Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 226 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Coaching
Homeoffice
Essenszulage
Diensthandy
Hund erlaubt
Mitarbeiter-BeteiligungMan bekommt von den Vorgesetzten wirklich regelmäßig Feedback und vor allem das Gefühl, gebraucht zu werden.
günstige Betriebskantine, relativ flexible Arbeitszeiten, gut angebundener Arbeitsort
Sicher im öffentlichen Dienst, gute Reputation und gute Teams mit besten Kollegen
Nachhaltige Personalpolitik und stressfreie Arbeitsumgebung
Krisensichere Arbeit, Mensa direkt im Haus.
Auf Student*Innen wird herabgesehen und es gibt wenig Verständnis für Lernende, die noch nicht alles wissen. Unflexibel bestehende Strukturen zu ändern auch wenn sie veraltet sind und sich mehr als die Hälfte der Mitarbeiter Neues wünschen. Erwartung von unbezahlten Überstunden.
ich mache oft Überstunden, da sich die Arbeit in meinem eigentlichen Zeitrahmen meistens nicht ausgeht
Lohn / Weiterbildungsmöglichkeiten bzw. Ausbildungskarenz für allgemeine Personal nicht möglich.
Man kann mit niemanden über Verbesserungsvorschläge reden. Generell wird man nicht gehört.
Inflexibles Home-Office, muss Tage vorher bekannt gegeben werden
Die Möglichkeit der Tele-Arbeit sollte noch leichter und flexibler möglich sein. In Zeiten wie diesen, wo nahezu jeder online sein kann und sein muss, sollte es egal sein, wo man Schreibarbeiten und Recherchen durchführt. Das spart Zeit und Risiko. Beides kann in Arbeit und Erfolg investiert werden. Der Output kann so nämlich viel effizienter gestaltet werden. Wenn man nicht im Stau steht (ja, auch Autobusse stehen im Stau und haben dann und wann einen Unfall).
- Überarbeitung der Kettenvertragsregelungen.
- Nachbesetzung von Fixstellen, die durch Pensionierung frei werden.
- Bessere Vertretung für den akademischen Mittelbau.
- Mehr Wertschätzung für die Leute, die die Infrastruktur am Laufen halten-von der Administration zu den wissenschaftlichen Mitarbeitern in den Forschungslaboren.
- Bessere Entwicklungsmöglichkeiten für Nicht-Mediziner.
- Leadership Schulungen für Führungskräfte.
einen Hausarbeiter pro Institut, der auch kleine Sachen eigenständig reparieren kann, einen Betriebsarzt für alle, wo man wie zum normalen Arzt einfach hingehen kann und eine Informatikabteilung, die auch für kleine Computerwehwehchen zuständig ist und bereit ist, herzukommen und aktiv was zu tun, wenn ein Computer nicht mehr geht
Förderung von arbeitswilligen Forscher*innen, die auch im Ruhestand arbeiten und einen Beitrag zum wissenschaftlichen Output leisten können. Geringfügige oder ehrenamtliche Anstellung sollte ermöglicht werden.
Mobbing abstellen, Pflichtseminare für Gruppenleiter zum Thema.
Gehälter unter den Kollegen angleichen.
Mehr Home Office ermöglichen.
Der am besten bewertete Faktor von Medizinische Universität Wien ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
schön wenn man selbsständig arbeiten darf, Vorgesetzte können es einem vermiesen
In der Forschung bleibt es stets spannend.
Keine gerechze Arbeitsverteilung; etwas Freiheit bei Projektplanung
Abwechslungsreich, befriedigend , da man das Ergebnis sieht !!
Abwechslungsreich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Medizinische Universität Wien ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Rechtzeitig ist da das entscheidende Kriterium. Rechtzeitig vollständige Informationen zu bekommen, um eine Aufgabe auch vernünftig und nicht nur gerade mal ausreichend zu erledigen, das habe ich leider selten erlebt. Deadlines werden nicht weiterkommuniziert an die ausführenden Mitarbeiter.
nicht jeder erhält die gleichen Infos innerhalb der Abteilung, es wird stille Post gespielt.
genauso mangelhaft wie bisher
Kommunikation gibt es nicht wirklich. Man macht seine Arbeit und bekommt wichtigen Input erst nach dem man seine Arbeit erledigt hat. In Folge wird man dargestellt, als wenn man inkompetent wäre.
Newsletter u. „Nachrichten vom Betriebsrat“ täuschen „gute“ Kommunikation vor - reality sieht anderst aus :(
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Es stehen sehr vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung
keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine Fortbildungen
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Kommt sehr darauf an, ob von oben unterstützt. Aber generell ist das Angebot an PE-Maßnahmen gut.
Gibt es nicht wirklich, bzw. würde ich auch von Abraten, es sei denn man mag es lieber politische Kämpfe zu führen anstatt zu arbeiten.
