Vollkommenes Chaos
Gut am Arbeitgeber finde ich
So schlimm es ist, aber es fällt mir nichts ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wir werden ständig zu Meetings gezwungen die nichts bringen und lange dauern.
Die Kommunikation funktioniert nur unzureichend. Schulungen sind windig und tragen keinerlei zu qualitativer Arbeit bei. Enorme Mitarbeiterfluktuation sollte zu denken geben.
Verbesserungsvorschläge
Redet miteinander. Organisiert eich besser. Aber es ist wohl ein globales Problem und niemand möchte das in Angriff nehmen.
Arbeitsatmosphäre
Die "Friss oder Stirb" Mentalität zieht sich auch hier weiter. Es gibt zu viel Arbeit für zu wenig Zeit (es sei denn man verzichtet auf Freizeit). Probleme offen ansprechen bringt nichts, alle fürchten sich vor der Führungsetage und wer unbequem wird ist danl der Arbeitnehmerüberlassung easy zu "entfernen". Das macht es natürlich nicht besser.
Kommunikation
..nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind super, alle sitzen im selben Boot und versuchen sich gegenseitig zu unterstützen. Es gibt keine direkt bei MSD angestellten Kollegen, alle sind von unterschiedlichen Firmen "geinsourced".
Work-Life-Balance
Schlecht. Wenn man sich die Freizeit nimmt die einem zusteht bleibt Arbeit liegen, da es zu viel ist. Überstunden sind hier ein muss.
Vorgesetztenverhalten
Von Vorgesetzten erwarte ich mir eine klare Linie. Anspruchsvolle Aufgaben benötigen Training, das nicht geboten wurde. Man erhält nur Feedback auf explizite Nachfrage oder wenn etwas nicht gemacht wurde (negativ) - was allerdings leicht passieren kann, da man ja nicht kommuniziert.
Interessante Aufgaben
Wenn man mal das große ganze verstehen würde wäre die Frage sicher leichter zu beantworten. Viele Vorgesetzte sitzen im Ausland, die Kommunikation funktioniert schlecht. Timelines werden extrem kurzfristig und kaum einhaltbar angegeben.
Gleichberechtigung
Mehr Frauen als Männer.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum...
Arbeitsbedingungen
Workload ist extrem. Schulungen rar und sinnlos. Es wird kein Wert auf den Menschen gelegt, man ist nur Arbeitskraft. Immerhin gibt es freie Fenstertage.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung funktioniert. Auf Familie wird nicht Rücksicht genommen.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man bereit ist seine Freizeit zu opfern dürfte es gut klappen. Für "normale" Menschen mit einem Leben außerhalb der Firma wirds eng. Ist allerdings auch die Frage, ob man das bei dem Umfeld will.