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Jetzt Profil vervollständigen126 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 45 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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die Finazielle Freiheit
Sicherlich gibt es noch viel zu verbessern, aber ich denke, das ist in jedem Unternehmen so!
Tolle Kollegen und ein schönes Büro in Eggenberg. Der neue Vorstandsvorsitzende hat sich bemüht, dies positiv zu ändern.
Homeoffice-Möglichkeiten und flexible Führungskräfte.
Nette Kollegen und jeden Montag Mitarbeiterfrühstück im Büro und letzten Freitag im Monat Drinks!
Seit einem Jahr ein neuer Vorstandsvorsitzende der sich stark verändert hat, aber noch einiges an Arbeit vor sich hat. Aber viele positive Veränderungen im letzten Jahr!
Die Kommunikation kann verbessert werden, sicherlich auf der Seite der Personalabteilung
Nicht immer interessant und manchmal zu kurze deadlines, aber insgesamt nicht langweilig!
Obst
Image
Kompetenz und abgehobenes Verhalten des Vorstandes
Transparenz
Mitarbeitern zuhören und sie miteinbeziehen. Ehrlich und konstant sein.
Charakterstärke des Managements einfordern und Machtdispoten zur Veränderung auffordern
Angespannt und von Misstrauen geprägt.
Man wird ständig von Lieferanten verfolgt, da die Firma seit über 2 Jahren in schweren finanziellen Schwierigkeiten steckt.
Ich werde oft von Freunden angesprochen, warum ich für eine Betrügerfirma arbeite. Keine schöne Erfahrung.
Überstunden und Mehrleistung ja, Vergütung Fehlanzeige
Früher gab es ein Weiterbildungsangebot/-Budget. Es wird aktuell kein Wert auf die Erweiterung der Mitarbeiterkompetenzen gelegt. Dafür fährt das Management teure Autod.
Nur, wenn man jemand kennt, der jemanden kennt
Außen hui und innen pfui.
Dispotische Diktatur des CEOs, unklare Vorgaben und Ziele, psychologische Spielchen an der Tagesordnung
Fast die gesamte HR gekündigt (spricht auch nicht gerade für dieses Unternehmen). Seitdem wird gar nicht mehr kommuniziert oder die Mitarbeiter werden verladen.
Leider änderten sich die Vorgaben dauernd und man weiß nicht woran man sich orientieren soll. Trotzdem wird die Verantwortung für Misserfolge einfachen Mitarbeitern in die Schuhe geschoben, anstatt das Management zur Verantwortung zu ziehen.
Das es viel Spaß macht und ich sehr viele Möglichkeiten habe
So bleiben wie sie sind
Sehr entspannt
Immer Unterstützung
Im Team mega Spaß
Top
Liegt an mir was ich machen möchte, bekomme alles geboten
Liegt an mir was ich tue
Ein Team muss passen und das tut es bei uns
Von den kann man nur lernen
Es gibt keine Vorgesetzten, es gibt ein Team oder ich mache es alleine
Teile ich mir selbst ein
So wie bei Lyconet/ myWorld habe ich das noch erlebt
Es gibt soviel über das keiner schreibt,
Priority Point , Spenden , Schule bauen ,
Brunnen bauen…..
das Ende der Geldfantasien eines Provinzlers ist absehbar
Firma wird von ehemaligen Lyoness-Marketern geleitet
Selbstanzeige bei der Staatsanwaltschaft (Geschäftsmodel)
ständige Ungewissheit ob man demnächst gekündigt wird
beschämend
bleibt weg von diesem Schwindelverein
Mindestlohn KV Handel
jene die einst beim Lyoness-Schwindel mitgemacht haben, leiten nun die Abteilungen!
Viel reden, vor allem aber: laut reden, dann können Sie es in dieser Firma weit bringen.
top-down Diktatur. man ist von irgendwelchen unqualifizierten Günstlingen des Managements abhängig.
"heiße-Luft" Projekte, im Prinzip dreht sich alles um Verkauf dubioser Produkte und Services
Monday morning breakfast in the company with all colleagues and last Friday of the month drinks each end of the month!
Flat organisation where everyone is reachable and willing to listen and help also management.
Every day is dynamic and different in a very international environment with 55 offices and colleagues around the world.
The period when I started
I dont even know where to start and I am glad I returned home
Too much to list
omg, this was one of the worst parts as one day it was this the next day it was that
Lyoness, do I have to say anything else?
After some time it was only more, more, more
There are some online courses
Only at a certain level, below you are exploited
Separating waste
The higher level the worse it gets, many are literally feared
There are none because you can brainwash younger non-experienced employees much easier
No skills at all and it is all about the blame and shame culture
When I started everything went well however it got worse and worse very quickly
None at all, it is about hiding all information. Questioning meant being blacklisted and risk of being fired
Like in many other fields they try but fail
Actually this was the good part if you could avoid dealing with their holy cash cow Lyconet the multilevel marketing
Ich bin immer unter größe Druck vom meine Team Leader und andere Managers
Extrem schlecht
Immer die gleich Aufgabe. Die schlechte für Karriere
Die andere Leute war ok ausgenommen Managers und Team Leader. Viele Leute hat diese Firme verlassen währen die zwei Jahre ich bin beschäftigt hier.
Sie machen mir so große Streß
Wenn ich Dienstvertrag untergeschrieben habe, Team Leader sagt ich werde innerhalb ein Jahr Gehaltserhöhung bekommen. Zwei Jahre hat passt und ich bekomme keine Gehaltserhöhung.
Sehr schlecht. Immer etwas ist nicht richtig.
Minimum bei Kolektivvertrag
Nicht alle Kollegn hatten die gleichte Home Office
Immer gleich Aufgaben. Ein Manager sagen macht du wie hier und dann du muss es zurucksetzen weil andere Manager es passt nicht sagt.
Der Zusammenhalt innerhalb des kleinen Teams war gut.
Hat diverse kleinere Tochterfirmen engagiert.
In der Pandemie wurden alle Mitarbeiter trotz hohem Arbeitsaufwand für jeden einzelnen Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt mit der Versprechung von Boni bei „freiwilliger Mehrarbeit“. Diese Gespräche liefen natürlich nicht offiziell und die Mehrarbeit durfte nicht dokumentiert werden - selbst Kommunikation lief nach Ablauf der täglichen 4h über private Kanäle. Die Mitarbeiter durften dann „freiwillig“ Mehrarbeiten (es fiel so viel an, das bis zu bestimmten Deadlines erledigt werden musste, dass man extrem oft 10-14h-Tage hatte - bei 4h offizieller Arbeitszeit! Ob das hier wirklich auf Freiwilligenbasis lief, sei mal dahingestellt). Schließlich wurde dann allen gekündigt, es gab keine Boni und auf Anfrage wurde unverschämt reagiert und mit Klage gedroht, da man doch selbst Schuld sei. Des Weiteren erfolgte keine korrekte Endabrechnung.
Die Mutterfirma wurde zuvor schon mehrfach umfirmiert und umbenannt - aufgrund diverser Rechtsstreite, auch bzgl. Vorwürfe, Multi Level Marketing zu betreiben. Letzteres wurde beim Vorstellungsgespräch verschwiegen und kam erst beim ersten Arbeitstag raus.
Pünkliches Gehalt
Fegefeuer der Eitelkeiten, null Kompetenz
Den Unternehmenszweck mit klaren und meßbaren Zielen definieren
So verdient kununu Geld.