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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich war Lektor bei MANZ Schulbuch und wurde nach drei Jahren mit der Begründung gekündigt, die Personalkosten seien zu hoch. Ich gehörte zu dem Drittel des Personals, das gehen musste. Von allen Wiener Verlagen war Manz – vielleicht mit Ausnahme des ehemaligen Ueberreuter-Verlags – die flotteste Hire-and-fire-Veranstaltung der Branche.
Die Überstunden wurden bezahlt, allerdings nur im Verhältnis eins zu eins, auch wenn sie am Wochenende angefallen waren. Ich und andere Kolleginnen und Kollegen wurden unter dem Kollektivvertrag bezahlt. Die Mitarbeitermotivation fand vor allem durch die Mitarbeiter statt. Ich hatte sehr nette, gescheite und vielseitig begabte Kolleginnen und Kollegen. Ich vermisse sie.
Das Wort „Mitarbeiterfortbildung“ konnte die Geschäftsleitung zwar buchstabieren, es kam in ihrem aktiven Wortschatz jedoch nicht vor. In den Stellenangeboten des Verlags steht stets der Satz, MANZ biete „die Sicherheit eines traditionsreichen Familienunternehmens“. Ich hoffe, die Familienmitglieder sind wenigstens sicher. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind es nicht.
Die wichtigen Dinge erfuhr man beim Kopieren oder beim Kaffee in der Küche.
Anliegen der Mitarbeiter endlich ernst nehmen, statt ständig leere Versprechen!!!!!
Schrecklich. Die Mitarbeiter versuchen immer alles perfekt zu machen, jedoch wird die Arbeit nicht wertgeschätzt. Im Gegenteil. Kein Lob, keine Mitarbeitermotivation. In den letzten 1,5 Jahren gab es 8 Selbstkündigungen von ca. 22 Mitarbeitern. Manchmal gibt es Meetings, in dem leere Versprechungen gegeben werden und alles schön geredet wird, um den frustrierten Mitarbeitern doch noch eine kleine Hoffnung zu geben, damit sie nicht alle kündigen.
Ständiger Termindruck da immer SPONTAN etwas fertig sein muss und jede Arbeit plötzlich gleich dringend ist. Manche Mitarbeiter arbeiten oft bis spät in die Nacht daheim weiter. Urlaub wir meist immer genehmigt.
Keine Möglichkeit, um Karriere zu machen. Es herrscht Hierarchie.
Manche verdienen um einiges weniger, obwohl die selbe Arbeit geleistet wird.
Kommt auf die Abteilungen drauf an. Manchen grüßen nicht, fühlen sich als etwas besseres und spielen unterschwellige Kommentare aus. Man sollte aufpassen, wen man etwas erzählt. Es gibt jedoch auch sehr nette und sympathische Kollegen.
Unorganisiert, keine Ahnung von dem, was die Mitarbeiter alles leisten. Stellen sich alles leicht vor. Kaum Lob bzw. Mitarbeitermotivation, höchstens nur ein paar Standardfloskeln.
Lautes Grossraumbüro, keine Privatsphäre, ständig lautes Lüftungsgeräusch, alte, wackelige Tische, keine Frischluft da die Fenster nicht geöffnet werden können. Zu niedrige Tische, sehr kleine Küche.
Man erfährt zufällig und spontan von anderen Mitarbeiter wichtige Informationen. Es muss alles erfragt werden.
Tag für Tag das selbe.
dem GF empfehle ich fachliche Weiterbildungsmaßnahmen:
Management-Kurse
soziale Kompetenzentwicklung und Personalverantwortung
ständig fortlaufende Desorganisation, fehlende Planung und unterschwellig ausgespielte Kollegen (ältere gegen jüngere) von Seiten GF hinterlassen frustrierte und gestresste Mitarbeiter
Zusammenarbeit und Austausch funktioniert unter Kollegen sehr gut
der Umgang der Kollegen untereinander ist wertschätzend, sonst wie oben beschrieben
In 1,5 Jahren gäbe es 8 Selbstkündigungen bei ca. 22 Mitarbeitern. Das ist eine traurige Bilanz.
lautes Großraumbüro; Fenster lassen sich nicht öffnen, Klimaanlage, die ständig für unangenehm kühle Zugluft sorgt
Informationen von oben müssen aktiv erfragt werden, diese ändern sich jedoch ständig.
Arbeitsbereich ist vielseitig
in einer Fabrik am Fließband ist mehr Atmosphäre
vorhanden, wird aber nicht umgesetzt
Jeder ist sich selbst der Nächste
keine Unterstützung von Vorgesetzten, keine Motivation, nur Peitsche
lautes Großraumbüro
viel BlaBla und nichts dahinter
Die Aufgabenbereiche wären durchaus interessant und ausbaufähig, nur ist Eigeninitiative nicht gewünscht und wird im Keim erstickt!
Den Mitarbeitern wird Respekt entgegengebracht.
Auf individuelle Bedürfnisse wird eingegangen. Solange die Arbeitsqualität stimmt, sind hier Freiheiten erlaubt, die es in anderen Unternehmen nicht gibt!
Transparentere Kommunikation in alle Richtungen
saisonal unterschiedliches arbeitsvolumen
variabel je nach abteilung, grundsätzlich gut
fairness und respekt werden großgeschrieben.
ausbaufähig
Urlaub wird eher als "Belohnung" wahrgenommen, denn als gutes Recht des Arbeitnehmers.
Es kommt auf den Goodwill der einzelnen Mitarbeiter an. Es kann aber auch passieren, dass man von anderen Mitarbeitern nicht gegrüßt wird.
Mitarbeiter werden nicht gegrüßt. Keine klaren Anweisungen. Wenig Information. Unsichere, unprofessionelle Vorgesetzte.
es gibt keinen rauchfreien Pausenraum.
eigenverantwortliches arbeiten ist möglich, Mitgestalten und Engagement weniger.