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2024

8 von 464 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 75%
Score-Details

8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Befriedigend: 2,5 von 5 Sternen

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei KPMG GmbH (Österreich) in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist ihm egal was man so treibt, solange die Arbeit gemacht wird. Sitze oft stundenlang da und surfe im Internet, wenn nichts los ist. Die Zeit könnte man sinnvoller verbringen, aber es interessiert keinen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Niedrige Gehälter. der Testwahnsinn während Corona ging mir auf die Nerven, hat eh nix gebracht. Die Mitarbeiter sind oft blöde Tratschweiber und ziehen über jeden her. Die Manager kümmern sich um nichts, solange alle brav arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Die Abteilungen mal genauer unter die Lupe zu nehmen und die faulen Mitarbeiter rauszuwerfen und die Arbeiten besser zu verteilen, damit man sich nicht fadisiert, während in anderen Abteilungen die Mitarbeiter Überstunden machen müssen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Michaela Schwarzinger, HR Leitung KPMG Austria
Michaela SchwarzingerHR Leitung KPMG Austria

Liebe:r Kollege:in,

Vielen Dank für das ausführliche Feedback.

Es wäre daher hilfreich, noch mehr Details oder Gründe für die anscheinend schlechten Arbeitsbedingungen im Team zu erfahren, sodass wir dann gezielt mit der betroffenen Abteilung in einen Feedbackprozess gehen können.

Herzlichen Dank und Beste Grüße
Michaela Schwarzinger

IT Advisory: Viele Möglichkeiten, viel Selbstständigkeit

4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei KPMG Advisory GmbH in Linz gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Allgemein gut, aber stark Partner- und Abteilungsabhängig

Work-Life-Balance

Seit Corona besser, aber wer nach 40 Stunden nach Hause gehen will ist in der Beratung vermutlich falsch.

Karriere/Weiterbildung

Jeder Mitarbeiter hat ein jährliches Ausbildungsbudget, aber auch darüber hinaus können Fortbildungen gemacht werden. Hängt wie vieles stark vom zuständigen Partner ab.

Gehalt/Sozialleistungen

Ab Manager wird es attraktiv

Kollegenzusammenhalt

Sehr stark Partner- und Abteilungsabhängig

Interessante Aufgaben

Jedes Projekt eine neue Herausforderung.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Michaela Schwarzinger, HR Leitung KPMG Austria
Michaela SchwarzingerHR Leitung KPMG Austria

Herzlichen Dank für das positive Feedback!

Liebe Grüße
Michaela Schwarzinger

Ist das einer der schlechten Unternehmen Österreichs?

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei KPMG Wien in Wien gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Es gibt keine. Ich habe mehrere Seiten an Material die an die Presse gehen... das ist keine leere Drohung.

Arbeitsatmosphäre

die sogenannte "culture of fear" von der ich sehr viel mitbekommen habe... jüngere Mitarbeiter zucken zusammen und verbeugen hektisch den Kopf wenn man an Ihnen vorbei geht.

Kollegen führen einem hinters Licht getarnt als guten Ratschlag, lächeln danach einem ins Gesicht, surreal. Kollegen die seit Jahren dabei sind und sich gegenseitig gut kennen, mobben gemeinsam einen neuen Mitarbeiter... schön.

Territorien-Kämpfe wegen Sitzplätzen, seit dem ersten Tag.
Jemand der schon 10 Jahre in der Firma arbeitet, erklärt einem etwas und wenn man es nicht sofort komplett gemeistert hat (also etwas was der Kollege schon 10 Jahre angestarrt hat) dann ist man zu schlecht. Es geht nicht mal darum... wenn man 4-5 Minuten zu lang für etwas braucht ist das schon zu viel....

Mobbing auf Grund von irgendwelchen oberflächlichen Observationen. Meine Hose war eine smart casual blaue Hose und ich trug einen Hemd... das war angeblich nicht professionell genug ... ich will da gar nicht zu viel hineindenken... es war einfach Mobbing.

Image

Schönes Logo und schöne Webseite. Zu blöd dass der Kern komplett verrotet ist. All die Slogans, Sprüche etc. wären ja schön wenn sie der Wahrheit entsprechen würden...

Die HR Lady war beim Vorstellungsgespräch nett. Sie sind nicht so nett wenn man Misstände aufdecken möchte.

Work-Life-Balance

Man arbeitet wirklich nur 40 Std, aber dafür muss man am Wochende Frust-Trinken gehen, weil man die Abgründe der Menscheit erlebt hat. Wenn das Wochenende vorbei ist denkt man sich "nein...schon wieder in die Arbeit"

Karriere/Weiterbildung

Man hat ein Budget von 2500 pro Quartal solang mich meine Erinnerung nicht täuscht... was für IT Trainings viel zu wenig ist.

Man soll ja alles Wissen selbst mitbringen für das Mini-Gehalt.

es gibt sonst ein KPMG Learning Portal... mit richtig schlechten corporate Trainings die eher eine Belastung sind in einem bereits engen Schedule.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist in der unteren Kategorie. Was man dafür leisten muss und über sich ergehen muss sieht man in den Kommentaren oben.

Die meisten Sachen wurden vor Corona gestrichen und sind nicht zurück gekommen. Das heißt weniger Gehalt, weniger Sozialleistungen, aber hauptsache es stehen Porsche Cayenes im Hof vor dem hinteren Eingang.

Die haben nicht mal genug Fahrradständer vor dem Gebäude und haben es als riesen Ding verkauft dass bald neue Fahrradständer dazu kommen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstein ist 0, sh Kommentar zur Gleichberechtigung.

Nach dem das ganze Unternehmen aus Heuchlern besteht ... warum sollten die irgendwas für die Umwelt tun?

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt - 0. Innerhalb des Teams werden rassistische und sexistische Witze ausgetauscht um die Kameraderie zu stärken.

Außerhalb des Teams kannst du froh sein und dich bedanken wenn du überhaupt deine Hardware bekommst... die zuständige Kollegen spielen den ganzen Tag am Handy und sind frustriert wenn sie für 5 min aufstehen müssen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt ein paar ältere Leute ganz oben, hauptsache in den Rollen von irgendwelchen Bürokraten, sonst habe ich keine gesehen.

Vorgesetztenverhalten

Mein Teamlead war ok ... aber die komischen Konflikte und das Mobbing hat er trotzdem weder verhindern können noch steuern können.

Was wirklich abnormal ist, sind die Senior Management Leute. Einsilbige Antworten, primitive Sprache, herabwürdigende Behandlung. Obwohl man Ihnen eigentlich mit ihren Problemen hilft. sh Arbeitsatmosphäre.

Arbeitsbedingungen

Man muss seinen Arbeitsplatz von verbal agressiven Kollegen verteidigen....obwohls freie Platzwahl ist. Wehe du bist auf dem Territorium von einem Elefanten der schon länger dabei ist, auch wenn du dich ruhig verhälst und deine Arbeit verrichtest und stets höflich bist. Aussagen wie das ist eigentlich mein Büro etc., obwohls vom Vorgesetzten heißt man soll dort sitzen mit den restlichen Kollegen. Solches Verhalten kann man nur als corporate Mobbing bezeichnet werden.

Essen von der Firma gibts keins. Man hat strikt 30 min Zeit zu essen, weil alle anderen ja alle nur bis 17 da sind und man soll ja schnell fertig sein. Zu essen kaufen kann man sich nur diese Snacks aus dem Spar, zum Kochen hat man weder Zeit noch Lust, wegen Zeitdruck... man isst ständig zu wenig und schlecht und ist schlecht gelaunt, dazu kommt noch der Druck von der Arbeit... have fun.

Als Junior sollte man ja alles können und darf keine Fragen stellen. Was man sonst über sich ergehen lassen muss sieht man in den anderen Kommentaren.

Kommunikation

Emails, passiv. agressive Emails, Mobbing, hinter dem Rücken reden, und scientology-artige Propaganda-Videos etc.

Gleichberechtigung

Das einzige was tolieriert wird ist Rassismus & Sexismus. Frauen sind keine Menschen, genauso wie Nicht-Österreicher. Das merkt man nicht nur an den Aussagen der Mitarbeiter sondern auch wie die Teams beschaffen sind (also Diversität 0 in einer Stadt wo 40% der Leute Migrationhintegrund haben). Rassistische & sexistische Witze sind an der Tagesordnung, wenn ein Asiate da ist, dann fragt ihn ob er die "sweet and sour"-Sauce mitgenommen hat. Teamlead liefert eine rassistische Tirade über die "Überfremdung" Wiens etc. Wenn eine attraktive Frau vorbei geht, muss man irgendeine menschenverachtende Aussage schieben, das funktioniert wie ein Uhr bei der KPMG. Wie sowas im 21 Jahrhundert überhaupt möglich ist, ist mir ein Rätsel... trotzt allen Vorschriften, faschistoiden Hierarchie, und scientology-artigen Unternehmenskultur.

Interessante Aufgaben

Ja ok... aber für welchen Preis?

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Arbeitgeber-Kommentar

Michaela Schwarzinger, HR Leitung KPMG Austria
Michaela SchwarzingerHR Leitung KPMG Austria

Lieber Kollege, Liebe Kollegin,

Erstmal vielen Dank für die Mühe und Zeit ein so ausführliches Feedback zu geben.

Die kritische Einschätzung bedauern wir, vor allem, da vieles davon nur schwer nachvollziehbar ist.

Wir nehmen die angesprochenen Themen aber sehr ernst und werden gezielt mit dem betroffenem Referat Rücksprache halten.

Für die weitere berufliche Karriere wünschen wir viel Erfolg!

Beste Grüße
Michaela Schwarzinger

Viel Lernen in kurzer Zeit durch Kennenlernen namhafter Unternehmen in Österreich

3,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei KPMG Austria GmbH in Linz gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Nachhaltiger Teamaufbau durch Anpassung der internen Ausbildung, verstärktes Angebot an Training on the job, damit verbundene mögliche Überlegungen, ob Manager Qualifikationen haben müssen, um junge Mitarbeiter zu bekommen.
Erfahreneren jungen Mitarbeitern sollten die Möglichkeiten gegeben werden, um ihre Rolle (zB als Prüfungsleiter) bestmöglich auszuüben, auch wenn die eigentliche Karrierestufe noch nicht erreicht worden ist (zB erweiterte interne Ausbildung, abgestufte Prämienvereinbarungen bei Prüfungsleitungen, Möglichkeit zur digitalen Signatur, erhöhter Zeitausgleich für externe Ausbildungen wie WP/StB).
Neue Arbeitsmodelle (Homeoffice vs Büro, Teil- vs Vollzeit) fördern und nicht blockieren.

Arbeitsatmosphäre

Allgemein kann ich sagen, dass die Arbeitsatmosphäre zumeist gut ist. Es herrscht eine gute Stimmung in der Regel zwischen Kollegen. Es werden Kollegen und direkte Vorgesetzte mit DU angeredet; Partner werden mit SIE angeredet, außer es kommt das Angebot von ihnen selbst. So und der Umstand, dass sich Partner meistens nicht direkt im Einsatz sehen lassen, macht die Partner (welche GF und Gesellschafter von KPMG sind) eher unnahbar. Damit fehlt ihnen meines Ermessens der Einblick, wie sich die Teams entwickeln und wie sich die Arbeitswelt (Teil-/Vollzeit, Homeoffice oder Büro) bei den doch recht jungen Mitarbeitern verändert.
Homeoffice kann den Vorteil haben, dass man sich lange Arbeitswege ersparen kann und man Ruhe hat. Den Umbau der Büroetagen in Linz hätte man so vornehmen können, dass mehr Fläche für gemeinsames Arbeiten möglich ist.
Teilzeit gibt die Möglichkeit für Familie und Ausbildung; Studenten könnten somit einen Einblick in die Wirtschaftsprüfung bekommen und schaffen dadurch Ressourcen, die die (zuletzt wieder sehr) hohe Arbeitsbelastung erfahrenerer Mitarbeiter reduzieren könnten.

Image

KPMG gehört zu den Big Four weltweit bzw der größte Wirtschaftsprüfer in Österreich. Somit sind namhafte Unternehmen als Kunden von KPMG bei Prüfungen oder anderen Projekten relativ schnell zu finden; kleinere Unternehmen findet man aber auch.
Nach innen betrachtet, erscheint immermehr ein doppeltes Image zu entstehen, da die (mittlerweile wieder teils sehr) hohe Arbeitsbelastung und das hohe Maß an Eigenstudium bzw Schnellverständnis einerseits die eigene Motivation, bei dieser Arbeit zu bleiben, (stark) sinkt, aber andererseits junge Mitarbeiter (wie Praktikanten) zum Bleiben bzw Wiedereintritt motiviert werden soll und somit eher nur die positiven Dinge ihnen mitgegeben werden sollen.

Work-Life-Balance

Fakt ist, dass in der Wirtschaftsprüfung es zu "Stoßzeiten" kommt, bei denen eine Arbeitswoche von 50 bis 60 Stunden nicht selten ist. Demgegenüber ist im Sommer so gut wie gar nichts zu tun und man kann 2 bis 3 Monate durchgehend Urlaub/Zeitausgleich machen.
Durch die zuletzt hohe Fluktuation (erfahrenere Mitarbeiter gehen und werden nicht nachbesetzt bzw junge Mitarbeiter können dem Druck nicht standhalten und gehen bzw werden gekündigt) ist die Arbeitsbelastung und der Arbeitsdruck enorm hoch geworden. So habe ich in letzter Zeit nur Überstunden aufgebaut und auch keinen Urlaub abgebaut. Trotz Kündigungsfrist von zwei Monaten habe ich aufgrund fehlender Ressourcen im Audit bis zum Schluss meines Dienstverhältnisses gearbeitet.
Work-Life-Balance ist daher für mich nur bedingt bis gar nicht vorliegend, sofern nicht in naher Zukunft ein ordentliches Gerüst gebaut wird, um wieder Teams aufzubauen und Ressourcen zu schaffen.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man daran interessiert ist, durch die Wirtschaftsprüfung bei KPMG verschiedenste (namhafte) Unternehmen kennenzulernen, um sich dann bei einer dieser Unternehmen eine Karriere vorstellen kann, und sich fit in Bilanzierung führt bzw schnell die Prüfungstechniken und Prüfungsgrundsätze anlernen kann, wird mit der internen Ausbildung von KPMG durchaus zufrieden sein können. Als Obergrenze dient das jährliche (in der Regel auch für die Prüfsaison ausreichendes) Ausbildungsbudget, womit auch Rahmenprogramme während den Seminaren in den Seminarhotels berücksichtigt werden.
Wer sich jedoch eine Karriere in der Wirtschaftsprüfung vorstellen kann, braucht meiner Meinung nach sehr viel Energie, neben der aktuell hohen Arbeitsbelastung noch Motivation für die externe Ausbildung zu haben. Finanziell braucht man sich andererseits kaum noch Gedanken machen. Das (einmalige und unter gewissen Bedingungen nicht rückzahlbares) Stipendiumsbudget wurde merklich in den letzten Jahren erhöht, so dass auch dem Besuch einiger Kurse an der ASW für die WP-/StB-Befugnis nichts entgegensteht und man nicht mehr so viel Zeit in das Selbststudium stecken muss bzw selbstfinanzieren muss.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird im Branchendurchschnitt bezahlt; Überstunden werden 1:1 ausbezahlt oder können als Zeitausgleich konsumiert werden. Gehaltssteigerungen liegen je nach eigener Performance in der abgelaufenen Prüfsaison um die 10%. Des Weiteren werden Gutscheine (bei mir 100 EUR) für die größeren Einkaufszentren der jeweiligen Standorte als Weihnachtsbonus ausgegeben. Ab Managerlevel sind Prämienauszahlungen je nach Deckungsbeitrag bei einem Projekt zu erwarten, die aber auch in Zeitausgleich ausgezahlt werden können.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

KPMG unterstützt einige Sozialprojekte durch Spendenaktionen oder gemeinsame Unternehmungen von KPMG-Mitarbeitern und Betroffenen (vor Corona) in der näheren Umgebung der Standorte (nicht nur Linz); zumeist stehen bei diesen Aktionen auch einzelne Partner und Partnerinnen vor, die sich selbst bei den Projekten immer wieder einsetzen.
Zum Umweltbewusstsein: Seit einigen Jahren wird Energie am Linzer Standort durch eine Photovoltaikanlage miterzeugt; auch wird versucht, bei Neubauten (zB Umbau von Büroetagen) möglichst energieeffizient zu arbeiten. Leider wird immer noch (mir teilweise zu häufig) bei Außeneinsätze von Prüfungen mit Auto(s) zum Kunden gefahren, obwohl diese mit öffentlichen Verkehrsmittel gut erreichbar wären. (Die notwendige Technik wie Drucker oder Scanner ist meistens obsolet geworden, da die Unterlagen zumeist digital bereitgestellt werden. Es wäre somit nur mehr Laptop und Zweitbildschirm notwendig.)

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt innerhalb des Prüfteams ist in nahezu allen Einsätzen als gut bis sehr gut zu bezeichnen; es wird meistens zugesehen, dass man sich gegenseitig unterstützt und Aufgaben, je nach Kapazität, übernimmt.
Leider trifft dies in der Regel auf das Kernprüfteam nur zu, da Prüfungsleiter und Partner eher selten zur Verfügung stehen, jedoch eine stärkere Einbindung dieser beiden Personen wünschenswert wäre.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich wenig dazu sagen, da in der Wirtschaftsprüfung meist die älteren Kollegen und Kolleginnen die Vorgesetzten selbst sind oder eher in den Servicefunktionen (wie Post, HR, Registratur) sitzen und ich selbst mit diesen Kollegen wenig zu tun hatte.

Vorgesetztenverhalten

Man wird einem Performance Manager unterstellt, der grundsätzlich für die fachliche Ausbildung innerhalb der KPMG für den Mitarbeiter und die persönliche Entwicklung ds Mitarbeiters da sein soll. Da (leider) die "Eignung" bzgl Teamführung und ausreichendem Fachwissen, was an die jungen Mitarbeiter weitergegeben werden soll, nicht festgestellt wird, kann man Glück haben und einen direkten Vorgesetzten bekommen, der einen beruflich wie privat unterstützt. Durch einen Aufstieg meines ersten Performance Managers hatte ich es mit beiden "Arten" von Managern zu tun. Dadurch kann nicht nur die eigene Entwicklung blockiert sein, sondern kann auch das Teamgefüge sehr schnell durcheinander geraten, da die Teamkollegen nicht lange bleiben.
Aus meiner Erfahrung liegt die Wahrscheinlichkeit schon recht hoch, dass man eher ins "kalte Wasser" gestoßen wird, als dass man ausreichend ausgebildet wurde. Leider wird dies auch meistens so weitergelebt; im besten Fall hat man Prüfungseinsätze mit verschiedenen Managern und kann sich von diesen Managern ausbilden lassen.

Arbeitsbedingungen

Es wird bei KPMG auf gute grundlegende Arbeitsausstattung wie Laptop, Zweitmonitor und Diensthandy geachtet. Die Betriebssysteme sind immer auf den neusten Stand (ua Einführung von MS TEAMS mit Beginn der Coronakrise), was man an den vielen Updates und Updates-News der IT-Kollegen mitbekommt.
Durch die Coronakrise war KPMG gezwungen, die Kapazitäten für das (fast vollständige) Homeoffice im 1. Lockdown stark auszubauen. Davor waren die Kapazitäten eher nur für die Außeneinsätze der Prüfungen und dem möglichen Homeoffice der Vorgesetzten am späten Abend bzw Wochenende angelegt; junge Mitarbeiter mussten in der Regel im Großraumbüro sein, was in Linz ein ziemlich lautes Büro sein kann, wenn alle (ca 30) Kollegen da sind.
Rückzugsorte für einfache Telefonate mit dem Kunden oder kleinere Teamabstimmungen für ein Mandat sind zumindest in Linz so gut wie gar nicht gegeben. Es sind zwar Besprechungsräume vorhanden; die stehen in der Regel nur Kundentermine zu. Beim Neubau der großen Büroetagen wurde dies leider auch nicht wirklich bzw nahezu gar nicht berücksichtigt; es sind nur noch mehr Büros entstanden.

Kommunikation

Die Kommunikation ist unter den "eher" gleichgestellten Kollegen und Kolleginnen gut; durch MS TEAMS und Homeoffice hat sich die Kommunikation deutlich verbessert.
Die Kommunikation mit Managern oder gar Partnern beschränken sich zumeist auf eher organisatorische Dinge (zB Statusupdates bei den Prüfungen). Jedoch gibt es hier auch Ausnahmen und die Vorgesetzten unterstützen mit ihrem Wissen und Erfahrungen.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist bei diesem Arbeitgeber gegeben, egal ob der Herkunft, der Hautfarbe oder des Geschlechts.
Einen kleinen Abzug gibt es, da (nach Berichten meiner Kolleginnen) der Wiedereintritt nach der Elternkarenz in Teilzeit zwar möglich ist, jedoch die mögliche Kindsbetreuung nur bedingt in der zeitlichen und räumlichen Planung des Einsatzes bei der Wirtschaftsprüfung berücksichtigt wird. Hier ist Verbesserungsbedarf jedensfalls gegeben.

Interessante Aufgaben

Durch namhafte Unternehmen kommt man schnell dazu, viele neue Dinge zu lernen, die man vielleicht im Studium mal gelernt hat, aber nie wirklich mitgenommen hat. So ist das Kennenlernen von Kunden ab dem ersten Einsatz sicher und führt zu interessanten Aufgaben und Erkenntnissen. Leider kann es auch passieren, dass man immer wieder nur für die gleichen Prüfgebiete/Bilanzposten eingesetzt wird und dadurch die Arbeit einem nicht mehr abwechslungsreich genug erscheint; im Zweifelsfall ist hier die Initiative des Mitarbeiters gefragt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Michaela Schwarzinger, HR Leitung KPMG Austria
Michaela SchwarzingerHR Leitung KPMG Austria

Liebe Kollegin, Lieber Kollege,
vielen Dank für das ausführliche Feedback und die konstruktiven Verbesserungsvorschläge! In der Tat, arbeiten wir gerade an einigen der angesprochenen Themen.

Wir würden uns freuen, wenn wir weiter in Kontakt bleiben!

Liebe Grüße

Ein sehr faires und menschliches Unternehmen, das viel verlangt und viel mehr zurückgibt. (Manager, Wirtschaftsprüfung)

4,3
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei KPMG Austria GmbH in Linz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Zusammenhalt in den Teams und die Zusammenarbeit mit vielen Gleichgesinnten
- Menschlichkeit
- das Gefühl, alle Möglichkeiten zu haben wenn man nur bereit ist über den Tellerrand zu schauen
- Austausch zu verschiedenen Problemen mit verschiedenen Experten, die einem alle sofort helfen
- Wertschätzung für den Einzelnen
- Schulungen und Weiterbildungen in tollen Seminarhotels

Ich kann den Job Wirtschaftsprüfer als Berufseinstieg wirklich jedem empfehlen, der sich für den Bereich Finanzen begeistert - man lernt in sehr kurzer Zeit wirklich viel. Ob man dann in der Prüfung bleibt oder auf die "andere Seite" wechselt, es ist für jeden eine lehrreiche und spannende Zeit, wenn man sich darauf einlässt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- oftmals fehlende Koordination zwischen den einzelnen Abteilungen/Teams/Partnern, was zu hohen Arbeitsbelastungen und viel Druck in Spitzenzeiten führt
- "kaltes Wasser" Ansatz wird oft etwas übertrieben...

Verbesserungsvorschläge

- mehr auf die Flexibilität der Mitarbeiter achten und diese fördern, durch interne Rotation und Austauschprogramme, aber auch durch eine "Start Up Kultur" mit bedingungslosem DU und ohne starre Strukturen
- Einstiegsgehalt erhöhen und dafür die Steigerungen etwas abflachen
- bereit sein für Veränderungen
- weg von der Käfighaltung von Berufseinsteigern in den Besprechungszimmern der Kunden hin zu digitaler Arbeit mit fallweise Kundenterminen und laufendes Coaching der Neu-Einsteiger durch eigens dafür verantwortliche Mitarbeiter. Leider wird die Mitarbeiterführung und -entwicklung noch nicht wirklich als wichtige Aufgabe wahrgenommen; das kostet viel Zeit und Energie und sollte nicht "neben dem Job" gemacht werden sondern von Mitarbeitern, die dafür ausgebildet sind und sich auch die Zeit nehmen können.

Arbeitsatmosphäre

Man arbeitet meistens in sehr kleinen Teams (1-4 Personen), es hängt also sehr viel von den einzelnen Kollegen ab, wie die Atmosphäre wahrgenommen wird. Aufgrund der Tätigkeit bei verschiedenen Projekten lernt man auch eine Vielfalt an Arbeitsweisen in verschiedenen Teams kennen - das kann mitunter anstrengend sein, ist aber nach einer gewissen Zeit sehr bereichernd.
Wenn man nicht gerade beim Kunden ist (in der Wirtschaftsprüfung ist man, grob geschätzt, von November bis März/April bei diversen Kunden eingesetzt - es kommt aber bereits viel öfter vor, dass Prüfungen und Beratungsprojekte komplett digital bzw. im Homeoffice abgewickelt werden) dann hängt es davon ab an welchem Standort man arbeitet - als Einsteiger sitzt man die ersten 1-2 Jahre im Großraumbüro (was aber auch einen gewissen Charme hat, da der Austausch mit den Sitznachbarn sehr förderlich sein kann).

Image

Hier muss man unterscheiden:
Image bei Kunden - gut bis sehr gut (KPMG hat einen guten Markenauftritt und viele Kundenpublikationen und Studien - an den Events und der tieferen Kundenbindung/-Akquise sollte noch gearbeitet werden).
Bei Mitarbeitern - befriedigend bis gut, da man selbst oft nicht das "Big Picture" hat was mit der eigenen Arbeit eigentlich erreicht wurde.
Bei Bewerbern - verbesserungswürdig. Leider werden immer die Horror-Geschichten breitgetreten (auf Bewertungsplattformen wie dieser), dass man für viel zu viel Arbeit null Anerkennung und noch weniger Geld bekommt. Die positiven Dinge werden dann leider selten erwähnt. Wie ich oben schon geschrieben habe sollte man sich vor dem Einstieg darüber im Klaren sein, was man eigentlich will - möchte ich Karriere machen, in kurzer Zeit möglichst viel Lernen und viele Kontakte zu einem breiten Netzwerk an Unternehmen knüpfen und bin ich bereit dafür einiges auszuhalten? Oder möchte ich von Anfang an genau eingetrichtert bekommen was ich wann zu tun habe und dafür einen gut planbaren Arbeitstag mit pünktlichem Ende?

Work-Life-Balance

Wie in der Überschrift erwähnt, wird viel verlangt - das war mir bewusst, als ich mich für ein Big 4 Unternehmen entschieden habe. Ich hatte selten eine 40-Stunden Woche wo man pünktlich Freitag um 14:00 den Stift fallen lässt - dafür muss man aber auch hervorheben, dass man gerade in der Wirtschaftsprüfung als Einsteiger oftmals den ganzen Sommer freinehmen kann. Urlaube von Ende Juni bis Mitte September sind keine Seltenheit - da kann man seine Überstunden abbauen (Hinweis - man bekommt frühestens ab 4 Jahren einen All In Vertrag; in den ersten Jahren sammelt man in den stressigen Wintermonaten Überstunden, die man im Sommer entsprechend abfeiern kann). Urlaubsregelungen können sehr flexibel getroffen werden - ich konnte mir sogar schon eine Auszeit für 4 Monate nehmen um eine Reise zu unternehmen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt eindeutig genug Möglichkeiten, bei KPMG (und wahrscheinlich auch bei den anderen Big 4) Karriere zu machen und sich weiterzuentwickeln - ich habe viele Kollegen kennengelernt, die innerhalb des Unternehmens gewechselt haben (zB von der Wirtschaftsprüfung in die Steuerberatung), oder die für KPMG in anderen Ländern gearbeitet haben und dann nach 1-2 Jahren wieder zurückgekommen sind.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist am Anfang nicht wirklich traumhaft (das ist leider bei allen Big 4 Unternehmen in Österreich so) - man kann aber jedes Jahr mit Sprüngen um die 10% (oder mehr) rechnen und ist somit eigentlich nach 3-4 Jahren bei einem guten Gehalt. Zusätzlich kommt natürlich die Ausbildung, die man bei den Big 4 erhält und die auch am Markt sehr geschätzt wird. Ich persönlich sehe das am Anfang geringe Gehalt definitiv als Investment in die Zukunft.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt viele Aktionen, um Spenden zu sammeln oder als Helfer in der eigenen Arbeitszeit zB irgendwo bei einem Flohmarkt zu unterstützen.
Umweltbewusstsein könnte durch mehr digitales Arbeiten und weniger Autofahrten zum Kunden etwas erhöht werden, aber das regelt sich aktuell eh von selbst.

Kollegenzusammenhalt

Einfach Spitze - gerade als Einsteiger nach der Uni findet man hier viele Gleichgesinnte und Freunde. Meine Arbeitskollegen waren zum Großteil meist in meiner Altersgruppe, daher läuft auch der Schmäh entsprechend.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen ist prinzipiell sehr gut und fair - Erfahrung ist in dieser Branche genauso notwendig wie der Umgang mit der Technik und neuen Programmen.

Vorgesetztenverhalten

Wie oben schon erwähnt, hängt das natürlich vom Vorgesetzten ab - es wird immer verschiedene Herangehensweisen geben. Ich hatte meistens sehr menschliche und faire Teamleiter bzw. Partner - man muss allerdings auch Eigeninitiative zeigen und damit klarkommen, dass man im kalten Wasser am schnellsten schwimmen lernt. Oft haben die Vorgesetzten einfach keine Zeit, um etwas zu erklären oder einen komplexen Sachverhalt mit dir durchzugehen. Man sollte also für diesen Job Eigeninitiative und Selbstständigkeit mitbringen.

Vielleicht sollte man hier auch zur generellen Führungsstruktur sagen, dass die KPMG ca. 90 Partner (=Geschäftsführer) hat - diese Partner verantworten ihre eigenen Projekte. Zumindest in Westösterreich (da zähle ich Linz dazu) ist es so, dass Partner kein eigenes Team haben sondern die Zuteilung je nach zeitlicher Verfügbarkeit der Mitarbeiter erfolgt. Das hat zum einen den Vorteil, dass man (wie schon oben erwähnt) mit vielen verschiedenen Teams arbeiten kann und unterschiedliche Führungsverhalten und Herangehensweisen bei Problemen kennen lernt. Leider ist man aber auch schnell der "Indianer vieler Häuptlinge", was zu sehr viel Druck und Stress führen kann...

Arbeitsbedingungen

In den Büros und Standorten sind die Arbeitsbedingungen gut - wie oben schon erwähnt kann es sein dass man in den ersten Jahren im Großraumbüro sitzt wo es schwierig wird seine Ruhe zu haben. Man verbringt auch sehr viel Zeit bei Kunden; dort werden die Wirtschaftsprüfer oft in einem Besprechungszimmer untergebracht (mit einem Schild "Vorsicht Wirtschaftsprüfer"), das kann auf Dauer anstrengend werden.

Kommunikation

Vor allem in der COVID-Krise hat sich die Unternehmensführung durch gute Kommunikation ausgezeichnet - man wusste immer, was gerade erlaubt ist und was nicht (KPMG hat eigene Maßnahmen individuell für jeden Standort entwickelt). Auch die wirklich schnelle Umstellung auf digitales Arbeiten ist gelungen, da ca. 80% der Mitarbeiter ja sowieso für mobiles arbeiten ausgestattet sind. Ich denke, dass auch das Homeoffice weiterhin als fixer Bestandteil bleiben wird (1-2 Tage in der Woche je nach Wunsch und Team).
Generell muss man auch sagen, dass Kommunikation immer von der einzelnen Führungskraft abhängt - somit kann das sicherlich zu unterschiedlichen Eindrücken führen. Ich persönlich hätte mir oft mehr "Leadership" und nicht nur fachlichen Input gewünscht - das ist aber dann für andere wahrscheinlich wieder genau umgekehrt. Auch als Führungskraft darf man Stärken und Schwächen haben.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung wird durchgehend gelebt - auch der Wiedereinstieg mit Kindern ist aufgrund der sehr flexiblen Arbeitsmöglichkeiten eigentlich nie ein Problem. Ich denke, das wird durch die verbesserten Home-Office Möglichkeiten in Zukunft noch einfacher gehen.

Interessante Aufgaben

Definitiv - wenn man offen ist für Neues und Flexibilität zeigt, dann kann man sich vor den gefürchteten "Sonderprojekten" kaum retten. Dabei aber immer das eigene Wohl im Auge behalten und auch mal NEIN sagen, sonst wird's schnell zu viel! Generell sollte man sagen, dass die bloße Berufsbezeichnung "Wirtschaftsprüfung" oft zu kurz greift - man arbeitet regelmäßig bei Beratungsprojekten (Einführung neuer Gesetze/Standards, Einführung neuer ERP-Systeme, Due Dilligence Unterstützung), Schulungen von neuen Mitarbeitern, Erstellung von Angeboten zur Kunden-Akquise, ... die Liste lässt sich beliebig fortführen, das hängt allerdings auch sehr stark vom verantwortlichen Partner ab!
Hervorzuheben ist auch, dass viele Kollegen mittlerweile interne Job-Rotation machen (von Audit weg zB für ein halbes Jahr in die Steuerberatung oder schnell und flexibel im Bereich M&A/Advisory aushelfen).

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Arbeitgeber-Kommentar

Michaela Schwarzinger, HR Leitung KPMG Austria
Michaela SchwarzingerHR Leitung KPMG Austria

Herzlichen Dank für dieses positive und sehr ausführliche Feedback! Das ist wirklich hilfreich :-)

Liebe Grüße

Umfassender Einblick in unterschiedliche Rechtsgebiete bei angenehmer Arbeitsatmosphäre

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei KPMG NÖ in Mödling gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Schnelle und effiziente Umstellung auf Home Office


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

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Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Michaela Schwarzinger, HR Leitung KPMG Austria
Michaela SchwarzingerHR Leitung KPMG Austria

Herzlichen Dank für das positive Feedback!

Liebe Grüße

Hohe Loyalität gegenüber Mitarbeitern in Krisenzeiten

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei KPMG GmbH (Österreich) in Wien gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Keine Kurzarbeit in Anspruch genommen, da nicht notwendig UND trotzdem alle Arbeitsplätze gehalten!

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Home Office


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Michaela Schwarzinger, HR Leitung KPMG Austria
Michaela SchwarzingerHR Leitung KPMG Austria

Herzlichen Dank für dieses positive Feedback. Die Arbeit aus dem Homeoffice - sofern es die Tätigkeit zulässt - wurde in den letzten zwei Monaten rege genutzt. Wir wollen die guten Erfahrungen, die wir damit gemacht haben auch für die Zukunft nutzen und uns in den nächsten Monaten in strukturierter Form mit der Auswertung unserer „Lessons learned“ befassen.

Liebe Grüße

Meine bisherige Erfahrung ist sehr positiv. Ein Team in dem ich gern weiterarbeite und mich weiterentwickeln möchte.

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei KPMG Austria GmbH in Wien gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Effektive und nachvollziehbare Handhabung des Unternehmens in einer ungewöhnlichen und schwierigen Situation. Guter Umgang mit den Arbeitnehmern und immer mit einem Blick in die Zukunft.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Michaela Schwarzinger, HR Leitung KPMG Austria
Michaela SchwarzingerHR Leitung KPMG Austria

Herzlichen Dank für dieses positive Feedback und gemeinsam werden wir auch diese schwierige Situation gut meistern!

Liebe Grüße

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