140 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 56 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In unserem Bereich sehr kollegial mit gemeinsamen Freizeitaktivitäten und gegenseitiger Unterstützung
Image ist teilweise schlechter als die Realität - denke hier ist einiges viel besser geworden in den letzten Jahren
Je nach Zeit kann es Spitzen geben aber insgesamt wird sehr darauf geschaut, dass alle in Balance sind
Tolle Weiterbildungsangebote, je nach bedarf flexibel mit Führungskraft zu vereinbaren. Auch interne Academy mit soft- und hard-skill Angeboten
Durchwegs fair
Stark verbessert und großer Fokus des Unternehmens, wird auch stark gefördert intern darauf zu achten
Gefühlt sehr stark & kooperativ
Sehe da keine negativen Seiten oder Probleme. Im Finanzbereich generell eher jüngeres Team
Sehr supportive, kann alles komplett offen besprochen werden. Insbesondere junge motivierte Mitarbeiter bekommen spannende Möglichkeiten zum Aufstieg
Moderne neue Büros, gute Ausstattung
Kommunikation hat sich in den letzten Jahren stark verbessert
Unser Team ist sehr divers und ausgeglichen
Internationales Unternehmen mit weltweiter Präsenz
Good cantine.
Kantine, International.
Wenig Kooperation, Transparenz, Struktur, großteils Top-Down Entscheidungen.
Umgang mit KV-Änderung, Homeoffice Änderung.
MMP ist keine Einheit. Definiert klare Rollen, Zuständigkeiten, Ziele.
Invest in Systeme und Standardisierung (e.g. CRM, Reporting Tool, ERP)
Öffnet euch in Townhallmeetings/Coffeetalks. Fragt die Mitarbeiter.
Je nach Team.
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Nur 1 Tag HO, davor 2.
Ganzer Jahresurlaub musste Feber abgegeben werden bis 2 Tage Rest.
Keine Fenstertagsregelung.
MM Academy trainings. Deutschclasses für nicht deutschsprachige Mitarbeiter.
Wien Job-Ticket muss selbst vorfinanziert werden (monatliche Abgeltung über das Gehalt).
Freier Kaffee und Tee, 1 Apfel pro Tag. Kantine, Arzt, 1 Fest im Jahr.
Kein Betriebsrat. Keine Gesundheitsprogramme.
'Stronger together' funktioniert nicht gut. Dezentrale Struktur, Widerstände Infos zu teilen. Immer Rückfrage für Rechtfertigung.
?
Keine Möglichkeit das Management kennen zu lernen und Fragen zu stellen.
Jahres-Mitarbeitergespräch: 4 min
Kein Verhandlungsspielraum
Schöne Büros, gutes Equipment zB. höhenverstellbare Tische.
Kaum Kommunikation über Strategie und Änderungen.
Mit der KV-Änderung Anfang 2024 kam 5% Arbeitszeiterhöung (38,5 auf 40 Wochenst.) bei MMP, was die KV-Gehaltserhöung von 8% effektiv reduziert. Zukünftige KV-Erhöhungen nicht mehr auf Ist-Gehalt. Damit spart das Unternehmen an den Mitarbeitern. Obwohl Fat Cat 2. Entscheidungen von oben herab ohne Mitarbeiter zu fragen. MA-Zufriedenheit wird erst gar nicht gemessen.
IT-Support Pingpong zw. den Zuständigkeiten. Tickets werden geschlossen ohne Lösung, damit sie nicht 'zu lange offen sind'.
Sehr international, sehr bunt. Spezielle Frauenförderung oder Mentoring kein Thema. Keine Einbindung in Entscheidungen.
OK, mit Freiheiten.
Technologieführer!!!
für mich hat die Zusammenarbeit mit meinem Vorgesetzten einfach nicht gepasst;
Messagehouse und Values auch im Alltag leben
schwierig - Leistung und Überstunden sind "normal"
man ist bemüht
unter Druck schwierige Situationen bewältigen, konnte mein Vorgesetzter nicht
wenn man Glück mit der Führungskraft hat, sonst viel Klatsch wie überall
Als Experte beworben und aufgenommen, dann aber kaltgestellt
Ich könnte jetzt viele Kleinigkeiten aufzählen die in diesem Unternehmen wirklich gut sind
Solange das Gehalt jedoch nicht um die KV Erhöhung angepasst wird fällt es mir wirklich schwer bei irgendjemanden überhaupt noch gut über dieses Unternehmen zu sprechen. Damit zerstört das Management leider wirklich alles Gute, das mühsam in den vorigen Jahrzehnten erarbeitet wurde.
- Krisenstimmung seit über einem Jahr und keine Aussicht auf Besserung
- Gehalt seit zwei Jahren bereits um 10 % eingebüßt wegen Nicht-Anpassung des KV Gehalts und keine Aussicht auf Gehaltserhöhungen in den nächsten Jahren
- teilweise sehr veralteter Führungsstil
- Auszahlung der kollektivvertraglichen Erhöhung des Gehaltes
- Zeitgemäße Home-Office Regelung mit Raum für individuelle Vereinbarungen
- Da die Lage des Unternehmens wirklich schlecht ist ist es umso wichtiger den Mitarbeitern Gründe zu geben um zu bleiben. Hier findet meiner Wahrnehmung nach überhaupt nichts bei mir oder in meinem Umfeld statt
Wirklich mies wegen der massiven Einsparungen. Vor allem die rückständige neue Home-Office Regelung aber auch die nicht Auszahlung der kollektiv Erhöhung führen dazu, dass seit Anfang diesen Jahres sich wirklich der Großteil meiner Kollegen bereits um einen neuen Job um.
Als ich vor ein paar Jahren gekommen bin hatte das Unternehmen wirklich einen guten Ruf. Durch die massiven Einschnitte und schlechte Unternehmensentwicklung kenne ich niemanden mehr der sagte er würde hier gerne arbeiten
Keine Dienstreisen am Wochenende sind eine gute Sache. Trotzdem kenne ich einige Kollegen die unzählige unbezahlte Überstunden (so gut wie jeder hat einen all in Vertrag)
Leider keine Aussicht auf Karriere oder Weiterbildung, da das Unternehmen sich sehr sehr schlecht entwickelt hat
Wir bekommen für heuer nicht einmal die gesetzlich verpflichtende kollektiver Erhöhung ausbezahlt
Heuer (2023): 0% Erhöhung statt 9%
Letztes Jahr(2022): 7% statt 8%
Für die Branche vermutlich okay. Durch die vielen Dienstreisen und Flüge kann man darüber streiten ob das wirklich gut für die Umwelt ist
Nachdem wir uns mitten in einer Krise befinden und immer mehr Leute gekündigt werden oder das Unternehmen verlassen verlassen ist die Stimmung schlecht und die meisten haben Angst um ihren Job (Ellbogenmentalität)
Die wenigen denen alles egal ist sind aber wirklich super freundlich und ich kann nichts gegen dich sagen
Teils teils. Kenne ältere die tun und lassen können was sie wollen auch auf Kosten jüngere Mitarbeiter, kenne auch ein paar ältere die kurz vor der Pension gekündigt wurden
Bin zutiefst enttäuscht von meinen Vorgesetzten, dass sie einerseits die neue Home-Office Regelung vertreten und sich nicht für uns einsetzen obwohl sie wissen dass wir egal von wo aus wir arbeiten wirklich fleißig sind
Noch schlimmer ist es, dass sie es mittragen, dass die kollektiver Erhöhung überhaupt nicht weitergegeben wird.
Seit einem Jahr wirklich schlimm. Home-Office wurde top down reduziert, und der Mitarbeiter unterstellt dass sie zu Hause nichts tun. Jetzt sitzen wir alle in unseren kleinen Büros in Wien teilweise zu viert oder noch mehr, und können uns kaum konzentrieren da es wirklich laut ist
Wenn es relevante Neuigkeiten gibt werden diese top down verkündet, und einiges erfährt man ohnehin nur über Gerüchte.
Es gibt zumindest ein Intranet mit allgemeinen Themen deswegen auch zwei Sterne
Habe keine geschlechterspezifische Diskriminierung erlebt. Würde sagen dass beide Geschlechter es gleich schwer haben sich in diesem Umfeld zu behaupten. Es ist schon ein eher konservatives Unternehmen mit tradierten Umgangsformen, und ein sehr oft hartes Pflaster für junge Mitarbeiter
Zu Beginn vor einigen Jahren wirklich top, seit dem massiven Sparkurs oft nur Aufgaben die irgendwo in der Schublade oder im Papierkorb landen
Liebe Kollegin, Lieber Kollege,
Wir verstehen dass Sie sich Raum für individuelle Vereinbarungen im Bezug auf Home Office wünschen. Unser Standard sieht einen Tag pro Woche vor, der von den Mitarbeitenden flexibel gewählt werden kann. Darüber hinaus, sind wir uns bewusst, dass es Situationen gibt, die individuelle Lösungen erfordern. Daher besteht für jede/n Mitarbeiter:in die Möglichkeit, in Absprache mit der Führungskraft individuelle Vereinbarungen zu treffen.
Weiters möchten wir auch auf den Punkt der Kollektivvertraglichen Erhöhung eingehen. In unserem Headquarter gibt es mehrere Gesellschaften, die unterschiedliche Kollektivverträge anwenden müssen, keiner davon sieht jedoch Ist-Lohnerhöhungen für alle Mitarbeitenden vor. Wir halten uns selbstverständlich an die zwingend vorgeschriebenen Erhöhungsregelungen der jeweiligen Kollektivverträge. Darüber hinaus gibt es auch individuelle Erhöhungen, die im Zuge des gerade laufenden Erhöhungsprozesses festgelegt werden. Alle Erhöhungen werden nach Abschluss dieses Prozesses rückwirkend mit 1.1. ausbezahlt. Falls Sie weitere Fragen haben, können Sie uns gerne unter growingtogether@mm.group kontaktieren.
Es liegt uns sehr am Herzen, Missverständnisse und offene Fragen zu klären.
Ihr HR-Team
MM Group Wien
Kollege die immer nur das Schlecht sehen und überall eine Haar in der Suppe finden. Oftmals ist es nicht die Führungskraft das Problem!
Offene Kommunikation
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Manche Führungskräfte kommen ihre Rolle nach
ich würde EX-Kollegen die nichts Gutes zusagen haben, empfehlen einfach nichts öffentlich zu sagen als Kollegen zu beleidigen, da sind sie nicht besser als die Personen die sie kritisieren.
In manchen Teams sieht man stark den Zusammenhalt und vorallem das Führungskräfte in den Kampf für einen ziehen. Hab ich nicht überall gesehen
Egal wer, alle sind hier um das Unternehmen nach vorne zu bringen.
Fair und offen und man kann jede Frage stellen, aber man muss auch die Antwort mögen die man bekommt.
Ich hatte alles was ich gebraucht habe und wurde gut abgeholt. Und vieles ist auch für mich und meine Arbeit nicht relevant. Ich konzentriere mich nicht auf Politik sonst wäre ich dort hin gegangen
in meinen Team auf alle Fälle
Definitive, ich würde mir nur mehr Wünschen das die Arbeit nicht nur in der Abteilung wertgeschätzt wird sondern auch von den Kollegen
Das Miteinander, ein gemeinsames Ziel, die Kolleg*innen, die Arbeitsatmosphäre, Kommunikation unter den Abteilungen, wertschätzdender Umgang, offene Türen für Gespräche!
Die Kantine und das Jobticket!
Das Thema Kantine haben wir schon oft gehört .. ja ist gut und man kann günstig essen
Siehe oben und denke 98% aller Kolleg*innen wissen woran es krankt
Ein paar Wechsel auf oberster Ebene und es kann wieder konstruktiv gearbeitet und durchgeatmet werden
Schlecht, Sorgen um Zukunft des Unternehmens und persönliche Zukunft
Am Kippen
Nur mit großer persönlicher Resilienz machbar .. sonst brennt man aus
Homeoffice wird als Schwäche und mangelnde Leistungsbereitschaft gesehen
Aktuell kein Thema siehe oben
Keine Kommunikation / keine Diskussion .. nimm oder geh halt
Für die Umstände gut
Je weiter oben desto emotionaler und weniger wertschätzend, persönliche Untergriffe sind Standard
Darunter wird es deutlich besser und bemühter
Siehe oben .. sehr laute Büros
Kantine gut aber mittlerweile überfüllt
Leider keine Kommunikation - es wird angeschafft, entschieden und es gilt umzusetzen
Aktuell gilt es in der laufenden Situation die aktuellen irgendwie zu erfüllen
Beständiges Unternehmen
Viele gute Kollegen (edit: mal sehen wie viele bleiben)
Tolle Kantine
Firmenwagen Policy
Kommunikation
Entscheidungen werden nicht im Sinne der Mitarbeiter getroffen
Mehr Investment in Technologie (e.g. CRM, ERP System, Analysetools etc.)
Edit: seit einem Jahr werden viele Änderungen gemacht und die meisten haben keinen positive Einfluss auf die Mitarbeiter, daher wird die Stimmung immer schlechter; viele Mitarbeiter kündigen oder reden darüber
Kommt ganz auf das Team an, bei mir ist die Atmosphäre recht gut, bei anderen Teams geht es drunter und drüber.
Edit: weiterhin All in Vertrag aber durch KV Änderung wurden 38,5h auf 40h erhöht, HO wurde auf 1 Tag reduziert
All in Vertrag, 2 Tage HO pro Woche, mit dem richtigen Vorgesetzten, schafft man es aber trotzdem regelmäßig zu normalen Zeiten nach Hause zu gehen.
Es gibt eine interne Academy für Weiterbildung und die Kurse sind ausgesprochen gut!
Ältere Kollegen genießen meist viele Vorteile
Edit: die Firma ist in dem letzten Jahr zu stark gewachsen und es werden MA entlassen
Die Firma ist in den letzten Jahren stark gewachsen, daher hat nicht jeder einen fixen Arbeitsplatz und es werden oft Schreibtische geteilt (wenn jemand in HO ist, bleibt der Schreibtisch nicht lange leer). Dieses Problem sollte sich aber bald auflösen, da mehr Büros gebaut werden.
Edit: Änderung des KV, der HO Regelung, Betriebsurlaub werden Top Down beschlossen und kommuniziert
Zwischen Männer und Frauen ist die Gleichberechtigung i.O. denke ich, zwischen regulären MA und Führungsebene herrschen viele Unterschiede
Kantinne
Nicht in 2024 angekommen
Stil und Remote Office Verweigerung
Ehrlich und Empatisch sein - nicht nur so tun als ob
Homeoffice wurde top down ohne Chance auf Alternative Modelle auf 1 Tag reduziert (auch wenn anders versucht wird zu argumentieren)
Auf identer Ebene gut .. je weiter nach oben desto negativ und emotional
Kein Vertrauen in MA zB im Homeoffice
Keine Abgeltung der KV Erhöhung in 2023 / 2024 alles offen
Na ja
Keine Einbindung - law and order
Interessante Branche .. aber bei MM?
So verdient kununu Geld.