21 von 48 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Großteils gibt es einen tollen Zusammenhalt unter den Mitarbeitern. Tolle Firmenautos. Nette Benefits. Sehr interessantes Produktportfolio. Zumindest in meinem Fall sehr liberale Homeoffice Gestaltung. Standort am Rande der Stadt ist (für mich) sehr praktisch, da ich mir die Fahrt durch Wien erspare. Diensthandy. Gute Zusammenarbeit über alle Funktionen und Abteilungen. In meinem Fall tolle Führungsperson auf den/die immer Verlass ist und total hinter mir steht.
Wie schon einige andere Vorposter gesagt haben gibt es einige Manager, die eigentlich keine Teamverantwortung haben sollten. Jeder sieht es, jeder weiss um wen es geht, aber leider werden weitgehend sinnlose und ergebnislose Managementtrainings „verschrieben“ anstatt endlich Konsequenzen zu ziehen. Stattdessen wird zugeschaut, wie neue MitarbeiterInnen demotiviert werden und dann werden Fehler bei ihnen, anstatt bei den Vorgesetzten, gesucht. Wirklich schade, weil dadurch bringt sich die Firma in eine Position in der es irrsinnig schwierig sein wird / bzw. es bereits ist, neue Leute zu bekommen bzw. in weiterer Folge zu halten. Niemand lässt gerne mit sich auf eine solche Art und Weise umgehen
Österreich ist ein eigener Standort. Wer sich an die lokalen Arbeitsbedingungen und Arbeitsweisen nicht anpassen kann sollte überlegen, in ein Land oder Team zu wechseln mit dem sich eher identifiziert werden kann.
Ganz konkreter Verbesserungsvorschlag wäre, Konsequenzen zu ziehen wenn offensichtlich ist, dass manche Leute einfach keine Teams führen können. Tonfall, Kommunikation und zwischenmenschliches Verständnis gehören auch zu einem guten Managementstil. Das wird anscheinend oft vergessen oder ignoriert.
E-Autos auch für viele im Innendienst.
Freie Brückentage.
Integration bei Firmenmeetings auch als Teil der Plattformabteilungen.
Junge, motivierte KollegInnen - leider gehen die meisten bald oder sind nach ein paar Monaten furchtbar demotiviert. Der Zusammenhalt zwischen uns jungen/neuen war sehr gut. Basis dessen war aber eine gemeinsame Verzweiflung und Frustration
Das wirkliche Problem der Firma Merck ist die Arbeitsatmosphäre. Führungskräfte können eine Firma großartig machen. Sie können aber auch maßgeblich dazu beitragen, dass MitarbeiterInnen die Firma verlassen. Art und Weise der Kommunikation sowie der Tonfalls auch außerhalb ihrer direkten Teams waren oft völlig inakzeptabel. Gewisse ManagerInnen führen ihre MitarbeiterInnen auf direktem Weg ins Burnout und demotivieren sie systematisch. Ich konnte dies aus der Ferne oft gut beobachten. Leider zieht die Personalabteilung keine Konsequenzen daraus und besteht darauf, Leute im Unternehmen zu behalten, solange sie auf dem globalen Karriereweg sind oder die richten Kontakte haben.
Fazit: wenn es Alternativen gibt, dann geht auf keinen Fall zu dieser Firma. Sie zu verlassen war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Ich fühle mich nun zum ersten Mal seit langer Zeit in der Arbeit wieder zufrieden und respektiert.
Überdenken, wer in Positionen mit Führungsverantwortung ist. Kommunikation der einzelnen Leute bewerten und dementsprechend Konsequenzen ziehen. Ich bin bei weitem nicht die erste Person, die das Unternehmen in letzter Zeit verlassen hat und ich bin bei weitem nicht die erste Person, die das Arbeitsumfeld und das Verhalten einiger Personen in der Führungsebene als Grund angibt
Die KollegInnen, die geringe Bürokratie, die in manchen amerikanischen Firmen vorherrscht, dadurch kurze Entscheidungswege
• Die Lage des Büros in der Zimbagasse (Auhofcenter)
• Dass manche Rollen von nur einer Person gestemmt werden, obwohl diese nicht mal mehr den daily tasks nachkommen kann - führt zu Frustration auf beiden Seiten, weil dann der Ansprechpartner wegfällt
• Dass das upper management der Meinung ist, dass eine Rückkehr ins Büro zu 60% erfolgen soll, dadurch den MitarbeiterInnen das Gefühl gibt, dass es ohne Kontrolle nicht geht. Sorry, aber die COVID-Pandemie hat klar das Gegenteil bewiesen… die meisten Firmen in der Branche setzen sogar verstärkt auf Home Office. Merck wird so längerfristig nicht wettbewerbsfähig bleiben.
Ich würde mir attraktivere Sozialleistungen wünschen und weniger Verhandlungstamtam, wenn es ums Gehalt geht - gute Leute gehören anständig entlohnt
Natürlich nur im Bereich des Möglichen und hängt stark vom Vorgesetzten ab, ob er/sie bereit ist, dich zu fördern und deinen Wünschen nach Weiterentwicklung oder internem Aufstieg nachzukommen
Das Gehalt ist eher am unteren Ende der Branche angesiedelt und variiert stark zwischen den BUs. Sozialleistungen umfassen Sodexo Gutscheine und es wird Yoga inhouse angeboten - über weitere (externe) Sportmöglichkeiten (z.B. myclubs-Ermäßigung) würde ich mich freuen.
Firmenwagen (auch e-Autos verfügbar)
Super Kollegen
Interessante Produkte
Weiterbildungsmöglichkeiten
Globale Kontakte
Ich beobachte seit einigen Jahren eine negative Veränderung der Stimmung unter den Mitarbeitern, was damit zusammenhängt, dass die Führungsebene sich sehr stark gegen Veränderungen wehrt und absolut nicht zeitgemäss handelt.
Von Seiten der Firma wird kommuniziert, dass Arbeitszeiten absolut flexibel sind und HO kein Problem ist. Im tatsächlichen Arbeitsalltag muss man sich permanent rechtfertigen, wenn man nicht genug Überstunden macht oder mal gegen 17:00 den Laptop abdreht. Mit gewissen Kommentaren wird ganz klar kommuniziert, dass Arbeit am Abend und am Wochenende selbstverständlich sein sollte.
Home Office wird von einigen Managern nur sehr widerwillig toleriert.. es ist sehr offensichtlich, dass das Upper Management auch nach fast drei Jahren Pandemie noch nicht akzeptiert hat, dass man im HO durchaus effizient arbeiten kann und dies mittlerweile auch ein wichtiger Punkt für Mitarbeiter ist und massgeblich zu ihrer Zufriedenheit beiträgt
Die Firma soll leben, was sie kommuniziert.
Wenn Home Office, flexible Arbeitszeiten und ein Fokus auf akzeptable Work-Life Balance nicht toleriert werden oder wichtig sind (wie das aktuell der Fall zu sein scheint) dann sollte die HR dies auch akzeptieren und dementsprechend die Kommunikation anpassen. Es bringt nichts, sich als Arbeitgeber dieser Art zu positionieren wenn der Alltag komplett anders aussieht
Fair & respektvoll. Gutes Arbeiten wird honoriert. Als Mitarbeiter fühlt man sich ermutigt, sich mit eigenen Ideen einzubringen und auch aufzuzeigen, falls mal etwas nicht ganz rund läuft.
Im Großen und Ganzen ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm. Natürlich gibt es hin & wieder unterschiedliche Themen in den verschiedenen Teams, die kurzzeitig zu einer Verschlechterung führen können. Von meiner Perspektive aus jedoch sehr positiv
Urlaube können/sollen konsumiert werden, es gibt eine Kernarbeitszeit (derzeit von 9-16h), wo man erreichbar sein soll, ansonsten flexibel gestaltbar. Es wird auf die "Normalarbeitszeit" Rücksicht genommen in Bezug auf Meetings, etc.
auf globaler Ebene bereits einige Initiativen, es gibt Bemühungen, auch in Österreich mehr zu tun
in meinem Team sehr guter Kollegenzusammenhalt
sehr bemüht, ein gutes Arbeitsklima herzustellen
Gute Infrastruktur: Einzelbüros, mehrere Bildschirme, Firmenautos + Firmenparkplatz + E-Tankstellen für viele Mitarbeiter, Klimatickets, etc..
Respektvolle Kommunikation wird stark gelebt! Auch hier mag es Unterschiede in den Teams geben, einzeln sind mir negative Kommentare von Mitarbeitern aufgefallen, jedoch der Umgang miteinander bleibt stets professionell, respektvoll und auf Augenhöhe
Offene Kommunikation ist nicht nur ein Schlagwort, sondern wird gelebt.
Vom ersten Tag wird man herzlich aufgenommen und alle Kollegen (quer durch die Abteilungen) sind hilfsbereit und darauf bedacht, dass man gut integriert ist und sich wohl fühlt.
Der freundschaftliche Umgang ist nicht aufgesetzt, sondern authentisch.
Das momentan sehr beliebte "Cross functional" funktioniert wunderbar und es verfolgen wirklich alle das gleiche Ziel.
Auch wenn es Kollegen gibt, die noch Karriere machen wollen, wird niemand übervorteilt oder Erfolge/Ideen anderer sich selber zugeschrieben.
Die Angebote zur Weiterbildung sind reichlich gegeben und es gibt eine vielfältige und interessante Auswahl hierzu.
Wenn es "Probleme" mit der IT, KFZ oder ähnlichem gibt, wird das rasch und unkompliziert gelöst.
Auf Zusagen/Vereinbarungen kann man sich verlassen und werden nicht am nächsten Tag wieder vergessen.
Insgesamt kann man sagen, dass das Motto "ein glücklicher Mitarbeiter, ist ein guter Mitarbeiter" hier verstanden und gelebt wird.
Das die Punkte die versprochen werden auch eingehalten werden und jeder bemüht ist seinen Kolleg*innen weiter zu helfen. Immer mit offenen Karten gespielt wird.
Sehr offene Kommunikationskultur
Wird auch vom Vorgesetzten vorgelebt
Tolles Team und hohe Motivation - viele langjährige Mitarbeiter im Team zeugt von Stabilität und gute Führung.
Sehr Wertschätzend und hohe Integrität.
Walk the talk - Alles gehalten was versprochen wurde
Sehr spannendes Aufgabengebiet mit starker Identifikation zu den Produkten, Kunden und Unternehmen.
Work Life Balance
Werden intern vorgeschlagen
In der Pandemie ist es zur Zeit schwierig aber es funktioniert irgendwie
Gut
Gut
Gut
Gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Gut
Gut
Unter den Arbeiter/innen sehr gut
Gut
Es kommen immer welche dazu
die noch vorhandenen Einzelbüros
fehlendes Verständnis für Mitarbeiter die Angehörige zu pflegen bzw. eine Kinderbetreuungsverpflichtung haben. Diese Kollegen gehören eigentlich entlastet und nicht ständig (in einer PANDEMIE!!!) mit neuen Zusatzaufgaben überschüttet.
Aus langjähriger Erfahrung erbringen jene Mitarbeiter die besten Leistungen, denen Vertrauen geschenkt wird und die sich nicht permanent in einem Rechtfertigungsmodus befinden müssen.
Als langjährige Mitarbeiterin erwarte ich mir vom Arbeitgeber, dass Corona endlich ernst genommen wird.
Einige Mitglieder der Geschäftsführung spielen die Pandemie und deren Folgen ständig herunter (nach dem Motte: ist ja eh nur eine Grippe).
Diesen Kollegen lege ich einen Statistik Grundkurs ans Herz, um sich mit den Unterschieden vertraut zu machen.
Von der Geschäftsführung erwarte ich mir des Weiteren, dass sie ihre Vorbildfunktion endlich wahrnehmen.
Dazu gehört u.a. das tragen von FFP2 Masken in Meetings zum Eigenschutz und vor allem Schutz der anderen Mitarbeiter.
Ich würde mir wünschen, dass hier ein Umdenken stattfindet und die Gesundheit aller Mitarbeiter Priorität hat.
Es sollte mittlerweile hinlänglich bekannt sein, dass ein Mindestabstand von 1-2 Metern im Indoorbereich keinen ausreichenden Schutz vor Omikron bietet.
In der letzten Zeit stelle ich auch mangelndes Vertrauen und Kontrollwahn gegenüber vielen Mitarbeitern fest. Seit Beginn der Pandemie haben die Mitarbeiter eindrucksvoll bewiesen, dass 100% Leistung auch im home office abrufbar und Standard sind.
im Großen und Ganzen in Ordnung, aber hohe Fluktuation weil immer mehr Mitarbeiter unzufrieden sind.
könnte besser sein, ist aber u.a. ein Resultat der sehr hohen Personalfluktuation und vielen Auslagerungen-Verkäufen der letzten Jahre.
seit Corona stelle ich eine wesentliche Verschlechterung fest.
die Firma tut so, als hätte es die letzten 2 Jahre keine Pandemie gegeben.
Aus meiner Sicht fehlt es an Verständnis für diese besonders herausfordernde Zeit und dies führt letztlich zur einer steigenden Unzufriedenheit.
Gehalt definitiv unter Schnitt der Pharmabranche
Umweltbewusstsein meiner Ansicht nach zu schwach ausgeprägt. viele Firmen unterstützen z.B. den Umstieg auf den öffentlichen Verkehr. Merck leider noch nicht.
Elektro Fahrzeuge können am Standort geladen werden (absolute Minderheit der Angestellten profitiert davon)
Sozialbewusstsein OK.
täglicher Obstkorb und 3,5 € Sodexo Gutschein pro Tag
hängt wie so oft stark von der Abteilung ab
einige ältere Kollegen haben in den letzten Jahren das Unternehmen "freiwillig" verlassen
direkte Vorgesetzte zeigt Verständnis, aber ohne konkrete Maßnahmen keine Verbesserung in Sicht
derzeit ein schönes Büro am Rande von Wien. aber ab 2024 wohl ein Großraumbüro mit all den verbunden Nachteilen.
Die Achillesferse wie in vielen anderen Firmen auch stark verbesserungswürdig und daher nicht überzubewerten
Gleichberechtigung wird gelebt
Home Office, flexible Arbeitszeiten
Kein Firmenwagen oder Parkplatz
Firmenwagen, Parkplatz, Kurze Arbeirswoche, mehr Urlaub
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