26 von 98 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Modernität, Sauberkeit, genug Ess- und Trinkmöglichkeiten, Urlaub ist kein Problem, Flexible Arbeitszeiten
Ich habe schon alles genannt.
Man sollte jemanden nicht auf Schritt und Tritt verfolgen und kontrollieren. In so einem Fall mache ich meine Arbeit erst recht ungern.
Bis auf ein paar Ausnahmen sind alle Mitarbeiter ganz nett.
Daran würde ich noch arbeiten.
Gibt nichts auszusetzen.
Ohne Studium wenig Möglichkeit zum Aufstieg.
Ausgelehrte steigen mit höheren Gehältern ein als Maturanten.
Kommt drauf an, es werden gerne Grüppchen gebildet, welche dann abweisend/desinteressiert an Außenstehende sind bzw. jemanden auf geplante Art und Weise nicht mögen.
Ganz gut.
Manche vorgesetzte sind wirklich geschickt in ihrer Rolle, andere lassen sich die Position leider etwas zu Kopf steigen. Bei manchen sind Privatgespräche/Smalltalks bzw. sozialer Kontakt zu den Kollegen innerhalb der Arbeitszeiten tabu (ob das auch für Mitarbeiter gilt, welche schon länger im Unternehmen tätig sind, kann bezweifelt werden). Man wird gerne kontrolliert und beobachtet, ob man ja brav arbeitet.
Sehr moderne und meist saubere Büros. Im Winter viel zu kalt, da Strom gespart wird.
Unter anderem brauchen die Infos von "ganz oben" meist Wochen/Monate bis sie mal ankommen.
Wie schon erwähnt, höhere Positionen und schon länger im Unternehmen Tätige bilden eine "Elite".
Allbekannte Büroarbeit, wenige Weiterbildungsmöglichkeiten aus meiner Perspektive. "Friss und stirb" ist auch so eine Sache.
Die Freiheit ein 3600 Mitarbeiter großes Unternehmen zu entwickeln und auch die Chance zu bekommen sich überall einzubringen.
Nur einige ganz ganz wenige Personen die in hohen Positionen im HQ sitzen, haben eine Denke aus den 80ern was Führung betrifft.
Prozesse ins Jahr 2023 holen. Manche Dinge sind in solchen Konzernstrukturen "gefangen" dass es zu groben Verzögerungen führt.
Die Kollegen sind nett, hilfsbereit, engagiert und auch mal für eine Kaffeepause zu haben.
Das Image des Unternehmens wird leider immer wieder brüchig. Würde man den Kern des Unternehmens kennen gäbe es keine Brüche mehr. Weit besser als sein Ruf.
Man ist seines eigenes Glückes Schmied - es ist einem möglich sein Umfeld so zu gestalten wie man es möchte.
Es gibt niemand der dich im Regen stehen lässt.
Das Zusammenspiel mit den Vorgesetzten ist in Österreich sehr eng und angenehm. Das HQ hingegen grätscht ab und an dazwischen was dann auch zu dem einen Stern Abzug führt.
Die Kommunikation innerhalb der Austria GmbH läuft größtenteils gut. Was die Informationen aus dem Headquarter betreffen - da ist starkes Verbesserungspotential gegeben.
Eine bunte Spielwiese an Themen. Viel Freiheit zu Gestalten und zu Entwickeln.
Negatives Betriebsklima
Gruppenbildungen
Es wird viel gelästert
Leider nicht vorhanden
Schwache Vorgesetzte
Es wird alles unter den Teppich gekehrt
Moderne Büros
besser als anderswo
Überstunden werden sauber erfasst; da gibts nichts
vorbildlich
echt gut
top
könnte immer besser sein, aber OK
Bezahlung passt meistens wird seitens HR aber oft auch was vergessen und man bekommt es dann 1 Monat später .
Geschäfts Führa ist nicht nur menschlich sondern auch fachlich sehr gut .
Logistikleiter und seine weiblichen Schäfchen egal in welcher Abteilung haben Narrenfreiheit es wird viel gequatscht und man beschäftigt sich ständig mit Gerüchten als mit Arbeit und Projekten
Genaues Auge auf die Logistik werfen und auch in die Montage Mal schauen nicht nur immer die Leitung fragen sondern auch die Teamleiterwie es ihnen geht
Von einer der besten Firmen zu der schlechtesten Firma dank des Logistikleiters
Wenn man schnell Urlaub braucht ist es meistens kein Problem .
Steht hoch in der Firma
Kollegen????? Jeder schaut auf sich und setzt über andere Gerüchte in die Welt.
Wie oben schon beschrieben der Logistikleiter ist eine reine Katastrophe und er hat es geschafft Wirbel reinzubringen in all den Jahren wo ich gerne gearbeitet habe in der Firma.
Es wird nur bei den oberen 10 kommuniziert nach unten kommt nichts.
Seine Damen haben einen Freifahrtschein und werden für quatschen bezahlt
Aufgaben und Projekte wären interessant aber mischen sich zuviele Leute ein .
Es hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan, auch um Arbeitsabläufe zu optimieren. Es wird mit SAP gearbeitet, dadurch alles gut nachvollziehbarer--keine extra Ablage notwendig...es wird immer an Verbesserungen in allen Bereichen gearbeitet
Es wird laufend an Verbesserungen gearbeitet
durch Gleitzeit ist man flexibler-auch auf Familie wird Rücksicht genommen
Leistungen werden entsprechend berücksichtigt
sehr gutes Team--Zusammenhalt
ältere Kollegen werden sehr geschätzt--haben auch sehr viel Wissen
respektvoller Umgang, freundlich, immer ein offenes Ohr
es wird immer wieder an Verbesserungen gearbeitet, neue Büroeinrichtung, Schallwände, höhenverstellbare Tische, Headset...
Die Kommunikation ist immer respektvoll und sehr freundlich
hier wird kein Unterschied gemacht
sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet--immer weider neue Herausforderungen
das "Gesamtpaket"
es wird gearbeitet und trotzdem ist immer Zeit für ein Gespräch mit Kollegen(innen)
Top
Lenze beteiligt sich an dieser Zeiterscheinung
jederzeit Möglich Vorschläge zu bringen.
der Branche angemessen. Zusätzlich gibt es Prämien. Zeitnahes Beispiel Corona Prämien - keine Selbstverständlichkeit!
wie man in den Wald rein schreit, so kommt es zurück... / es liegt an jeden einzelnen wie das Kollegenteam letztendlich tickt.. und das passt bei uns top!
Top - ich gehöre zu dieser Generation und hab noch keinen Tag fehl am Platz gefühlt!
man jederzeit an seine Vorgesetzten herantreten, wenn es Themen gibt
schönes Büro, Equipment tadellos, mir fällt auch hier nichts Negatives ein...
kann nie gut genug sein. Jeder hat eine andere Auffassungsgabe bzw. Verständnis.
bei uns gibt es keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern.
jeder Tag ist anders, daher ergeben sich automatisch interessante Aufgaben.
Kommt darauf an, wie "neugierig" man selbst ist, und wie man sich einbringt
Absolut gegeben. Die Türen und Möglichkeiten sich Weiterzubilden ist gegeben und wird gemacht.
Die Chance Karriere zu machen ist bei Lenze gegeben und auch sehr hoch. Natürlich muss man sich hervorheben dabei und an sich selbst arbeiten um weiterzukommen.
Geld kann immer mehr sein. Grundsätzlich ab kann man sehr Zufrieden sein. Zus. Prämien waren in den letzten Jahren immer gegeben. Auch die eine oder andere aussernatürliche Prämie (Covid, besondere Leistungen) waren gegeben.
Absolut gegeben.
Passt!
Junges Team. Daher kann ich gar nicht soviel darüber erzählen.
Gibt viel Raum und Luft sich zu entwickeln. 2 x wöchentliche Absprachen und Möglichkeiten auch Themen in Ruhe abzuklären.
Man kann sich nur glücklich schätzen hier zu arbeiten. Sauberes Umfeld und muss nicht im freien Arbeiten.
Täglich werden Mitarbeiter mit Führungskräften über Tagesthemen informiert.
Frauen sowie Männer arbeiten auch in der Produktion und Logistik. Gute Mischung und achten aneinander.
Kein Alltag. Immer wieder mal spannende neue Projekte am laufen.
sehr gutes Arbeitsklima
gutes Team
offenes Verhältnis zu Führungskräfte.
offene Ohren generell vorhanden, es wird nicht mit Lob gespart, frisches Obst (wenn auch leider zu wenig), Home-Office Möglichkeit, sehr gute und vor allem preiswerte Kantine (warmes Mittagessen um <5€ da die Firma hier einen Mitarbeiterzuschuss gewährt), toller Team-Spirit!
Neu ist auch, dass es eine Mitarbeiter-Zukunftssicherung in der Form einer Er- und Ablebensversicherung mit sehr attraktiven Konditionen für die Mitarbeiter gibt und auch eine Zusatzkrankenversicherung. Weiters entsteht gerade eine Art Mitarbeiterausweis mit diesem man dann bei verschiedenen Firmen (Handel, Kindo, etc.) Rabatte erhält
Kaffee (Sorry!) => hier aber ist gerade etwas am Entstehen und man wechselt von "in Kanister verrauchte Kaffeebohnen, die nach nichts riechen, aber leider einen sehr - sagen wir mal "eigenen" - Geschmack haben" hin zu "Nespresso Tabs" / teilweise undurchsichtige Strategien und Vorgaben (zum Teil aber der jetzigen sehr dynamischen Situation am Weltmarkt geschuldet..)
mehr interne Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten / aktiv die Potentiale der Mitarbeiter eruieren und diese dann Karriere-mäßig in evt. andere Bahnen lenken / noch offenere Kommunikation / mehr Team-Events sind nötig (Corona hin oder her - Erfolge müssen mehr gefeiert werden!)
Mit Lob wird nicht gespart, dass muss definitiv hier gesagt werden! Leistungen werden auch entsprechend honoriert und auch intern publiziert.
Im Bereich "Systemanbieter" ist LENZE noch im Transformationsstatus - man kennt LENZE immer mehr als Automatisierungsanbieter, aber die tatsächliche Marktpräsenz und vor allem Identifikation als solcher muss definitiv noch gesteigert werden (tut man auch: LinkedIn, Fachzeitschriften, Vorträge, etc.) - bislang aber ist man hier noch eher ein "Underdog".
Es gibt Home-Office Regelungen (5 Tage je Monat), die derzeit aufgrund CoVid Situation etwas gelockert worden sind. Jeder kann zZ soviel Homeoffice verwenden wie er möchte, es gibt ein "Ziel-Zahl" von ca. 50% Anwesenheits"pflicht" im Büro. Durch diesen Mix (Aussendienst-Tätigkeiten, Homeoffice, Büroanwesenheit) und dem tollen Team-Spirit (jeder erhält Unterstützung!) ist definitiv eine gute Work-Life-Balance gegeben.
Auf Familie wird komplett geachtet! Ist irgendjemand innerhalb der Familie krank, etc. versteht es jeder wenn es heißt "Family first". Auch die oberste Regie des Unternehmens! TOP!
Es gibt für jeden neuen Mitarbeiter Schulungsmöglichkeiten, man erhält Einsicht in jede Abteilung (Montage, Engineering, Vertrieb, Marketing, Buchhaltung, etc.). Danach wird es etwas schwierig. Es gäbe zwar ein globales LDP - Lenze Development Programm - wo interessierte Mitarbeiter sich bewerben und nach Freigabe hier auch in den verschiedensten Standorten entsprechende Einblicke erhält u.a. im Management, nur ist dieses aufgrund CoVid und Co. auf "inaktiv" gestellt. Wenn Interesse über externe Schulungen besteht, werden diese idR aber ohne Probleme freigegeben und man kann sich halt dann auf eigener Initiative weiterbilden. Proaktiv hierzu wird leider nicht auf die Mitarbeiter zugegangen, da es NOCH (!) kein reines Personal-Entwicklungsteam gibt... noch nicht..
Ist immer ein schwieriges Thema ;) Je nachdem wie man selbst (!) verhandelt, wird man anfangs eingestuft. Ob man eventuell bei den "Einstiegsverhandlungen" zu niedrig gepokert hat, muss jeder für sich wissen. ABER - Leistungen werden honoriert, wenn auch vielleicht nicht gleich, aber man kommt dann aktiv auf die Mitarbeiter zu!
TOP. Sehr guter Mix zwischen langdienenden und sehr erfahrenden, aber auch "frisch gefangenen" jungen Mitarbeitern. Zusammenhalt ist Top, jeder hat ein offenes Ohr für den anderen und man agiert innerhalb der Abteilungen äußerst pragmatisch und lösungsorientiert.
Sehr lobens- und erwähnenswert. Immer offenes Ohr (open-door-policy), sehr unterstützend, steht hinter den Mitarbeitern.
für Aussendienst top Ausstattung - leistungsfähiger, kleiner Laptop (vor allem wichtig für die Reiserei), iPad, sehr gut ausgestattete Firmen-PKW, höhenverstellbare Tische im Büro, helle Räume
die jetzige CoVid Situation, Chip-Mangel, Kampf um Rohstoffe, etc. lässt das Unternehmen intern tlw. vergessen, auch interne Meetings mit den entsprechenden Abteilungen abzuhalten, um diese über die jetzige wirtschaftliche Situation auf den Laufenden zu halten. Man ist, logischerweise, zur Zeit sehr damit beschäftigt, Ressourcen, seien diese personeller und materieller Natur, zu erhalten um die Aufträge abarbeiten und die Kunden beliefern zu können... auch verständlich. Jedoch ist es wünschenswert die Teams intern entsprechend upzudaten und speziell vertriebstechnisch dadurch die Richtung vorzugeben..
definitiv! da LENZE sich "transformiert" und schon länger weg vom "Komponentenvertrieb" und sich hin in Richtung Systemanbieter entwickelt, sind die Aufgaben teilweise sehr komplex, herausfordernd, aber vor allem spannend. Man benötigt teilweise Input von den anderen Standorten (Deutschland, Schweiz, etc.) um gewisse Konzepte erstellen zu können, was hiermit die Aufgabe wirklich interessant und vor allem abwechslungsreich gestaltet.
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