13 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Nichts davon
Neue Maschinen kaufen. Nicht immer zusammen flicken das funktionieren.
Könnte mehr sein.
Kommisch
Momentan für nix, da scheinbar nichtmal Quarantänezeiten eingehalten werden, Mütter müssen die Sonderbetreuungs Freistellung abbrechen und und und
Eventuell mal wirklich an die Arbeiter denken und nicht nur so tun als ob
Eventuell einen umsetzbaren Plan entwerfen, nicht nur überall Zettel mit nicht umsetzbaren Vorschriften aushängen und sagen is jetz so und dann noch die Arbeiter zusammenstauchen weils eben so nicht machbar ist
Es gibt hier keinen Zusammenarbeit
Eigentlich ganz gut, man sollte jedoch Nerven Zuschlag bekommen
Ohne Worte
Den boss raus hängen lassen kann hier jeder, leider ohne Maß und Ziel
Aufträge kaum mehr machbar, weil einfach geplant wird ohne Maß und Ziel, teilweise schon lächerlich
Kommunikation ist gleich null
Hier is jeder gleich viel nichts wert
Eher schlecht für Personen mit Familien, es wird erwartet Überstunden zu leisten.
Mitarbeiter werden nach Belieben einfach ausgetauscht, oft auch nach 6 Monaten. Wenn man einen seriösen Arbeitgeber für mehrere Jahre sucht ist das definitiv nicht die richtige Firma.
Aufgaben sind sehr vielfältig und interessant, das Arbeitspensum und verlangte Überstunden aber sehr hoch.
Einzelne Kollegen aus einzelnen Abteilungen
Null Weiterbildung, null Bereitschaft zur Modernisierung der Arbeitsbedingungen (exponierter Standort, home office Verbot aus Misstrauen gegenüber MA) schlechte Verpflegung, Leidenschaft für Gewürze wird nicht aktiv gelebt.
Employer branding endlich umsetzen, Innovationen vertrieblich unterstützen, weniger Kontrolle (Kontrollgänge durch einzelne Abteilungen wie z.B Marketing), mehr Vertrauen den MA gegenüber, das richtige Marketing betreiben (Positionierung, Markenkern etc) usw usw.
Management mit großen Einzelbüros ansonsten sehr eng in einigen Abteilungen, z.B. Marketing
Viel zerredet ineffizient und ohne Agenda
Es gibt sehr viel Potential aber es scheitert am fehlenden Mut und Willen zur Umsetzung
Freitagnachmittag wird nicht gearbeitet, dh. Dienstschluss ist schon zu Mittag.
Stabiles, solides Unternehmen mit ausgezeichneten Produkten.
Dass man trotz der hohen Fluktuation (z.B. in den letzten 2 Jahren Abgang von 10 MitarbeiterInnen nur im Marketing) nicht mit den Leuten spricht um den Ursprung des Problems zu finden. \n\nDass keine Stabilität in der Abteilungsleitung Marketing geschaffen wird. Kaum stellt man sich auf den neuen Vorgesetzten ein, ist die Person auch schon wieder weg. Auch hier müsste man zur Quelle des eigentlichen Problems vordringen.
Mehr Anerkennung und Wertschätzung für den einzelnen Mitarbeiter und dessen Leistung - sich für die Leute interessieren und ihnen das auch zeigen!
Vorleben, was eine gute Kommunikation ausmacht: präsent sein und sich mit Mitarbeitern regelmäßig unterhalten, abteilungsübergreifenden Austausch unterstützen, Möglichkeiten für informelle Treffen schaffen, Pausenbereiche aufwerten usw.
Unterschiedliche Arbeitszeitmodelle inklusive Mobiles Arbeiten anbieten, um Flexibilität der Mitarbeiter zu erhöhen. Das setzt allerdings auch ein gewissen Vertrauen voraus...
Betriebsklima ist nicht von Vertrauen geprägt. \nKeine Lobkultur vorhanden. \nKeine gelebte Feedbackkultur.
Abteilungsübergreifend trotzdem gute Zusammenarbeit.
Bei der Zielgruppe ab 45+ ist das Image sehr gut. Jüngere Leute kennen das Unternehmen aber oft gar nicht mehr.
All-in-Verträge beinhalten bis zu 25 Überstunden. \nFällt man unter den Überstunden-Abteilungsdurchschnitt wird man darauf hingewiesen, mehr Stunden zu leisten - völlig unabhängig von eigener Leistung und Effizienz. \nWohnt man im Weinviertel, fällt die Work-Life-Balance gut aus. Muss man aus Wien pendeln, verliert man bis zu 2 Stunden täglich dafür.
Wenig Möglichkeiten zur Weiterbildung und wenn, dann eher Basics.
Personalentwicklung wird im Unternehmen bewusst nicht betrieben, obwohl es eine HR-Abteilung gibt.\nLeider werden vor allem jüngere Mitarbeiter nicht weiterentwickelt, um sich für die nächst höhere Position zu qualifizieren. Obwohl laufend Brand Manager bzw. Senior Brand Manager gesucht werden, stellt man lieber immer wieder Externe ein, anstatt die Stamm-Mannschaft zu entwickeln. \nDasselbe gilt für die Position des Marketingdirektors: statt Senior-Mitarbeiter dahingehend aufzubauen, werden immer wieder Externe rekrutiert, die oft schon nach wenigen Monaten wieder das Unternehmen verlassen (müssen).
Einstiegsgehälter können im Bereich Marketing\/Vertrieb sehr gut verhandelt werden, da qualifizierte Mitarbeiter immer schwieriger für diesen Standort zu rekrutieren sind.\nLeistungsbezogene Gehaltserhöhungen sehr schwer durchsetzbar – oft erst nach vielen Jahren und erst aufgrund von Sondersituationen (z.B. akuter Mitarbeitermangel).\n\nKantine und Kostenzuschuss zu den Speisen vorhanden. Leider ist die Qualität ungenügend, weshalb die Kantine kaum genutzt wird.
Verschiedene (bemühte) Angebote durch HR, allerdings zu wenig relevant für den Großteil der Belegschaft.
Einzelkämpfer und hohe Fluktuation in Marketing\/tw. auch im Vertrieb erschweren Teambildung.
Prinzipiell ok.
Allerdings sind ältere Kollegen oft jene, die auch unpopuläre Themen ansprechen oder sich „mal vor die Gruppe stellen“. Das sollte man eher vermeiden, will man nicht in Ungnade fallen.
Konflikt-\/Problemlösungsverhalten mancher Vorgesetzter verbesserungswürdig: Probleme werden nicht offen angesprochen, sondern erfährt man über Dritte. \nVorgespielte Empathie statt ehrlichem, offenem und direktem Feedback.\nUnehrliche Kommunikation führt zu opportunistischem Verhalten der Mitarbeiter.
Älteres, etwas überholtes Bürogebäude mit kleinen Büros für viele Angestellte. \nInsbesondere Marketing, da ein mit Glaswänden abgetrenntes Großraumbüro: wenig Licht, viel Lärm und Ablenkung, wenig Platz. Viele Krankenstände.
Kommunikation wird im Unternehmen nur halbherzig betrieben und nicht vom Management vorgelebt. \nInsbesondere Marketing ist durch die regelmäßigen Marketingdirektor-Vakanzen isoliert und von den meisten Informationen abgeschnitten.
Prinzipiell ok, ein Blick hinter die Kulissen zeigt aber die vorhandene
Gehaltsschere Mann-Frau; Beispiele aus 2016:\nWeiblicher Senior Brand Manager mit Führungsverantwortung verdient weniger als männlicher Brand Manager ohne Führungsverantwortung. \nWeibliche Marketingdirektorin verdient weniger als männliches Pendent.\n\nWiedereinsteigerinnen landen in der Sackgasse. Keine Aufstiegschancen vorhanden, da es keine flexiblen Arbeitszeitmodelle gibt.
Komplexes, interessantes Aufgabenspektrum, das man erst nach einiger Zeit der Firmenzugehörigkeit voll erfassen kann. \nMultiprojektmanagement mittels Excel-Listen, da keine Projektmanagement-Software zur Verfügung steht.
Zwischenmenschlich in den meisten Abteilungen gute Atmosphäre.
Bei der älteren Generation bekannte und beliebte Marke.
In den All-In-Verträgen steht keine Anzahl der enthaltenen Überstunden. In der Praxis sind Überstunden dann ausdrücklich erwünscht (angeblich 25 pro Monat). Körperliche Anwesenheit zählt alles, tatsächliche Produktivität nichts.
Personalentwicklung ist nicht vorgesehen.
Wegen schlechten Bewertungen werden Mitarbeiter ewig gesucht. Deswegen kann man beim Einstieg hoch pokern und gut verhandeln. Danach nicht mehr.
Existiert ausschließlich am Papier.
In manchen Abteilungen perfekt, in anderen wegen hoher Fluktuation schwierig (Marketing).
Bürogebäude alt und abgenutzt. Kantine mit sehr schlechter Qualität. Moderne Arbeitsformen (z.B. Homeoffice) komplett undenkbar.
Entscheidungen von "oben" werden kaum kommuniziert. Man erfährt sie verspätet und zufällig.
Unternehmen mit gutem Image in der Öffentlichkeit
schlechte Kommunikation, hohe Mitarbeiterfluktuation, Detailverliebtheit, Einsatz wird kaum honoriert, fehlende Lobkultur
Mitarbeitern mehr vertrauen und zutrauen. Expertise annehmen und Leute ihre Arbeit machen lassen, Micromanagement von Vorgesetzten reduzieren.
Oft unangenehmes Arbeitklima. Es scheint auch, als mißtraut man den eigenen Mitarbeitern.
Gleitzeitmodell und all-in-Verträge. Es wird erwartet, dass die Mitarbeiter Monat für Monat Mehrarbeit leisten. Macht man zu wenige Überstunden wird man nicht besonders zimperlich darauf hingewiesen.
Fachliche Expertisen werden leider all zu oft ignoriert und entsprechende Empfehlungen außer Acht gelassen. Keine Lobkultur. Micromanagement/Detailverliebtheit an der Tagesordnung.
Zu viele Meetings, oft ohne klare Agenda. Leere Diskussionen mit zu vielen oder falschen Meetingteilnehmern.
bekanntheit
ich in meiner abteilung war ganz zufrieden. in ein paar abteilungen (z.b. marketing) wechseln die mitarbeiter aber alle paar monate. dort anzufangen rate ich dringend ab! auch von überwachung der dortigen mitarbeiter habe ich gehört.
ansonsten muss man sich damit abfinden, dass die kantine sehr schlecht ist (eigentlich traurig für einen gewürzhersteller) und das leitbild (sei gut zur umwelt und zu mitarbeitern, ...) nur am papier existiert. aufstiegschancen gibt es keine. man macht seinen job. wenn man ihn nicht mehr mag, geht man woanders hin.
Eigentümer ist täglich im Betrieb tätig
keine Weiterbildung, niedriges Gehaltsniveau
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