19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von KTM E-TECHNOLOGIES GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENSehr interessante abwechslungsreiche Aufgaben und Projekte
- spannende Projekte und Aufgaben
- sehr gute Kollegen und Vorgesetzte
- Möglichkeit der persönlichen Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung
- Vertrauen gegenüber seinen MA
- geografische Lage
- alle Zusatzleistungen (z.B. Obstkorb, Milch und Tee frei, Mitarbeiterrabatte uvm.)
Kollegiales und sehr freundschaftliches Team.
Ich selbst habe einen sehr positiven Eindruck wie unser Unternehmen auf mich und die Aussenwelt wirkt. Meine Kollegen und ich bekommen das auch regelmäßig als Feedback von unseren Kunden, Partnern und Lieferanten.
Es wird darauf geschaut, dass kein Mitarbeiter überfordert wird. Nach herausfordernden Projektlagen wird auf entsprechenden Ausgleich geachtet.
Unsere Unternehmen ist noch recht "klein" (100MA) und unserer Hierarchien sind flach.
Die stetige Weiterentwicklung und Weiterbildung der MA wird gefördert.
Fair, zuverlässig, pünktlich! Viele Incentives.
Ist schon recht gut und wir arbeiten stetig daran besser zu werden.
Viele der Kollegen sind mittlerweile gute Freunde. Keiner steht für sich allein. Über alle Abteilungen hinweg gibt es i.d.R. eine gute Zusammenarbeit.
Es gibt in dem Sinne bei uns keine "älteren" Kollegen. Nur welche mit längerer Betriebszugehörigkeit als andere.
Hier kann ich nur für mich selbst sprechen, mein direkter Vorgesetzter ist ein prima Chef.
Es gibt immer und überall Potential für Verbesserung und Optimierung. Aber wir sind echt gut aufgestellt was unser Arbeitsumfeld betrifft. Sinnvolle Verbesserungsvorschläge werden angenommen und auch bei großem finanziellen Aufwand umgesetzt.
Jeder weis woran er ist. Alle wichtigen Entscheidungen werden soweit vertretbar und sinnvoll umgehend kommuniziert.
Hängt viel an den Führungskräften. Es wird geschaut, dass keiner benachteiligt wird. Es gibt Frauen in Führungs- und anderen relevanten Funktionen.
Auf jeden Fall. Vorentwicklung bringt immer neue Aufgabengebiete.
KTM Konzern im Hintergrund
Leider nur mehr Elektro Roller Projekte
Konzept des Großraumbüros überdenken
Kommt auf vorgesetzte drauf an
Großraumbüro mit stickiger Luft und ohne Klima
Leider nur mehr Elektro Roller Projekte
Projekte am Puls der Zeit, Arbeitsmittel und -umgebung top
Pauschalisierung
Sehr interessante Aufgaben und Projekte, abwechslungsreich
flexibleres Arbeitszeitmodell
das ein junges motiviertes Team zusammenhält
..., dass die Gehälter oftmals nicht Leistungsbezogen angepasst werden sondern vielmals vom Verhandlungsgeschick vom MA abhängt
Trotz eines schnell und starkwachsenden Teams ist der Zusammenhalt gegeben. Frei nach dem Motto"Einer für Alle - Alle für Einen"
Hier profitiert das Unternehmen vom Namen - KTM. Dieser Partnerkonzern boomt zurzeit undzeiht das Unternehmen mit. Andererseits macht es auch mit interessanten Projekten immerwieder auf sich aufmerksam und gewinnt oftmals fachspezifische Preise
Viele Schulungsmöglichkeiten, Aufnahme von Praktikanten, Masteranten
Ebenfalls sehr schwierig zu bewerten, da das Team einen sehr Junges ist und kaum einer Ü40 ist
Man fühlt sich fair behandelt. Ein etwas negativer Punkt ist jedoch, dass das Gehalt oftmals nicht leistungsbezogen ist sondern mehr auf das Verhandlungsgeschick des Arbeitnehmer angepasst wird.
Durchnschnittlich bis Gut.
Überraschend großer Schnitt bei "nur"HTL- Ausbildung
Durch den geringen Anteil von Frauen generell in der Technik ist es schwer hier eine Bewertung abzugeben. In anderen Abteilungen (Verwaltung,PM) ist jedoch Fairness diesbezüglich vorhanden
Von ersten Konzepten bis Serienüberführungen. Von Prototypteilen mit sehr geringen Stückzahlen bis zu Massenprodukten. Für einen Konstrukteur gibt es hiergenügend Bereiche zur Entfaltung
Sehr flache Hierarchien und kurze, unbürokratische Dienstwege.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut! Oft finden Freizeitaktivitäten mit den Kollegen statt, welche das fördern.
Feedbacks finden sachlich und konstruktiv statt.
Aufgrund der flachen Hierarchien gestaötet sich die Kommunikation unkompliziert und schnell.
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich und fordernd. Eine gute Kombination zwischen praktischer Tätigkeit und dem Arbeiten am PC.
- nette, junge Kollegen
- 3 orangen Buchstaben als Referenz für den Lebenslauf
- All-In-Vertrag
- Mitarbeiterwertschätzung fehlt nahezu gänzlich
- Führungs- und Sozialkompetenzen der Abteilungsleiter sind mangelhaft
- "laissez-faire" solange bis es eng wird... dann wird Druck ausgeübt
- Projektziele werden nicht klar definiert... ständige Strategiewechsel, Projekte werden (zum Teil grundlos) gestartet und gestoppt.
- das Entwicklungspotenzial des Mitarbeiters ist begrenzt
- Übergewicht an KTM Projekten, tatsächlich kaum Dienstleistungen für andere Firmen (Key-Account-Management?)
Softskill- und Kompetenzschulungen bei Mitarbeitern und Führungskräften (vor allem bei letzteren)
Mitarbeiter in die Entwicklung einbeziehen und Verantwortung abgeben
Projektgespräche! Von Anfang an und nicht erst wenn es hängt
Stärken von Mitarbeitern erkennen und fördern
Lob und Anerkennung sind Mangelware, der Informationsfluss ist gestört und die Entscheidungsträger wechselhaft - Zeitdruck an der Tagesordnung
Beim Image profitiert die Firma von den 3 großen Buchstaben des Konzerns... Aber KTM-Technologies ist nicht KTM AG.
Vielmehr ist es eine Ausgliederung, die Entwicklungsdienstleistungen für externe Firmen macht (machen sollte!)
Wer großes erwartet wird enttäuscht.
Die Kernzeit ist von 9-16 Uhr und somit nicht optimal für Behördengänge und Arztbesuche. Zeitausgleichen (ZA) ist eigentlich innerhalb der Kernzeit nicht möglich(All-In-Vertrag). Sollte man dennoch eine Stunde eher gehen müssen, sind Abteilungsleiter in der Regel kulant.
Es werden überwiegend nur KTM-interne Schulungen angeboten. Externe Schulungen sind eher die Ausnahme. Überhaupt wird den "Technikern" selten die Möglichkeit gegeben Messen, Fortbildungen oder externe Lieferanten zu besuchen.
Sehr stark vom Ausbildungsstand und der Berufserfahrung abhängig. Für einen Htl-Absolventen in Salzburg ist das Gehalt sehr/zu knapp bemessen. Uni Absolventen und Berufserfahrene werden durchaus angemessen bezahlt.
Das Gehalt ist aber stark vom Bedarf der Firma und den Verhandlungsfähigkeiten des Bewerbers abhängig.
Die Kollegen sind OK - ein junger, verrückter Haufen, der nicht nur während der Arbeitszeit, sonder auch in der Freizeit zusammen hält und viel unternimmt
Die gibt es kaum... aber die, die hier arbeiten haben in der Regel einen entsprechend hohen Rang
Die Rollen sind klar verteilt... Es gibt Chefs und Bearbeiter.
Als "einfacher" Mitarbeiter in der Entwicklung wird man viel zu selten bei Entscheidungsfindungen einbezogen. Man bekommt eher den Status "technischer Zeichner" zugesprochen.
Das Großraumbüro ist voll(!!!) besetzt. Das Telefon muss mit dem Tischnachbarn geteilt werden. Gerade für die Konstrukteure fehlt die Möglichkeit den Tisch zu verstellen, oder gar im Stehen zu Arbeiten.
Viel zu wenig Projektgespräche, schlechte Kommunikation. Die Entwicklung wird im Kreis der Abteilungsleiter durchgeführt - Techniker/Konstrukteure werden erst bei der Umsetzung einbezogen und vor vollendete Tatsachen gestellt.
Tatsächlich entwickelt wird hier nicht.
Es arbeiten hauptsächlich junge Leute/Absolventen dort. Führungsrollen sind an die Älteren verteilt. Die Strukturen wirken sehr fest, tatsächlich Aifstiegsmöglichkeiten gibt es nicht/selten
Das Potential zu interessanten Aufgaben wäre da, jedoch werden reine Industrieprojekte zu wenig beachtet.
Der Fokus liegt mehr auf KTM-Motorrad Projekten (Lumpensammler!!!)
Ist ein guter Punkt im lebenslauf
Geringe Entwiklcungsmöglichkeiten
Firma ist intern ganz anders als sie nachausen wirbt. Kein composite etc.
Führungskräfte haben angst um ihre posten und geben daher kein verantwortungen ab.
Kernzeiten sehr schleht bis 16:00 früher gehen nur mit bitten und betteln inkl. pauschaliert überstunden.
Firma ist nur der Überlauf für Projekte die in Mattighofen keiner Ziet hat oder machen will.
Sind schlechter bezahlt und wesentlich schlechterer Dienstvertrag als unsere Mutterfirma.
HTL er werden nicht gefördert sondern werden auf ein Abstellgleis (technische Sekretärin) getsellt.
Zu viele KTM Projekte sind nicht in der Lage externe Projekte an anland zu ziehen.
Seit ein richtiger dienstleister