5 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gutes soziales Umfeld, und es wird viel Wert darauf gelegt zu vermitteln, dass die Mitarbeiter nicht egal sind.
Hört ein bisschen mehr auf Kritik aus den eigenen Reihen, und stellt nicht immer nur die ganz jungen direkt von der Uni ein. Es fehlt oft Senior KnowHow! Und: communication is key! Daran kann immer noch gearbeitet werden.
Entspanntes Umfeld, außer es läuft in einem Projekt gerade schlecht, dann wird Druck schon Mal nach unten weiter gegeben
Zeitausgleich oder spontan Urlaub nehmen ist nach Absprache so gut wie immer möglich, sehr flexibel was Arbeitszeitgestaltung oder HomeOffice angeht
Mülltrennung funktioniert mäßig erfolgreich. Papier wird zum Beispiel nur sehr halbherzig getrennt, Getränkekartons nicht gesammelt, obwohl davon sehr viele anfallen.
Viele MitarbeiterInnen sind in Teilzeit, da sie noch/wieder studieren, das geht ohne Schwierigkeiten. Regelmäßige interne Schulungen, bei Bedarf wird auch externes Wissen organisiert.
Top!
Es gibt kaum ältere KollegInnen, mit 30 ist man schon über dem Schnitt. Das zeigt sich dann immer wieder darin, dass senior KnowHow und Erfahrung fehlen.
Die Stimmung kann in Stress-Situationen schon mal kippen, aber im Großen und Ganzen einwandfrei.
Schönes Büro, gute Lage. Equipment einwandfrei, oder wird bei Bedarf ersetzt.
Die soziale Kommunikation ist top, von Tag eins an ist jede/r per du, es gibt im Fall der Fälle immer Ansprechpartner, die interessiert sind möglichst schnell einzugreifen und für alle ein angenehmes Arbeitsumfeld zu gestalten.
Fachliche Kritik wird leider nicht immer angenommen / gehört. Interne Entscheidungen oder organisatorisches wird oft zu spät / zu wenig kommuniziert.
Aber in Summe geht es auch hier bergauf und wird merklich besser.
Ab dem ersten Tag gibt es eine 6. Urlaubswoche. Gehalt ist branchenüblich.
Noch haben es keine Frauen in Führungspositionen geschafft, und kam auch schon vor, dass die Mädels bei gewissen Meetings gerne "vergessen" werden. Bei der Einstellung spielt das aber gar keine Rolle.
Muss man sich zum Teil aktiv suchen. Es hat aber inhaltlich für mich einfach nicht ganz gepasst, also kann für jemand anderen auch besser sein.
* Den Zusammenhalt unter den Kollegen ist hervorragend, Mitarbeiter werden menschlich fair behandelt.
* Firmenfeiern sind top
* Der Geschäftsführer des Unternehmens hat auf jeden Fall Handschlagqualität und ist menschlich einzigartig, ein Mensch den man sehr schätzen lernt.
Termine (für Auslieferungen von Software) werden auf jeden Fall gehalten, auch ohne Abnahmetests oder dergleichen, womit erst Recht noch mehr Probleme entstehen.
* Auf Mitarbeiter hören, hier bekommt man schnell mit wenn was nicht stimmt.
* Mitarbeiter mit mehr Professionalität ins Unternehmen holen, die vor allem im Entwicklungsbereich Probleme aufzeigen und aufrollen können, wenn möglich zusammen mit allen Kollegen und im Einklang mit der Führungsebene
* Kommunikation verbessern, vor allem zu den Mitarbeitern hin
Die Stimmung ist stets gut, auch in stressigen Zeiten
Die Außenwirkung ist auf jeden Fall sehr gut, bei Kunden werden teilweise verantwortliche Projektleiter/Entwickler sehr geschätzt.
Urlaub ab dem ersten Tag ist definitiv ein Plus, auch die 6. Urlaubswoche ist top. Kurzfristige Termine werden selbstverständlich genehmigt und sind nie ein Thema, auch wenn Stress vorherrscht. Teilzeit ist möglich und auch willkommen.
Externe Weiterbildung gibt es nicht, alle Mitarbeiter werden jeweils durch länger dienende Kollegen weitergebildet (im Bereich Technologie, Preactor, usw.).
Menschlich sicherlich besser als fachlich, vor allem aus Sicht eines Entwicklers zieht sich das Bild speziell auf Teamleiter bezogen durch: Wenn ein Projekt fertig werden muss, werden auch Überstunden angeordnet, man MUSS Zeit für ein Meeting nehmen obwohl man möglicherweise nur Teilzeit angestellt ist und gar nicht in der Firma ist zur angesetzten Zeit.
Aus fachlicher Sicht ist das Vorgesetztenverhalten (Bestes Beispiel: "Ich bin der Vorgesetzte und überstimme dich") trotz möglicherweise mehr fachlicher Kompetenz durch den Mitarbeiter unter aller Kritik, da einem einfach nicht zugehört wird. Es werden von den Vorgesetzten Zeiten für die Umsetzung von Code vorgegeben, die einfach keinen Sinn machen und mit dem tatsächlichen Aufwand nicht übereinstimmen.
Gute Erreichbarkeit des Standorts, Einrichtung und Arbeitsmittel sind in Ordnung.
Mehrere Partner sind für unterschiedliche Teams verantwortlich. Die Kommunikation zwischen den Teams leidet dann auch sehr, je nachdem welcher Partner Informationen nicht weitergibt. Das führt vor allem bei Kundenanfragen/bei der Kundenkommunikation zu unterschiedlichen Auffassungen zwischen Teams und Leitung und bringt nur Aufwand in ein Projekt.
Die Bezahlung bewegt sich unter dem Branchenschnitt, vor allem im Bereich der Informatik bzw. eines Softwareentwicklers.
Gerade im IT-Bereich fehlt es an Fachkompetenz. Technische Standards gemäß der Zeit (aktuelle Frameworks einsetzen, Automatisierung bei Prozessen erhöhen, Peer Review, usw.) werden nicht eingesetzt und wird auch nicht als notwendig angesehen, sich damit zu beschäftigen.
Junges, motiviertes Team mit gutem Zusammenhalt, eigene Ideen können eingebracht und verwirklich werden, Raum zur Mitgestaltung, abwechslungsreiche Arbeit mit viel fachlichen Entwicklungsmöglichkeiten.
Manche Prozesse und Strukturen müssen sich noch etablieren
Mitarbeiter durch (externe) Schulungen fachlich breiter aufstellen
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich großteils als sehr gut. Wie immer gibt es mal Probleme aber im Großen und Ganzen war das beste Arbeitsklima von allen Unternehmen in denen ich war.
Man wird schnell aufgenommen und eingeschult, kann sich aber dennoch in seine eigene Richtung entwickeln, sehr heterogenes lernwilliges Team, viele Schulungen.
Man kennt die Firma und weiß was gut und was weniger gut läuft. Das ist auch kein Geheimnis und daher ist das Image auch recht gut. Kunden haben einen guten Eindruck, dem die Firma auch fachlich absolut gerecht wird.
Urlaub kann meist auch relativ kurzfristig genommen werden, wenn nichts gravierendes im Weg steht(falls doch wird das auch klar kommuniziert).
Sechs Wochen Urlaub für alle, Gleitzeit, Teilzeit möglich, Home Office,... Gab nie ein Problem. Wer viel leistet hat auch mehr Spielraum.
TOP!
Wenn es auch in der Arbeit manchmal schwierig ist, oder die eine oder andere Stunde mehr anfällt reißen einen die Kollegen raus. Bei Fragen steht jeder beinahe ausnahmslos zur Verfügung, wenns stressig wird hilft man zusammen. Viele Mitarbeiterevents, dass man schnell zueinander findet.
Start Up Feeling, Relativ junges Team, für ältere Kollegen vielleicht gewöhnungsbedürftig.
Relativ junges, aber gewachsenes Team, an den Hierarchien daher noch hie und da kleine Schwierigkeiten. Es entwickelt sich aber gut und wenn etwas nicht passt kann man darüber reden.
Schöner Altbau, super zu erreichen, Tageslicht, neues Notebook auch zur Privatnutzung, modernes Equipment, Klimaanlage, kleine Räume, kein Großraumbüro daher Lärmpegel gering.
Kommunikation ist oft ein bisschen schwierig, manchmal geht was unter. Das Gute bei der MCP ist aber, dass auf einer Augenhöhe kommuniziert wird. Es gibt verschiedene Meetings in denen über Organisatorisches gesprochen wird, Statusmeetings zu Projekten,..
Wenn man etwas braucht geht das meist auf kurzem Weg über den zuständigen Kollegen direkt.
Sechste Urlaubswoche für alle, Gehalt für die Branche leicht überdurchschnittlich.
Egal wer man ist, alle sind gleich. Egal ob Mann, Frau, Vollzeit, Teilzeit,...
Es gibt abwechslungsreiche Aufgaben, Forschungsthemen, interne Projekte, spannende Projekte, ... Denke es ist für jeden etwas dabei und man ist bemüht gemeinsam eine gute Balance zwischen "muss halt gemacht werden" und interessanten, spannenden Aufgaben. Neue Technologien kann man ausprobieren, oder eigene Ideen verwirklichen, wenn sie zum Thema passen. Ein sehr heterogenes Team bietet auch die Möglichkeit Wissen von den anderen anzuzapfen.
Zumindest einige Kollegen sind wirklich bemüht, sich das, was man als Profi einfach besser kann anzulernen.
Unprofessionelles Arbeiten,
Die Kollegen,
40h/Woche
Typische Linkslinke Gesellschaft, die KEINE andere Meinung zulässt. Spricht man im Dialekt, ist man dumm, ein Prolet und hat nur einen IQ wie 10m Feldweg
Wenn man schon Profis holt, dann holt euch doch bitte deren Output auch ab und lasst sie nicht unter lauter Dilettanten versauern.
Studenten mögen hungrig sein ... hauptsächlich hungrig nach Ärger, wenn sie sich für etwas besseres halten, nur weil Mami und Papi es ermöglichen, dass Sohnemann studieren geht. Vielleicht sollte man Profis nicht zu arroganten Bubis setzen, wenn man ein Team zusammenstellt.
Ich fühle mich seit dem ersten Tag nicht wohl und werde wohl auch bald das Unternehmen verlassen.
Es wirkt alles so aufgesetzt. "Im Daily Huddle erzählen wir uns einen Witz, damit wir voll zeigen, wie gut wir uns verstehen"
Lauter Studenten, die glauben sie haben die Weisheit mit dem Löffel gefressen, in Wahrheit aber vom Berufsleben so viel Ahnung haben wie ein frisch geschlüpfter Wellensittich. Das lassen sie dich aber dennoch spüren ... selbst wenn du 15 Jahre älter bist und nochmal so viel mehr Erfahrung hast ... nein ... sie sind alle super gut.
Freie Zeiteinteilung, 6 Wochen Urlaub (6te Woche ist freiwillig, kann also jederzeit revidiert werden).
40 Stunden Woche ist dafür die Downside
Man merkt schon ... lieber mit den "richtigen" Leuten eine Führungsposition besetzen, als mit den besten und geeignetsten.
Diese "Wir sind alle SUPER Freunde" Mentalität kommt nicht bei jedem gut an sondern ist einfach nur lästig. Das sind meine Kollegen ... mit denen arbeite ich (muss ich) ... mehr interessiert mich nicht. Für Leute, denen sowas taugt, ist das sicher toll. Ich bin hier um zu arbeiten, und nicht um Freundschaften zu schließen.
Vor allem bringt die Zusammenarbeit nix, wenn sich jeder für den Besten hält, aber in Wahrheit noch nicht mal im Ansatz das kann, was ein Senior aufgrund seiner Erfahrung mitbringt.
Nullrespekt. Ich bin 22 und studiere Informatik ... ich hab VIEL mehr Ahnung als du mit deinen 15 Jahren Berufserfahrung. Als Student ist man nämlich IMMER besser, als der Praktiker ... immer. Selbst wenn der Praktiker schon länger arbeiten geht, als der tolle Student mit einem IQ von 2.349 überhaupt auf der Welt ist ... man hat keine Ahnung, wenn man nicht zumindest BSc in seinem Namen stehen hat.
Platzt einfach so in Teaminterne Meetings rein, weil er sich "von der Richtigkeit" überzeugen will. Ich nenne sowas einfach feiste Kontrolle, ob wir eh "brav" sind. Sind wir hier im Kindergarten?
Sagt einem ins Gesicht "wir wollen von deiner Erfahrung profitieren", aber was bringt das, wenn man nix sagen darf?
Zumindest gab man an, über die Probleme die ich in meinem Abschlussfeedback angesprochen habe Bescheid zu wissen.
Altbau im 1. Bezirk. Muss man mögen. Fenster genau VOR mir, also immer geblendet werden. Unnötige Daily Huddles, wo man gezwungen wird, dumme Witze zu erzählen und wenn man nicht aufs Feierabend Bier mitgeht isses sowieso vorbei.
Sich durch grottenschlechten Code wurschteln, und dazu aber nix sagen dürfen.
Sich verstellen müssen, weil man sonst als "Prolet" abgestempelt wird ... Dialekt reden ist ja gleichzusetzen mit "dummer Mensch". Ach ja und wenn man kein Student ist, oder ein IT Studium vorzuweisen hat, ist man sowieso kein Profi und kann nix können. Praktisch orientierte Arbeitsweise zählt nicht ... auch wenn sie effektiv ist. NUR mit Studium hat man einen IQ, der es einem ermöglicht, nicht die Blumen zu essen und dabei zu muhen.
Man wird schön langsam an die Thematik herangeführt und hier wird auch viel Wert darauf gelegt, dass sich jeder in seinem Bereich einfindet.
Was ich jedoch extrem schlecht finde ist, dass hier die Leute schon so festgefahren in ihrer unprofessionellen Arbeitsweise sind, dass andere Einblicke einfach nicht geduldet werden.
Es wird nicht mal darüber nachgedacht ... "Nö ... haben wir keine Zeit". Unter offener Kommunikation verstehe ich etwas anderes.
Durchschnitt. Bin aber überzeugt, dass ich unter den schlechter verdienenden war ... Mehr Verantwortung is ja mit mehr Gehalt verbunden ... selbst wenn der Teamlead keine Ahnung hat. Hat Chemie studiert und will einer gelernten IT Fachkraft erklären, was programmieren ist ... versteht aber "Code Conventions" nicht sondern glaubt, das sei ein selbst erfundenes Schlagwort *facepalm*
Bringt man dies in Relation muss ich sogar sagen ... ich verdiente eindeutig zu schlecht für das, was ich kann.
Viele Frauen im Unternehmen, auch in höheren Positionen. Wirkt aufgrund des Könnens eher nach "Erfüllen der Quote"
MCP ist quasi ein Zuarbeiter zur Software eines anderen Herstellers. Das ist auch der Hauptpunkt, mit dem das Unternehmen Umsatz lukriert. Wird dann halt bald fad, zumal die Materie unsagbar trocken ist.
Und die Softwareteile, die es dazu gibt sind an Grausligkeit kaum zu überbieten. Ich habe schon viel schlechten Code gesehen, aber das hier ist echt in den Top3. Besonders genial ist dann, dass die Leute davon auch noch überzeugt sind und meinen, das sei super und toll und so macht man das. NEIN so macht man das NICHT. Das ist keine Softwareentwicklung ... das ist zusammenstöpseln von Codefragmenten aus Büchern wie "Der kleine Karli lernt programmieren mit Tintifax dem Codeklauer".
Erdreistet man sich dann, hierüber etwas zu sagen und das Kind beim Namen zu nennen wird man in einer Arroganz abgewürgt, dass einem das Wort im Halse stecken bleibt.
Die gefährlichste Kombination in der Softwareentwicklung ... nix können, aber von sich überzeugt sein, als wär man Prof. Stephen Hawking.
Als besonders witzig ist der Grund, dass der Code deshalb so sei, damit ihn auch keine Programmierer verstehen ... wie bitte???!!! Wozu gibts dann bitte Fachleute? Dann kann auch gleich die Putzfrau coden