faktor von Knapp ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf 60 Bewertungen).
Die junge Kollegen oft sind unhöflich. Nur weil jemand ist alt, sind sie nicht unnutzbar. Sind sie vielleicht langsamer, aber arbeiten sie oft viel genauer. Ich glaube von alte Kollegen kann man alle viel lernen.
Grundsätzlich ein recht junges Unternehmen mit ein paar Silberrücken in Führungspositionen (teils zu Recht, teils wahrscheinlich zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen…)
Leider werden die älteren nicht so geschätzt und auf ihre Probleme eingegangen
Sehr wertschätzend und respektvoll
Wir sind hier alle gleich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Knapp ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,6 Punkten (basierend auf 103 Bewertungen).
Wenn man für KV-Grundlohn und 50-100€ brutto pro Jahr mehr gerne arbeiten geht sollte man hier anfangen, denn eine Gehaltserhöhung welche höher ist braucht man sich gar nicht erwarten!
KNAPP geizt sehr mit dem Gehalt herum egal ob man Erfahrung ins Unternehmen einbringt oder welches im Unternehmen erwirbt. Selbst wenn die Arbeitsleistung passt bekommt man nicht mehr, meines Erachtens sehr schade, dadurch verliert man langjährige gute mitarbeitende!
Für österreichische Verhältnisse sicher i.O.;
Das Unternehmen macht Rekordumsätze die letzten Jahre und skalierte sehr stark, dafür gibt es Prämien die nicht zwingen jährlich kommen um die 2,5k EUR.
Das Gehalt könnte natürlich besser sein, bessert sich jedoch, wenn man zeigt, dass man will und kann.
Mit 15 Jahren und mehr verdient man fast gleich viel wie ein neuer Mitarbeiter
Mindestlöhne, keine
Chance auf Lohnerhöhung
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 99 Bewertungen).
Spezielle Kurse werden angeboten, aber echte Weiterbildungen, die evtl. zu weitaus besserem Gehalt oder einem Titel oder so führen könnten, gibt es keine.
Kurse helfen zwar in der speziellen Stelle in der man arbeitet, sind aber nicht nützlich bei Gehaltsverhandlungen.
Es werden gerne Studenten eingestellt, da diese billige Arbeitskräfte sind.
Das Problem ist das gleiche wie bei den vorherigen. Wenn du mit einem bestimmten Vorgesetzten verwandt oder befreundet bist, stellt dich die Firma blitzschnell als fix ein, auch wenn du so etwas noch nie gemacht hast, und macht dich sogar zum Gruppenleiter, ungeachtet der Tatsache, dass mindestens 10 andere Leute besser qualifiziert sind.
Ich finde, als Inbetriebsetzer in einer Firma zu starten ,ist ja immer eine gute Wahl.
Man lernt ja grossteils alle Produkte , und die Kunden kennen, sowie eine Menge an anderen Kollegen von anderen Abteilungen.
Habe auch gesehen das, da einige in dieser Fachkarriere sind , und ich merke das auf Weiterbildung sehr geschaut wird.
Großes Angebot an internen Schulungen, leider wird aktuell etwas eingespart am Schulungsbudget, was in Zeiten wie diesen (Fachkräftemangel, etc.) nicht sehr sinnvoll ist...
Bestreben ist bei vielen da, Möglichkeiten halten sich in Grenzen. Halt dich zurück, dann geht was auf dem Papier
