20 von 126 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Der Zusammenhalt innerhalb des kleinen Teams war gut.
Hat diverse kleinere Tochterfirmen engagiert.
In der Pandemie wurden alle Mitarbeiter trotz hohem Arbeitsaufwand für jeden einzelnen Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt mit der Versprechung von Boni bei „freiwilliger Mehrarbeit“. Diese Gespräche liefen natürlich nicht offiziell und die Mehrarbeit durfte nicht dokumentiert werden - selbst Kommunikation lief nach Ablauf der täglichen 4h über private Kanäle. Die Mitarbeiter durften dann „freiwillig“ Mehrarbeiten (es fiel so viel an, das bis zu bestimmten Deadlines erledigt werden musste, dass man extrem oft 10-14h-Tage hatte - bei 4h offizieller Arbeitszeit! Ob das hier wirklich auf Freiwilligenbasis lief, sei mal dahingestellt). Schließlich wurde dann allen gekündigt, es gab keine Boni und auf Anfrage wurde unverschämt reagiert und mit Klage gedroht, da man doch selbst Schuld sei. Des Weiteren erfolgte keine korrekte Endabrechnung.
Die Mutterfirma wurde zuvor schon mehrfach umfirmiert und umbenannt - aufgrund diverser Rechtsstreite, auch bzgl. Vorwürfe, Multi Level Marketing zu betreiben. Letzteres wurde beim Vorstellungsgespräch verschwiegen und kam erst beim ersten Arbeitstag raus.
Die HR-Damen in UK sind sehr nett, zugänglich und kompetent.
Nichts
Menschen mit Respekt behandeln
Bitte lesen Sie die Kommentare. Es ist kein Witz .
Jeder für sich
LOL
Mitte bis Ende 2020 gab es 3 massive Entlassungen. Jeder erfuhr per Videoanruf oder in Österreich erhielt er einen Brief vom Arbeitsamt, in dem er erklärte, dass er entlassen werden würde. Dann, einige Tage später, hörten sie es vom Arbeitgeber. In dem Videoanruf hatte der sprecher Folgendes zu sagen: "Wir schließen die Filialen A, B und C. Tut mir leid, aber wir sind überbesetzt." Dann beim gleichen Anruf "Ich weiß, ich habe einige Fehler gemacht (in Bezug auf seine Powerpoint-Probleme), aber ihr haben auch viele Fehler gemacht". Und um den Anruf für diejenigen zu beenden, die entlassen wurden, ''tut mir das leid, aber ich wünsche Ihnen einen schönen Abend''.
Wer gut mitschwimmen kann findet hier ein tolles Biotop voller Schlamm und Algen in welchem man sich ausgzeichnet verstecken kann. Nur nicht die Kopf aus dem Wasser strecken!
Hier wurde schon viel richtiges geschrieben aber oft fragt man sich ob das Kind nicht schon in den Brunnen gefallen ist.
Wenn hire&fire auf bornierte Inkompetenz trifft. Wer ein Freund von Galgenhumor ist findet hier aber eine Schatzkiste an Möglichkeiten. Auch das scheint zusammenschweißen zu können.
hihi
Tatsächlich gut. Wer nicht freiwillig länger bleibt darf den Bleistift fallen lassen und gehen. Und jeder wunsch der freiwilligen Selbstverwirklichung wird einem rasch und effektiv ausgetrieben.
Weiterbildungen gibt es teilweise im Haus, aber eher selten und die Arbeit muss natürlich trotzdem gemacht werden. Außerdem braucht es immer eine Rückzahlungsvereinbarung falls man die Firma verlässt.
Karriere im herkömmlichen Sinn gibt es nicht. Siehe Vorgesetztenverhalten.
Gehalt ist meistens Unterdurchschnittlich, die Workload aber auch, siehe Work/Life balance. Kantine ist (war pre COVID) ausgezeichnet und einige Angebote (Fitnesstudio, ...) waren ganz gut.
Greenwashing vom Feinsten.
Abteilungsabhängig. Zwischen den Abteilungen: Wieviel Zusammenhalt kann es geben wenn Abteilung A an Projekt A arbeiten von dem Abteilung B schon gehört hat, dass es durch Projekt C ersetzt wird, aber dazu nichts sagen darf?
Die älteren Kollegen die es gibt werden wohl gleich behandelt. Viele sind es aber nicht.
Echte Vorgesetzte haben Verantwortung für ihre MitarbeiterInnen und Aufgaben an deren Erfolg sie bewertet werden. Daraus basierende treffen sie mit ihren MitarbeiterInnen Entscheidungen die dem Unternehmenserfolg dienen. Vorgesetzte bei mWs myWorld 360 haben das Recht bei Meetings höcHst erFolgreichen Personen direkt Rosen zu streuen und das nächste größenwahnsinnige Ziel abzunicken. Wer das für normal hält bleibt, wer tatsächlich Mehrwert schaffen will, oder nicht die nächste 180° (oder 360°) Kursänderung mitmachen will, geht.
's OK
"Wir haben in den letzten Monaten viele Fehler gemacht. Auch ich habe Fehler gemacht, wir haben den Fokus verloren. Ich möchte jetzt aber nicht zurückblicken sondern wir müssen gemeinsam nach vorne schauen. Darum haben wir uns gemeinsam mit X die Innitiative Y überlegt mit deren Umsetzung wir schon begonnen haben. Dadurch werden wir größenwahnsinniges Ziel Z innerhalb kürzester Zeit erreichen." -- Wiederholt sich alle 3-4 Monate
Um die offizielle, vor hunderten Mitarbeiterinnen verkündete, HR Position zu diesem Thema zu zitieren: "Über 50% der Angestellten in unserer Firma sind weiblich. Wenn ich die Frage bekomme warum nur eine Person aus unserem Board weiblich ist sage ich darauf: 'may the best person win'"
Man möge daraus ableiten was man will.
Interessanterweise können sich die Aufgaben von heute auf morgen komplett ändern. Darum hat man of das interessante Gefühl, dass die eigene Arbeit absolut wertlos ist. Manchmal erhält man besonders interessante Aufgaben die sich meistens als neueste Idee
zur Heilbringenden Firmenrettung herausstellen. Interessanterweise verschwinden diese Ideen aber nach 3-6 monaten wieder komplett.
weniger als nichts
Es gibt Menschen, die lernen einfach nichts dazu. Alle die länger als 3 Jahre bei dieser Firma sind, sind unbelehrbar und stecken alle tief mit drinnen.
Selfies aus VIP-Lounges und von Luxusjachten sind eher sub-optimal, um mit der Vergangenheit abzuschließen.
2020 wurden dreimal bis zu 20 Mitarbeiter auf einmal entlassen. Habe erfahren, das ist keine Ausnahme.
Weder intern noch in der Öffentlichkeit gab es je ein einziges Wort über den Riesenschwindel.
Dann die geniale Idee:
Ändern wir einfach den Firmennamen!
Nicht wirklich viel zu tun. Ob das gut oder schlecht ist, muß jeder selbst beurteilen.
Wie bekomme ich diese Firma wieder aus meinem Lebenslauf?
Laut Homepage ist man "IT-Dienstleister" - auf meinem Dienstvertrag steht aber "KV Handel" - der ist niedriger.
Wirkt nicht authentisch.
Würde passen aber spezielle neue Mitarbeiter werden eingeschüchtert wenn man beginnt Zustände zu hinterfragen.
Gute Mischung, aber alle die länger dabei sind, sind eine eingeschworene Gemeinschaft, die noch immer an Network-Marketing glaubt und zum eigenen Vorteil neue Mitglieder anwirbt.
Unterste Schublade.
Neue Mitarbeiter werden genauestens überwacht, alle Emails und Anrufe aufgezeichnet, damit ja nichts nach außen dringt.
alte Softwarelizenzen. minimale Zusatzleistungen.
Völliges Intransparenz. Eigentlich weiß niemand, wie diese Firma Geld macht. Einzige Erklärung: es ist noch genügend von den Lyoness-Betrügereien übrig.
Man muss sich nur einmal die peinlichen Web-Auftritte ansehen, es ist kein einziger echter Mitarbeiter zu sehen, nur Hochglanz-Stock-Fotos.
Leider nicht, es wird alles von oben diktiert.
2 Beispiele für Produkte: ein Nahrungsergänzungsgetränk wird um 89 Euro pro Liter verkauft und EliteClub T-Shirts um 130 Euro.
--Leider reicht der Platz für die Verbesserungsvorschläge nicht aus, aber so viel Gutes über den Arbeitgeber kann ich sowieso nicht berichten. Daher geht es hier weiter.--
Die HR Abteilung ermutigt zwar alle Mitarbeiter, dass sie sich bei Problemen an sie wenden können, allerdings trauen sich die Mitarbeiter nicht, dies zu tun. Man hat Angst, dass das negative Konsequenzen für einem nachziehen könnte. Man kann seine ehrliche Meinung leider nur anonym, wie hier auf Kununu, preisgeben.
Liebe HR Abteilung,
mein Tipp für euch: besorgt euch eine interne, anonyme, digitale Beschwerde-/Anregungsplattform. Nehmt dies ernst und stellt sicher, dass die Beschwerden und Anregungen besonders von den Führungskräften ernst genommen wird.
- Unqualifizierte Führungskräfte
- Schlechtes Image, an dem sich nichts ändern wird
- Unterdurchschnittliches Gehalt
- Undurchdachte Investitionsvorhaben
- Network Marketing (*hust* Pyramidenschema *hust*)
- Beinhart Führungskräfte entlassen, die nicht qualifiziert sind
- Qualifizierte anstatt billige Arbeitnehmer einstellen
- Von dubiosen Projekten die Finger lassen
- Trennung von Cost Centern, auch wenn sie von Freunderln des Top Managements geleitet werden
- Radikale Neuorientierung der Strategie und des Geschäftsfeldes. Konzentration auf ein Geschäftsfeld, welches nicht so umstritten ist wie z.B. Network Marketing. Keine Geld-aus-der-Tasche-ziehen-Maschen. Dieses neue Geschäftsfeld professionell angehen, strategisch gut planen, Ziele setzen und laufend verfolgen, Commitment vom Topmanagement sich auf diese eine Sache zu konzentrieren und nicht nebenbei 10 weitere unbrauchbare Projekte in Millionenhöhe zu starten.
- Faire Gehälter
An alle potentiellen Bewerber und Mitarbeiter: Die Umsetzung der genannten Punkte wird meiner Meinung nach in den nächsten Jahren nicht passieren. Der Fisch fängt am Kopf zum Stinken an. Solange sich hier nichts ändert (und das wird es nicht, weil es ein eigentümergeführter Konzern ist), wird sich das Unternehmen nicht radikal zum Guten ändern.
Man merkt als Mitarbeiter, dass man sich in einem sinkenden Schiff befindet. Kürzlich wurden aufgrund der finanziell immer enger werdenden Lage viele Mitarbeiter gekündigt. Gleichzeitig werden Unsummen an Geld in zweifelhafte Projekte investiert, die zum Scheitern verurteilt sind.
HAHAHAHA. Obwohl das Unternehmen versucht sich von dem Lyonessimage loszulösen, wird dies nie gelingen, wenn die Geschäftspraktiken die gleichen bleiben. Bitte unbedingt nach "myworld" "Lyoness" "BE Konfliktmanagement" googlen.
Meistens ganz ok. In Hochzeiten viele Überstunden (was für mich ok war), die allerdings in einem sehr fraglichen zweiten, inoffiziellen Zeiterfassungssystem gespeichert wurden. Als Mitarbeiter hat man darauf aber keinen Zugriff. Home Office wurde vor Corona nicht gerne gesehen, weil die Chefs kein Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern hatten. Während Corona funktionierte das Home Office einwandfrei.
Anfangs wurde versprochen, dass man hier Karriere machen kann. Leider war dem nicht so. Hier kommt man nicht voran, wenn man gute Arbeit leistet, sondern wenn man sich mit den Chefs gut stellt und notfalls andere Kollegen schlecht redet.
Weiterbildungstechnisch wird hier immer wieder die "eCadamy" hervorgestrichen. Es ist zwar schön und gut, dass sich hier die Mühe gemacht wurde, so eine Plattform zu implementieren, allerdings waren die angebotenen Kurse für mich und meine Kollegen unbrauchbar. Für gut qualifizierte Mitarbeiter und Führungskräfte braucht es spezifische Kurse, die man am besten extern besucht. Dafür gab es leider kein Budget. Meine Führungskräfte haben zudem nie ein dringend notwendiges Führungskräftetraining besucht.
Anfangs wurde mit einem überdurchschnittlichen Gehalt, Bonuszahlungen und vielen Sozialleistungen geworben. Das Gehalt war von Anfang an unterdurchschnittlich, die versprochenen Bonuszahlungen habe ich nie gesehen und die Sozialleistungen wurden laufend gekürzt als Maßnahme zum Geld sparen. Hat leider auch nichts geholfen.
Die Greenfinity Foundation und Child and Family Foundation werden versucht in den Himmel zu loben. Fakt ist, dass diese Abteilungen geldtechnisch ausgehungert sind. Bei Dienstreisen wird Zugfahren nicht mal in Erwägung gezogen. Lieber fährt man mit dem Dienstauto nach Wien. Weiters gab es viele Flugreisen, von denen einige davon extrem unnötig waren. Aber um etwas Gutes zu nennen: Zu Weihnachten gab es eine Art "Weihnachten im Schuhkarton" Aktion, bei der Mitarbeiter freiwillig Geschenke für bedürftige Kinder zusammenstellen konnten. Fand ich super.
Kommt auf die Abteilung an. Einige Kollegen versuchen durch gezieltes Arschküssen (pardon my french) der Chefs und schlechtreden von Kollegen karrieretechnisch voranzukommen. Absolut unterste Schublade. Mit den restlichen Kollegen war der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Man versucht halt irgendwie gemeinsam die Wünsche des Managements zu erfüllen.
Bei uns wurden hauptsächlich junge Kollegen eingestellt. Es gab wenige Kollegen, die älter waren als die Führungskräfte (Anfang-Mitte 30). Auf diese wurde allerdings nicht gehört, weil die Führungskräfte ein Verhalten a la "ich bin der Boss, ich bin allwissend" an den Tag legten.
Solche Vorgesetzte wünsche ich nicht mal meinem schlimmsten Feind. In der MyWorld Gruppe arbeiten gefühlt ausschließlich unqualifizierte Führungskräfte, die von Management und Leadership keine Ahnung haben. Die Vorgesetzten haben einzig und allein ihr eigenes Vorankommen im Sinn. Wenn es sein muss, wird hier sprichwörtlich über Leichen gegangen. Wenn ein Mitarbeiter nicht mitspielt, wird er schlicht und einfach eliminiert (gekündigt) ohne Rücksicht auf Verluste. Die Mitarbeiterfluktuation war immens.
Computer und Handy waren ok. Als normalsterblicher Mitarbeiter bekommt man die schlechteren Handys und Laptops. Sobald man eine Führungsposition inne hat, bekommt man bessere IT zur Verfügung gestellt... ganz unter dem Motto "wir sind alle gleich"
Top-down Kommunikation sehr schlecht und kaum vorhanden. Man wartet ewig auf Anweisungen von "Oben". Sobald sie kommen heißt es sofort springen.
Einige weibliche Kollegen wurden in dubiose Scheinpositionen befördert, um mehr weibliche Personen in die Führungsebene zu haben. Zum Sagen haben diese aber am Ende nichts. Hier haben hauptsächlich Männer das Sagen.
Die Aufgaben an sich wären extrem spannend gewesen. Schade, dass der Rest nicht passt.
Ein Glück hängt die Atmosphäre von den Kollegen und sich selbst ab.
Man muss ja hier nur Googeln und man weiß wie es um das Image steht..
Das einzig gute waren die Kollegen!
Unter der Gürtellinie. Sowas unprofessionelles habe ich noch nie erlebt und werde ich hoffentlich auch nie wieder! CEOs haben teilweise Calls mit Abteilungen vereinbart, wo sie zu zweit auf eine Person eingeredet haben mit Beleidigungen etc. Arbeit von den Mitarbeitern wurde dermaßen entwertet und man wurde gefragt, wie man sein Gehalt rechtfertigt und ob man seinen Job denn überhaupt noch behalten sollte. Wenn die beiden merkten, dass man sich nicht auf das Niveau herunterlässt, wurde dann einfach losgebrüllt was das Zeug hält.. wenn man halt sonst nichts kann, dann schreit man halt.
Welche Kommunikation? Gibt es in der Firma nicht.
Ja an sich schon, aber wenn Rechnungen von wichtigen Tools, Systemen und Partnern (Google, Telefonrechnungen, Salesforce.. usw) nicht bezahlt werden, dann ist es sehr schwer zu arbeiten.
Kollegen
Führungsetage (Führunsstil der 60er 70er Jahre). Kaum zu sehen/hören und wenn dann weil sie ihrer Wut freien Lauf lassen wollen.
Bitte anfangen mit den Mitarbeitern zu kommunizieren. Die Teamleiter bemühen sich, doch das macht es für sie nicht leicht, wenn die "Obersten" so gut wie gar nicht und wenn miserabel kommunizieren. HR hat sich auch sehr bemüht, doch auch ihnen waren die Hände gebunden.
Kein Problem Urlaub zu bekommen, Obst, verkürzte Arbeitszeiten am Freitag
Oben genannte Punkte, vor allem Image
Zusammenhalt zwischen Abteilungen zu stärken, Recruiting- mit abschließenden Kündigungswellen vermeiden, Offboarding Prozess für alle einzuführen
Zwischen Abteilungen sehr schlecht, da wird eher versucht gegeneinander zu arbeiten als miteinander
Sehr schlecht und es wird nicht besser, Intransparenz was Geschäftsmodell angeht auch intern
Freitags darf man früher gehen
Interne Kurse und online Portal
Müll wird getrennt
Innerhalb einigen Abteilungen okay, darüberhinaus wird meist versucht Verantwortung von sich abzuwälzen
Teams meistens jung
Siehe Punkt Kommunikation
Es gibt Obst
Von oben kommen Entscheidungen die überhaupt nicht nachvollziehbar sind, somit fallen Projekte, an denen teilweise Monate lang gearbeitet wird, ohne Begründung ins Wasser.
Führungskräfte meist männlich
Wenig Abwechslung
Die Bosse leben in einer Traumwelt und geben sich als erfolgreiche Firmengründer.
Ich habe gleichzeitig mit 2 KollegInnen angefangen, beide wurden noch vor der Krise grundlos entlassen ("Managemententscheidung")
Ich empfehle zwei online-Artikel: Kleine Zeitung vom 8 März 2020 "Kein Lyoness-Rechtsnachfolger" und Kurier vom 9. März 2020 "Arbeiterkammer warnt vor Lyconet"
Was halten sie von einer Firma, vor der die Arbeiterkammer und der Konsumentenschutz (VKI) warnen?
ok
Scherz?
standard-Kollektiv Handel (!) obwohl man sich selbst als IT-Firma bezeichnet; kein Bonus
zur Wahrung des Scheins
kleiner Pluspunkt aber Stimmung verschlechtert sich
Hauptsächlich junge Mitarbeiter, die unbedingt einen Job brauchen.
Soo schlimm! Niemand ist fähig sich einen Fehler einzugestehen. Das sieht man auch an den Kommentaren der HR-Abteilung: die Hauptkritikpunkte werden nicht kommentiert: das Schwindelsystem, das noch immer besteht und von Leichtgläubigen €2000 im Voraus verlangt; das wuchernde Netzwerk aus Briefkastenfirmen; das intransparente Geschäftsmodell - woher kommt das Geld???
Hier wird bei den Stellenausschreibungen extrem gelogen. zB "neueste Technologien" - in Wahrheit werden selbst entwickelte Software und Webseite verwendet.
undurchsichtig weil es so viele Firmen gibt und immer mehr werden
kein Mitspracherecht
Innovation à la myworld: insolvente Firmen wie zB Dodax werden aufgekauft und mit minimalem Aufwand weiter betrieben. Derzeit expandiert man in attraktive Länder wie Moldawien oder Russland...
Nichts, deshalb habe ich mir auch einen neuen Job gesucht. Ich will endlich wieder mit kompetenten und ehrenhaft Menschen arbeiten.
Am schlimmsten ist einfach dieses präpotente Verhalten der Führungsebene. Es gibt nichts worauf man hier stolz sein kann. Man sollte sowohl als Bewerber als auch als Geschäftspartner einen großen Bogen um diese Firma machen.
Bitte tut euch und allen anderen einen Gefallen und schließt dieses Unternehmen und damit dieses leidige Schauspiel. Ganz Österreich lacht über euch.
Niemand weiß was in dieser Firma passiert und wie Geld verdient wird. Undurchsichtige dubiose Scheinfirmen werden gegründet obwohl eigentlich kein Geld dafür da ist. Der Gründer gibt sich als Philanthrop, lebt jedoch ein schönes Leben auf Kosten anderer und kündigt ständig Mitarbeiter. Die Rechtsabteilung der Firma ist nutzlos. Ein Haufen Dilettanten, die wohl sonst nirgendwo einen Job bekommen haben, häufen sich hier und schimpfen sich Juristen.
Die myWorld ist die ehemalige Lyoness, das sagt glaube ich alles.
Jeder ist sich selbst am Nächsten.
Sowas wie in dieser Firma habe ich noch nie erlebt. Die Manager sind nur darum bemüht ihre Positionen zu halten und betreiben permanent Missmanagement.
Viel zu kleine Büros.
So gut wie nicht vorhanden und wenn ändert sich alles alle zwei Wochen.
Wenn man wüsste wofür man eigentlich arbeitet und es einen Sinn ergeben würde was diese Firma macht. Ständig werden große Top-Marken kopiert und sie erwarten sich da tatsächlich auch noch einen Erfolg und merken nicht wie lächerlich sie sich machen.
So verdient kununu Geld.