21 von 898 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das wir ein Unternehmen sind das trotz manchen Fehlern oder Problemen doch zusammen hält.
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Ich würde mehr auf die ganzen Mitarbeiter hören was sie benötigen, wenn sie Hilfe brauchen oder dergleichen.
Wurde immer bis aufs tiefste von meiner Filialleitung fertig gemacht, ob vor den Kunden oder den oberen Vorgesetzten sie machte keinen Halt.
Wir sind sehr beliebt wegen unserem frischen Obst unf Gemüse und der großen Vielfalt an Produkten, leider hatten wir gerade in Corona Zeiten Probleme mit den Aktionen, das sie entweder nicht kamen oder nur 2-3 Stück, das hat sich leider bis jetzt durchgezogen und ist am Weg der Besserung.
Als Führungskraft ist das schwer zu betiteln da wir immer zur Stelle sein müssen und wir deswegen dann auch mal länger in der Arbeit stehen müssen oder mal keinen Urlaub bekommen. Den Mitarbeitern ermöglichen wir es natürlich.
Man hat sowohl als Lehrling als auch als Quereinsteiger eine sehr hohe chance auf weiter Bildung.
Lidl selber zahlt überdurchschnittlich gut ich könnte mich nicht beschweren
Wir als Unternehmen machen Mittlerweile große Fortschritte
Es war jeder gegen jeden.
Der Umgang mit unseren älteren Kollegen ist natürlich immer Rücksichtsvoll und bemüht, sie werden den Aufgaben zugeteilt zu denen sie sich auch bereit erklären.
Abgesehen von meiner Filialleitung war meine Verkaufsleitung immer freundlich und kommunikativ.
Kommunikation wurde hier nicht groß geschrieben, von neuen Mitarbeitern wurde angenommen das sie alles können, und wenn dem nicht so war gabs eine auf den Deckel.
Man lernt ständig etwas neues dazu.
Ich werde so schonungslos ehrlich sein, wie es das Unternehmen zu mir war: ICH FINDE ABSOLUT NICHTS GUT!
ALLES! Ich verfasse diese Rezession nicht aus persönlichem Hass. Mein Leben ist viel besser und lebenswerter seit ich aus dem Unternehmen entlassen wurde.
Ich möchte ahnungslose Menschen aufklären, damit ihnen nicht dasselbe widerfährt wie mir, deshalb berichte ich hier auch ehrlich und persönlich von meinen Erfahrungen im Unternehmen während der letzten 5 Jahre.
JEDER hat einen besseren Job verdient!
Die Filialen mit einer adäquaten Anzahl an Mitarbeitern besetzen, um somit den unmenschlichen Druck zu reduzieren. Dies wird allerdings ein frommer Wunsch bleiben.
Der Lohn muss deutlich erhöht und die Möglichkeit geschaffen werden Vollzeitverträge abzuschließen.
Die Qualitätsstandards von Führungskräften müssen drastisch erhöht werden. Viele Führungskräfte sind für die Position fachlich und persönlich nicht geeignet, eine umfassende Qualitätskontrolle findet nicht statt.
Die Ausstattung der Arbeitsplätze muss drastisch verbessert und ergonomisch gestaltet werden.
Das Arbeitsklima ist extrem rau! Für Kunden fungiert man als Blitzableiter und wird ohnehin für alles kritisiert, auch wenn der Fehler beim Kunden liegt. Um Beispiele zu nennen: Wenn der Kunde nicht merkt, dass der Preis für das Produkt darüber und nicht darunter platziert ist, wird man trotzdem angepöbelt. Wenn Rabatte bereits für die Folgetage gesteckt sind und man darauf hinweist, dass die entsprechende Rabattierung erst für die Zukunft gilt, wird man trotzdem schikaniert. Wenn man eine FFSP2-Maske trägt, um sich selbst und andere zu schützen ist man für den Kunden einfach geistig unterbelichtet, weil man an Corona „glaubt“. Die genannten Beispiele gehören dabei noch zu den harmlosesten, jedenfalls lässt es einem der Konsument jederzeit spüren, dass man am unteren Ende des sozialen Gefüges steht.
Der Druck seitens des Unternehmens ist sehr stark spürbar und permanent präsent. Jede Sekunde ist durchgetaktet, Stress und Hektik sind permanente Begleiter, wenn es darum geht die gewaltige Arbeitslast abzuwickeln. Man ist einfach immer viel zu langsam!
Mehr Schein als Sein Part 2. Man ist vor ca. 2 Jahren dazu übergegangen das Filialkonzept zu überarbeiten. Der verstärke Einsatz von Holz in der Inneneinrichtung mach zwar einen ansprechenderen Eindruck als das alte Design, das einfach nur nach „Billig-Image“ schrie, ändern aber am internen „System Lidl“ nichts.
Von einer gesunden Work-Life-Balance muss man sich im Verkauf verabschieden.
Dienstpläne können sich abrupt ändern, permanente Wechsel zwischen Früh- und Spätdienst stehen an der Tagesordnung. Auf persönliche Bedürfnisse wird im Regelfall keine Rücksicht genommen.
Mein letzter runder Geburtstag war ein 10-stündiger Samstagsdienst an der Kasse!
Aber auch nach einem regulären Arbeitstag an der Kasse ist es dank permanenter Reizüberflutung kaum möglich sinnvoll abzuschalten.
Im Verkauf befindet man sich von Tag 1 an in der Sackgasse. Der „Karrieresprung“ in Richtung Tagesvertretung ist nicht planbar und die minimal bessere Entschädigung wiegt die Verantwortung niemals auf. Ambitionen sollte man also im Filialgeschehen keine mitbringen, denn diese sind nicht realisierbar. Um ehrlich zu sein, einen Job mit besseren Bedingungen, mehr Möglichkeiten und mehr Lohn findet man immer.
Lidl Österreich gibt sich den Anstrich weit über den Branchenschnitt zu bezahlen. Faktisch ist das Gehalt für die geleistete Arbeit so niedrig, dass es kaum möglich ist, als alleinstehende Person davon zu leben. Die Verträge gehen höchstens bis 30 Stunden pro Woche. Damit spart das Unternehmen Lohnnebenkosten ein. Es klärt aber natürlich nicht darüber auf, dass es somit alle Mitarbeiter in die unausweichliche Altersarmut drängt! Mir tun die Frauen leid, die mangels Alternativen auf den Job im Verkauf angewiesen sind, denn sie begeben sich in die finanzielle Abhängigkeit gegenüber ihren Partnern und laufen hinsichtlich Altersvorsorge direkt in Messers Schneide.
Gehaltserhöhungen außerhalb des Kollektivvertrags gibt es schlicht nicht, man muss mit dem wenigen auskommen, das man erhält.
Auch als Tagesvertretung ist der Lohn nur minimal höher, die Verantwortung dafür umso mehr.
Mehr Schein als Sein! Die Zertifizierungen vieler Lebensmittel hat mehr Marketing-Charakter, als dass wirklich etwas dahintersteckt. Sinnvolle Ansätze gibt es durch Kooperationen mit sozialen Einrichtungen. Die filialübergreifende, automatisierte Abschaltung der Lichtquellen kurz nach Ladenschließen passiert auch erst seit Anstieg der Energiekosten. Allein beim Anblick der gewaltigen Mengen an minimal mangelhaften, aber problemlos genießbaren, Obst und Gemüse, dass selbstverständlich weggeworfen wird, musste ich innerlich weinen. Die Menge an weggeworfenen Backwaren ist ebenfalls gewaltig.
Die Zusammenarbeit hat verhältnismäßig gut funktioniert, geteiltes Leid ist eben halbes Leid.
Natürlich befinden sich in den Filialteams auch Leute, die das Klima vergiften und die Gesamtsituation noch schlimmer machen. Ich habe in meinen Jahren im Unternehmen gute und schlechte Erfahrungen gemacht, wobei die guten überwogen haben.
Zu beachten ist allerdings, dass Mitarbeiter regelmäßig getestet werden, beispielsweise durch Überprüfung von PLU-Nummern und durch Probeeinkäufe. Vertrauen darf man genau genommen niemanden. Führungskräfte behandeln Mitarbeitern aber oftmals auf subtile Art und Weise von oben herab.
Ältere Kollegen sind quasi nicht vorhanden. Ich hatte eine 50-jährige Kollegin und einen 60+-jährigen Kollegen, der Rest des Kollegiums war recht jung. Man muss unabhängig vom Alter die volle körperliche Leistung erbringen, Rücksicht darf man sich keine erwarten. Der Kollege wurde nach einer Knie-OP gekündigt. Viele andere Verfasser von Rezessionen berichten ebenfalls von Kündigungen von älteren Kollegen.
Das Vorgesetztenverhalten ist eine einzige Katastrophe.
Auch wenn ich Gefahr laufe zu viele Informationen preiszugeben und ich keine Namen nennen darf, möchte ich dennoch meine persönliche Geschichte erzählen: Mein Dienstverhältnis wurde von einer neuen Führungskraft spontan gekündigt. Es wurden vermehrt Leute eingestellt, obwohl man gewusst hat, dass auch langjährige Mitarbeiter wieder aus der Karenz zurückkommen werden. Vom neuen Vorgesetzten wurde mir klargemacht, dass ich nach 5-jähriger Unternehmenszugehörig nicht mehr für die Firma tragbar bin. Die Führungskraft hat dabei „Google-Bewertungen“ herangezogen, in denen die Filiale schlecht abgeschnitten hat. Jeder kann anonym solche Bewertungen verfassen. Meine neue Führungskraft war allerdings felsenfest davon überzeugt, dass sich die negativen Bewertungen auf mich als Person beziehen und hat dies als Anlass gesehen, mich umgehend aus dem Unternehmen zu entfernen. Die Tatsache, dass die Kündigung für mich einen Verlust meiner Krankenversicherung bedeuten würde, wurde nicht als „soziale Härte“ angesehen. Nach 5 Jahren im Job war ich plötzlich einfach nicht mehr tragbar. Euer Job bei Lidl ist also nicht sicher!
Schlichtweg katastrophal! Es gab in meiner Filiale 4 Kassenarbeitsplatze, davon hatte keiner einen funktionierenden Stuhl. Wären die Stühle nicht kaputt gewesen, hätten sie mangels Anpassbarkeit auf die individuelle Größe nicht ansatzweise ergonomische Kriterien erfüllt. 10 Stunden auf einem kaputten Stuhl, der sich nicht in der Höhe verstellen lässt, ist nicht akzeptabel. Alle Stühle hatten eine kaputte Lehne, die Oberkante hat sich also permanent in den Rücken gedrückt, ein gesundheitskonformes Anlehnen war nicht möglich – aus ergonomischer Sicht eine absolute Katastrophe. Die Kassenarbeitsplätze waren auch so niedrig, dass man sich im Stehen permanent bücken müsste, um vernünftig arbeiten zu können, das ist absolut inakzeptabel. Die Kontrollspiegel an den Kassenarbeitsplätzen waren so weit vom Sitzplatz entfernt, so dass man unmöglich erkennen könnte, wenn ein Kunde etwas im Einkaufswagen versteckt. Die Spiegel waren auch zu unklar, zu stark gekrümmt und im falschen Winkel ausgerichtet. Das Nichterkennen-Können des Wageninhalts wurde natürlich den Mitarbeitern negativ angelastet.
Die Tatsache, dass es ohnehin nur Teilzeitverträge gibt, bedingt, dass man niemals am Laufenden sein kann, wenn es um Informationen geht. Die Informationen werden aber nicht gemäß ihrer Priorität an die Mitarbeitenden weitergegeben, sondern man muss sich selbst darum kümmern. Wenn Fehler passieren, die auf mangelnde Informationen rückführbar sind, ist man dafür selbst verantwortlich.
Führungskräfte genießen natürlich Privilegien gegenüber „normalen“ Mitarbeitern. Lieblinge der Filialleitung können regelmäßig Wünsche betreffend ihrer Dienstplanung äußern. Männliche Kollegen sind branchentypisch in den Filialen kaum vorhanden, hauptsächlich wegen Teilzeitverträgen, sehr geringem Lohn und kaum vorhandenen und intransparenten Aufstiegsmöglichkeiten. Führungskräfte genießen einen viel höheren Bestandschutz, bei „normalen“ Mitarbeitern kann ein längerer Krankenstand schnell das Aus bedeuten.
Regale einräumen, Waren kassieren, Brot backen, Filiale aufräumen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Egal wie lange man in der Filiale ist, daran wird sich nie mehr etwas ändern. Der gesellschaftliche Mehrwert tendiert gegen Null. Automationsanlagen könnten diese Aufgaben genauso gut, aber in kürzerer Zeit und mit geringerer Fehleranfälligkeit erledigen. Die Arbeit ist stupide, undankbar, extrem stressig und gesundheitsschädigend.
Pünktliches Gehalt, Weihnachtsfeier, Jubiläumsfeier
Das meiste wurde schon genannt. Das ich im dritten Lehrjahr gleichzeitig zur Blockschule in der Filiale eingesetzt wurde und keinen Cent mehr bekommen habe werde ich euch nie verzeihen. Mir ist schon bewusst, dass man eine Sondergenehmigung erhielt, aber für doppelten Aufwand sollte man zumindest eine Prämie erhalten und nicht mit dem normalen Gehalt abgespeist werden.
Lehrlinge tatsächlich wie versprochen zu Führungskräften ausbilden anstatt sie an der Kasse vergammeln zu lassen.
Die Arbeit wurde immer mehr und mehr. Es wurden sinnlose Prozesse eingeführt, welche das Erlebnis für Kunden vielleicht 1% besser, für Arbeiter aber 50% schlechter machten. Als in unserer Filiale auch noch die Vorbereitungszeit vor Ladenöffnung gekürzt wurde war alles vorbei.
Man wurde davor gewarnt, man hatts ignoriert, man hat es mit verschwendeten Jahren bezahlt. Danke für nichts.
Unregelmäßige Arbeitszeiten, unterschiedliche Schichten an sich sind für mich (und die meisten) eigentlich kein Problem, aber es gab kein "Schichtrad" wie in den meisten Unternehmen, bei dem man sich darauf einstellen konnte wann man Samstag Vormittag arbeitet und wann man Mittwoch frei hat um sich einen Termin auszumachen.
Vorallem bei viel Mitarbeiterausfall kam es öfters vor, dass man in der NACHT (!!) des freien Tages angerufen wurde, dass man um 5:40 Arbeitsbeginn hat, weil ein Kollege sich krankgemeldet hat.
Gibt zwar einige Wundergeschichten, aber 99% werden klein gehalten.
Verstehe nicht, warum dieser Punkt von vielen mit 5 Sternen bewertet wird. Klar ist das Gehalt im Vergleich zu anderen Einzelhandelsunternehmen gut, aber es ist halt immer noch Einzelhandel. Und dafür, dass man teilweise die Arbeit von 3 Leuten gleichzeitig erledigt bekommt man viel zu wenig (oft war man zu 2 im Geschäft, eine Führungskraft und ein(e) KassiererIN. Als Führungskraft musste man dann Ware verräumen, Kunden helfen, Backwaren auffüllen, teilweise noch bestellen, zweite Kassa machen etc.)
Lebensmittelgeschäft halt, was soll man da sagen. Viel wird weggeworfen, viel Verpackungsmüll.
Die Sozialmärkte bekamen immer weniger, vorallem als man mit den Rette-Mich-Kisten anfing. Ob meine Filiale (bzw. Lidl in generell) mittlerweile Partner der App Too good to go ist entzieht sich meines Wissens.
War am Anfang meiner Zeit tatsächlich relativ gut, wurde aber immer schlimmer und endete in Mobbing/Schuldzuweisungen.
Kommt auf die Filiale an, in manchen wurden Leute ab 45-55 aussortiert. In anderen wurden sie (wenn sie Führungskräfte waren) degradiert und zu Kassadienst verdonnert.
Die Frustrationen wurden weitergegeben, in der Lehrzeit wurde ich vorallem im dritten Lehrjahr nur noch als Kassierer eingesetzt weil es wegen Corona ja nicht anders ging.
Man geht mit Menschen um, als ob sie Maschinen sind denen man eine rein-hauen und schreien darf.
"Feedback" wurde von den meisten leider sehr persönlich vermittelt, und dementsprechend auch persönlich aufgenommen. Und dann wunderte man sich, warum jeder kündigte.
Klima war (außer im Büro) wirklich gut. Für das Tiefkühlhaus (Backwaren/Lager für TK-Lebensmittel) gab es Kälteschutz-Jacken (private waren aus Hygiene Gründen verboten).
Die zwei Bereiche die wirklich extrem auf die Substanz gingen waren das Aufbacken von den Backwaren (ständiges Abwechseln von kalt und heiß [maximal -18 Grad im TK-Haus und gefühlt 30-40 bei den Öfen]). Wenn Backware nachgeliefert wurde, musste diese entsprechend auch verräumt werden, dies dauerte gerne mal 1 Stunde. Gleiches bei der Inventur.
Der andere Bereich war alles was mit Kühlung/TK zu tun hat, von hinten hatte man warme Luft, von den Kühlbereichen kam extrem kühle Luft, wenn man da mehrere Stunden am Stück arbeitete und das Tag für Tag wurde man schnell mal krank.
Für Pausen gab es einen Aufenthaltsraum mit Mikrowelle/Kühlschrank und gratis Kaffeemaschine, sowie ein Raucherplatz ganz hinten im Lager bei der Lagertür (außen logischerweise).
Es gab alle paar Monate ein Teammeeting, indem man eigentlich die Dinge und Probleme als Team besprechen hätte sollen. Stattdessen wurde bei jedem angesprochenen Fehler ein Sündenbock gesucht, und regelrecht gemobbed. Vor Allem man bedenkt, dass viele Mitarbeiter einige Stunden ihres freien Tages dafür opferten, um dennoch dabeizusein (es wurde zwar die Zeit des Meetings bezahlt, aber nicht der Anreise) ist das einfach unakzeptabel. Und der Filialleitung wars egal.
Die vielen, vorallem in meinem letzten Jahr immer häufiger aufkommenden kurzfristigen Anpassungen, wurden oft nicht kommuniziert weil sich irgendwann nichtmal mehr die Führungskräfte auskannten. Beim nächsten Besuch der Verkaufsleitung gabs dafür ein gratis Metal-Konzert..
Der einzige Punkt wo ich Lidl loben muss. Jedes Geschlecht/jedes Aussehen/jede Religion war zumindest auf Filialebene vorhanden.
Theoretisch wären die Aufgaben, auch für nicht Führungskräfte, sehr interessant und abwechslungsreich.
Praktisch wurde jede Person immer der gleichen Arbeit zugeteilt. Irgendwann fehlte den Leuten dann halt die Motivation, und wenn jemand kündigte/gekündigt wurde/krank wurde war er/sie dementsprechend schwerer zu ersetzen, als wenn jeder alles könnte.
es wird immer mehr verlangt mit immer weniger Mitarbeitern
in den letzten 3 Jahren stark verschlechtert, wenige Bewerber, weniger Azubis
zu viele Überstunden und zu unregelmäßige Arbeits- und Freizeiten
wenn man will kann man Karriere machen, jedoch gehört dazu oft auch vitamin B und Förderung durch Vorgesetzte
überdurchschnittliche und übertarifliche Bezahlung, jedoch bei Prämien etc oft ungerecht verteilt
mehr schein als sein, was klimaneutrales handeln und produzieren angeht, wäre viel mehr drin
durch die immer höher werdenende Mitarbeiterfluktuation leider nicht mehr so wie vor Corona
habe schon oft erlebt, dass man die "Alten" loswerden wollte, weil sie körperlich nicht mehr so funktioniert haben. leider wird dabei immer wieder vergessen, dass das diejenigen waren die das Unternehmen groß gemacht haben
Bossing ist an der Tagesordnung, gerade bei jungen Führungskräften, die sich noch beweisen müssen
keine reglmäßigen Arbeitszeiten, Schichtpläne müssen aufgrund von Mitarbeitermangel fast täglich geändert werden
oft unnötige Kommunikation; leider muss man sich zu viel selbst erarbeitenund recherchieren; Mitarbeiter werden nicht selten für dumm verkauft
die Arbeitet im Discounter bietet abwechslungsreiche aber auch körperlich harte Arbeit
HomeOffice offensive auch nach Corona
Kommunikation, Untergrabung der Fachkompetenzen
Offenere Kommunikation sowie Wertschätzung der Fachkompetenz und Expertise der Fachabteilungen. Diese wird häufig untergraben und es werden teilweise fachlich ungerechtfertigte Entscheidungen getroffen. Marktübliches Gehalt oder spürbare Verbesserung der Arbeitsbediungen.
Eventuell sollte der Fokus seitens des Managements wieder mehr auf die Filialen sowie die bestmögliche Unterstützung dieser gelegt werden. Hier wird schließlich der Umsatz generiert.
Grundsätzliche Arbeitsathmosphäre im eigenen Team ist sehr gut. Diese wird jedoch regelmäßig durch andere Fachbereiche oder teils unsinnige und undurchdachte Forderungen des Managements auf die Probe gestellt.
Überstunden sind an der Tagesordnung. Diese halten sich jedoch zumeist in Grenzen. Kurzfristige Urlaube oder freie Tage sind in der Regel kein Problem. Ebenso, wenn man aufgrund privater Termine früher gehen oder später anfangen muss. Nachtarbeit wird inzwsichen in Freizeit vergolten. Allerdings ist Gleitzeit in der IT meist nicht möglich.
Die nach Außen kommunizierte Umweltverträglichkeit wird im Inneren und in den Prozessen nur selten gelebt.
Weiterbildung nur mit internen Kursen möglich. Also keine Zertifikate oder Ähnliches. Softskills oder Fähigkeiten, die dem Mitarbeiter zum Aufstieg fehlen, werden angemerkt, jedoch gibt es häufig keine passenden Schulungen. Die Beförderungsstruktur ist sehr undurchsichtig. In der IT ist Karriere nur schwer möglich.
Speziell innerhalb der IT ein hoher Zusammenhalt. Hier hilft jeder jeden.
In der IT kaum ältere Kollegen vorhanden. Im großen und ganzen spielt das Alter jedoch keine Rolle. Weder in die eine, noch in die andere Richtung.
Je höher man die Management-Leiter steigt desto undurchsichtiger werden die Entscheidungen. Oftmals werden die fachlichen Empfehlungen - welche speziell in der IT wichtig und durchdacht sind - ignoriert und es muss zum Laufen gebracht werden. Eine Erklärung, warum so entschieden wurde bleibt das Management schuldig. Direktes Vorgesetztenverhalten ist aber tadellos, jedoch kann dies das Verhalten in den höchsten Ebenen nur selten aufwiegen.
Mittlerweile viel HomeOffice möglich. Auch bei den Nachtschichten oder Wochenendeinsätzen wurde nachgebessert. IT-Hardware ist ausreichend. Leider keine Kantine oder Essensmöglichkeit in der Zentrale. Bei einem Unternehmen dieser Größe wenig nachvollziehbar.
Kaum Kommunikation im kompletten Unternehmen vorhanden. Große Änderungen im Hauptkonzern werden im Land nicht kommuniziert. Speziell das Thema "Beförderung" wird sehr undurchsichtig gelebt. Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter werden teilweise ignoriert oder schön geredet.
Gehalt für die IT im Großraum Salzburg unterdurchschnittlich, speziell in Anbetracht der Arbeitsbedingungen. Es gibt allerdings ein betriebliches Gesundheitsmanagement, welches aber zu klein aufgestellt ist, für die Größe der Firma. Es wird eine anonyme psychische Beratung über einen Drittanbieter angeboten.
Hier lässt sich das Unternehmen - wie von einem Großkonzern nicht anders zu erwarten - nichts zu Schulden kommen. Gehalt wird an Stufen festgemacht, nicht am Geschlecht und ist einigermaßen transparent. Karenz oder Elternteilzeit wird ermöglicht.
Aufgabengebiet an sich interessant, da sehr abwechslungsreich. Leider besteht nur selten die Möglichkeit sich auf ein bestimmtes Gebiet oder Projekt zu fokussieren, da immer etwas dazwischen kommt. Teilweise entscheiden die Fachabteilungen über die Priorität ihrer Anfragen.
Flexibiltät, Mobilität und Abwechslung. Faire und auf Leistung ausgelegte Aufgabenzuteilung.
Katine fehlt (zumindest außerhalb der Corona-Zeiten)
wir hatten heuer in der Lockdown-Pause im Sommer ein gutes Teamevent.
Im Team ist Fairness hoch gschrieben, deswegen helfen fast alle Kollegen einander gerne.
Die Gleitzeit ist in den letzten 2 Jahren extrem gut erweitert worden. Man kann sich die Arbeit fast 100% flexibel einteilen. Gleitzeit wird auch von Oben gewünscht und vorgeschlagen.
Leistung wird hochgeschrieben, man hat viel zu tun, wenn man arbeitet (nicht viele Stunden, aber viel Arbeit in den Stunden). Wer Chillen will, sollte nicht bei Lidl chillen, das wird nicht gut gehen.
Homeoffice kann man fast so nutzen wie man will - wir treffen uns im Team regelmäßig, aber der Eine mags mehr und der Andere weniger nutzen..
guter Zusammenhalt trotz Corona (weil die technische Ausstattung gut ist). Einige sind auch befreudnet und treffen sich privat öfters ..
sehr gut - man wird wertgeschätzt
Wenn man was verbessern soll, wird das direkt und klar angesprochen. Bei der Verbesserung erhält man Rückendeckung und Hilfestellungen
wir reden viel im Team (in der Corona-Zeit wird auch viel telefoniert und einander geholfen). Mit den Leitern hat man laufend Konktakt, die kommen häufig im Büro vorbei um mal zu Reden!
Besonders gut gefällt mir die gute Abwechslung bei den Aufgaben (einige Aufgaben macht jeder immer zB Rechnungen buchen. Andere Aufgaben wechseln pro Woche und man kann dadurch viel Verschiedenes)
Urlaubsvertretung ist gar kein Problem und man kommt aus dem Urlaub zurück und alles ist erledigt von den anderen Kollegen automatisch
Das er es probiert den Mitarbeitern gerecht zu werden.
Das er den Mitarbeitern gegenüber noch mehr Leistung abverlangt.
Vielleicht wieder eine Mitarbeiter Gutscheine verschenken, wenn es schon keine Events stattfinden können.
Für das was von uns erwartet wird, ist es leider noch zu wenig.
Es wird von den älteren Kollegen das gleiche atempo erwarten, was die jungen schon nicht schaffen.
Familienfreundlich, Umweltbewusst ,ermöglicht uns MA viele Events, auf Neue Situationen (Covid) wird sofort reagiert
Dieser Druck Stunden zu sparen und zu zweit im Geschäft sein zu müssen. Denke da nicht an den Stress sondern an das, wenn einer MA etwas passieren sollte?!
Manchmal vielleicht vorher selber probieren bevor etwas durchgesetzt wird. Zb Wertkarten/Gutscheine können von kleinen Menschen nicht erreicht werden in manchen Filialen. Unmöglich über die Kassa zu greifen.
Filialleiter mehr Eigenverantwortung überlassen.
Fair, freundlich,teamorientiert
Hier muss ich fair sein. Nicht alle sind so begeistert wie ich
Hier gibts wirklich nichts zu meckern. Urlaube werden angetreten wie ausgemacht. Bei Todesfällen innerhalb der Familie wird sofort reagiert.
Jeder MA hat die Chance aufzusteigen.
Diverse Kurse sind vorhanden.
Viele Bonis, mehr als faires Gehalt.
Wie überall ist es manchmal schwierig
Auch ältere MA sind willkommen.
FAIR, ehrlich, produktiv , motivierend
Könnte manchmal besser sein, aber im großen und ganzen ok.
Jeder/e ist willkommen. Egal welcher Herkunft und sexueller Neigung.
Neue Ideen werden besprochen und manchmal auch durchgesetzt
Zukunftsweisendes Geschäftsmodell, krisensicher, eigentümergeführtes Unternehmen (keine Share-Holder) und somit langfristige Ausrichtung, verlässlich
da gibt es nichts
Hier gilt bereits die Lidl-DNA: Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein
wird maßgeblich von den Vorgesetzten beeinflusst
Hat sich über die Jahre verdienterweise deutlich verbessert.
flexibel gestaltete Arbeitszeiten, Home-Office (schon lange vor Corona)
Wer will und leistungbereit ist kommt auch weiter.
Ausstattung marktkonform oder über dem Markt.
Da tut sich einiges...
Sehr gute Teamkultur
Die Teams leben von der Vielfalt auch bzgl. Lebensalter
Leistungsorientiertes Unternehmen auch in der Führung; fordern und fördern; Fairness wird groß geschrieben.
attraktive Arbeitsumgebung
wertschätzend, direkt und auf Augenhöhe
Keinerlei Unterschied zwischen Mann/Frau bzgl. Entlohnung und Karrieremöglichkeiten.
So dynamisch das Geschäftsmodell LEH ist, so abwechslungsreich sind die Aufgaben.
Sehr gute Balance zwischen Routine und Abwechslung.
Das sie immer mit Rat und Tat und mit sofortiger Umsetzung mit dabei waren / sind
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