Ohne Vitamin B geht nix
Gut am Arbeitgeber finde ich
flexible Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
geringe Wertschätzung bzw. Bewusstsein und Interesse an den Arbeitsanforderungen der Mitarbeiter in den "unteren" Rängen durch die Führungselite
Verbesserungsvorschläge
Straffung und Neuorganisation der veralteten internen Strukturen mit viel unnötigem bürokratischem Aufwand
Arbeitsatmosphäre
Den Verantwortlichen scheint es vollkommen egal, wie die Arbeitsatmosphäre ist. Diese ist absolut davon abhängig, in welchem Amt/Abteilung, welchen Vorgesetzten und Kollegen man arbeitet.
Kommunikation
Im engeren Bereich ja, im großen Feld Öffentlicher Dienst nein.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung macht man sich selbst. Es kommt durchaus vor, dass jene, die arbeiten möchten dazu verdammt werden nichts zu tun, aber in vielen Fällen ist es auch umgekehrt.
Gleichberechtigung
Allgemeine Diskriminierung, unabhängig von Geschlecht, Religion, Hautfarbe, sexueller Orientierung. Aufstiegschancen sind in erter Linie politisch geprägt und abhängig von Vitamin B und nicht vorrangig an die Leistung oder die Kompetenzen des Einzelnen geknüpft.
Arbeitsbedingungen
Sehr abhängig davon, in welchem Amt man arbeite - teilweise sehr gut, teilweise miserabel und menschenverachtend (zu laut, zu klein, zu veraltet). Ebenso EDV die dem heutigen Standard hinterherhinkt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist nicht leistungs- sondern erstens ausbildungsbezogen und zweitens damit verbunden, auf welchem "Posten" man sitzt.
Karriere/Weiterbildung
Allgemeine Diskriminierung, unabhängig von Geschlecht, Religion, Hautfarbe, sexueller Orientierung. Aufstiegschancen sind in erter Linie politisch geprägt und abhängig von Vitamin B und nicht vorrangig an die Leistung oder die Kompetenzen des Einzelnen geknüpft.
Laufende interne Weiterbildungsangebote.