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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Er bescheftigt sich mit geschäftlichem
mein arbeitgeber macht nichts schlecht
ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Ein TOP Arbeitgeber mit Perspektiven! Hier zählt der Mitarbeiter: es wird sehr viel in die Arbeitssicherheit, die Personalentwicklung und ein gutes Betriebsklima investiert.
Ehrlicher Arbeitgeber, der immer bemüht ist, für seine Mitarbeiter da zu sein und ihnen ein Höchstmaß an freiwilligen Leistungen zukommen zu lassen. Mitarbeiterbindung wurde für Lafarge in den letzten Jahren immer wichtiger.
Die Nörgelei mancher Kollegen finde ich nicht gut. Wenn der Vergleich zu anderen Unternehmen fehlt, weil man einfach mal schon 35 - 45 Jahre dabei ist (warum bloß nur so lange schon), lohnt sich mal ein Ausflug dorthin.
tolle Zusammenarbeit
faire Arbeitsbedingungen, sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Konzerns, arbeitsgerechte Entlohnung
viele Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Konzerns, wenn man geographisch flexibel ist
Bezahlung ist leistungsgerecht und angemessen
- Regelmäßig neue, hochwertige Arbeitsschutzkleidung
- angenehmes Betriebsklima
- wachsende Anzahl an Zeitarbeitern bei weniger Festangestellten
Mehr Festangestellte, weniger Zeitarbeiter
Ein sehr guter Ruf in der Zementbrance - Das Image dieses Werkes brachte mir u.a. meinen derzeitigen Job ein.
Nur selten Überstunden zu leisten und auch während der Arbeitszeit gibt es hin und wieder mal 5 Minuten, in denen man sich kurz entspannen kann.
Eine erstaunlich ausgeprägte Sozial- und Umweltpolitik und auch dementsprechende Unterweisungen dienen dem Schutz von Mitarbeiter und Umwelt.
Leider sind die Übernahmechancen nach der Ausbildung gering bis minimalistisch gehalten.
Ein gut abgestimmtes und eingearbeitetes Team, welches auch zu Neulingen freundlich und hilfsbereit ist.
Von der Werksleitung mal abgesehen, mit der man nicht groß in Kontakt kommt, sind die Vorgesetzten freundlich und kompetent und helfen bei jedem Problem so gut sie können.
Sicher & sauber, hin und wieder wird aber die Arbeit durch übertriebene Sicherheitsmaßnahmen nicht unbedingt erleichtert.
Regelmäßige Mitarbeiterunterweißungen, interne Newsletter und Informationstagungen sorgen für eine ausgezeichnete Kommunikation.
Für Sachsen-Anhalt erstaunlich gut bezahlte Stellen mit ausgeprägten Sozialleistungen - zumindest war es zu meiner Zeit noch so.
Keine mir bekannten Diskriminierungen gegenüber Frauen, Behinderten oder Ausländern.
Auf Grund der dünnen Personaldecke ist die Stimmung nicht sehr gut. Es kommt zu demotivation und dicker Luft.
Das Image war definitiv mal auf einem höheren Stand. Das Image wurde Langezeit nicht beachtet und man hat sich auf den Markennamen ausgeruht.
Urlaub muss mehr oder weniger am Anfang des Jahre fest eingetragen werden. Aufgrund von Schichtarbeit ist man in einem gewissen Arbeitszeiten zwang.
Weiterbildung wird zu einem kleinen Teil gefördert aber nur in eigenem gewissen Rahmen.
In groß Teil ist sehr hilfsbereit. Bei vielen gibt es einen Team zusammen halt. Leider nicht bei allen.
Langjährige Kollegen werden zum Teil wegbefördert. Die Einstellung von älteren Kollegen ist eher selten.
Geht zum Teil nicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein, ist nicht sehr kompetent. Oft fehlt die Motivation sich um eine Sache zu kümmern. Man wird nicht gefördert.
Auf Grund der Großraumbüro Situation ist das arbeiten nicht immer ganz einfach. Die Arbeitsgeräte sind aber soweit in Ordnung.
Es gibt zum Teil zu viele Meetings, die aber keine Ergebnisse bringen. Die Kommunikation zwischen den Ebenen ist nicht sehr ausgeprägt.
Die Gehaltssituation ist unterschiedlich und hier wird Gleichberechtigung sehr klein geschrieben. Gehaltserhöhungen sind selten und unrealistisch.
Die Aufstiegschancen aus den eigenen Reihen sind nicht wirklich möglich.
Man kann in einigen Bereichen mit entscheiden. Aber nicht in vielen. Arbeit ist nicht immer gerecht verteilt.
internationales Flair
Zusammenhalt unter den Kollegen
Sicherheitswahn
Anzahl der Meetings stört Arbeitsfluss
Top-Management ohne klare Linie und Ziele
Fern ab vom Schuss und dann noch ein Stück dahinter. Das Unternehmen schafft es leider nicht die immensen Standortnachteile auszugleichen.
Gleitzeit bedeutet scheinbar früh kommen zu dürfen um bis Abends zu bleiben. Überstunden gibt es offiziell natürlich nicht.
Leben extreme Arbeitszeiten vor und sorgen damit für unverhältnismäßige Erwartungen.
gehetzt, zu laut
Image lebte nur noch vom Markennamen, der früher der Firmenname war; hatte Image einer finanziellen Heuschrecke
Transporte ausschießlich per LKW; viel Einsatz von Beton; wenig Rücksicht auf die Belange der Mitarbeiter
Wenig Kollegialität
Vorgesetzte standen nie zur Verfügung, wenn man sie brauchte
Großraumbüro mit zusätzlichem Straßen- und LKW-Lärm, zu laut und zu stressig
Aufgabenstellung und -ziele wurden schlecht kommuniziert; nach ausführlicher Übergabe durch den Vorgänger wurde man sich selbst überlassen
Gut: sehr abwechslungsreich
schlecht: zu wenig Personal für das Aufgabengebiet; Aufgabengebiet war gerade im Umbruch vom Handwerks- zum Industriebetrieb und entsprechend chaotisch
Larfarge ist wirklich ein Global Player mit einer menschlichen und trotzdem sehr professionellen Unternehmenskultur.
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