Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 557 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Diensthandy
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Kinderbetreuungich bin noch nicht lange dabei, habe aber kein gutes Bild wie mit quereinsteiger:innen umgegangen wird
Vorteile - kann keine nennen, bis jetzt nur negativ aufgefallen...
Die Hälfte der Arbeitszeit kann man sich frei einteilen. Man kann zum Teil von zu Hause aus arbeiten. In meiner Klasse bin ich komplett selbstständig verantwortlich.
Nachdem mein Arbeitgeber eine staatliche Institution ist, ist natürlich die Jobsicherheit für eine pragmatisierte Person, wie ich es bin, etwas sehr Vorteilhaftes.
Anbindung zur Arbeit (Straße, Bahn), es wird individuell auf die Bedürfnisse eingegangen, hilfsbereite Kollegen
Die Dienstzeiten sind fix und können je nach persönlichen Terminen am Nachmittag getauscht werden.
Bezahlung entspricht überhaupt nicht dem, was wir täglich alles leisten müssen.
Extremer Lärmpegel; keine Unterstützung; ständige Rechtfertigung; ständige Erreichbarkeit (für Direktion, Kollegen, Eltern, Kinder); kein (Warm-)Wasser in den Klassenräumen; keine kurzen 5-Minuten-Pausen; alleine mit einer Klasse von 25 Kindern, welche eigentlich alle einen anderen Lehrplan bräuchten; total schlechtes Image; überhaupt keine Wertschätzung und Respekt von anderen außerhalb der Schule, ....
Ausbilder nehmen sich keine Zeit, gehen einem Mathe Beispiele von den AHS schulen wenn ihnen langweilig ist, und sagen dann man kann überhaupt kein Mathe, mal rechnen usw aber wie den wenn man nie in so einer Schule war und das gelernt hatte. Sie erklären auch nichts und sagen nur nochmal ansehen obwohl man es schon 5 mal hat und das war noch dazu mal eine Lehrerin.
Hoher Stress, keine flexiblen Urlaubszeiten, Dienstverträge werden erst nach ca. 3 Jahren ausgestellt. Anfragen an Adminstrstives Personal werden teilweise nicht beantwortet. Reisevergütungen werden teilweise erst nach einem Jahr ausbezahlt, wenn’s schnell geht nach 6 Monaten. Neue Anforderungen werden Top-Down kommuniziert
Da es sich um ein Monopol handelt, nutzen sie diese Stellung sehr aus, wir haben keine ordentlichen Arbeitsräume, es gibt nicht einmal Vorhänge in manchen Klassen, weil einfach kein Geld für irgendetwas über ist.
Passt die Arbeitszeiten (Überstundenpauschalen) endlich an die Wirtschaft an und streicht die 2 Stunden jede Woche als PD Stunden und dann noch 20 MDLs umsonst sind zu viel.
Die Gehaltsliste ist ebenfalls zu überarbeiten und die Vordienstzeiten anzupassen.
Gleichberechtingung: Ehemalige Landes oder Bundesbedienstete bekommen ihre Vordienstzeiten voll angerechnet.
Personen aus der Wirtschaft nicht, die bekommen maximal 15 Jahre wenn die Bildungsdirektion gut aufgelegt ist und 5 Jahre ziehen sie einem sowieso ab weil man die Pädagogische Ausbildung ja nicht hat. ...
Richtlinien frühzeitig bekanntgeben
Deadlines sind sehr früh - meist ein dreiviertel Jahr vor dem neuen Schuljahr.
Mehr praxisnahe Bestimmungen, weniger schwachsinnige Bürokratie
Da gibt es sicherlich genügend Verbesserungsvorschläge vor allem was die Rekrutierung zukünftiger Mitarbeiter betrifft. Darüber ist in den Medien aber ohnehin alles nachzulesen.
zuteilung der stunden nicht nach schülerköpfen sondern nach klassen, klasseneinteilung nach pädagogischen gesichtspunkten und nicht nach finanziellen (möglichst geringe kosten)
Umschichtung von Mitteln weg aus Verwaltung und "Qualitätsmanagement" hin zu den tatsächlichen Bedürfnissen von Schüler*innen und Lehrer*innen, weg von der Mangelwirtschaft
Der am besten bewertete Faktor von Bildungsdirektion ist Gleichberechtigung mit 4,2 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Frauen sind bei der Vergabe der Fixverträge massiv benachteiligt. Bekommen bei jahrelanger Vollzeit-Tätigkeit einen Vertrag mit nur 13 Fixstunden. Männliche Kollegen hingegen sind voll - auch im Vertrag.
Mein Beruf gehört zu einem der wenigen Berufen wo Frauen genauso viel wie Männer verdienen und die gleichen Aufstiegschancen haben.
Wiedereinsteiger werden nicht benachteiligt.
Männer nehmen sich mehr Raum
Man schaut sehr darauf das alle Personen herangezogen werden und niemand benachteiligt wird
Oft Thema bei stundenvergabe- wer Kinder hat und wer nicht - wer hat Vorrang vor wem
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bildungsdirektion ist Image mit 2,8 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Meine Arbeit hat in der Gesellschaft leider kein gutes Image. Die meisten Kollegen reden aber gut über die Arbeit.
Als Bundesbediensteter gilt man als Beamter und die haben ein schlechtes Standing.
Durch öffentlichen Dienst wird es oft schlecht geredet …
Leider wird der Beruf von außen runtergemacht und sollte viel mehr geschätzt werden.
Sehr sehr schlecht
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Der Weg ist quasi vorgegeben. Für die Karriere braucht es Vitamin "B" bzw. die richtige "Farbe". Fortbildung so weit in Ordnung, könnte aber noch verbessert werden.
Sind sehr gut, man kann sich sehr hocharbeiten, ich mache auch die Matura dazu, es wird nämlich „Lehre mit Matura“ angeboten.
Weiterbildung möglich jedoch sollte einmal Interesse Außerhalb des Systems bestehen ist diese Weiterbildung unerwünscht.
Aufstiegschancen natürlich nicht so gut - nur bei Pensionierubg
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten
