Vitamin "B" in einer Zweiklassen-Firma
Verbesserungsvorschläge
- schafft den Handels-KV ab oder setzt ihn auch für die IT durch
- weniger Visionsprojekts und mehr Mitarbeiterförderung wäre gut
- hört endlich auf das Fachwissen von normalen Angestellten anstatt den Dumpfen mit 10 Jahren Firmenmitgliedschaft
- ....
Arbeitsatmosphäre
Fast wie in einer normalen Firma wenn man die Postenschacherei ignoriert.
Kommunikation
Man erfährt so gut wie nichts innerhalb der Firma. Außer man gehört zu den Mitarbeitern, die seit 8-10 Jahren dabei sind und ständig Rauchpausen macht.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb eines Teams ist alles bestens aber zwischen den Teams gibt es fast keinen Austausch. Niemand kümmert sich darum.
Work-Life-Balance
50% der Firma tragen die Leistung. Die restlichen "Angestellten" sind Ballast. Die besten Erfolge hat man mit Aufgaben bei denen möglichst wenige Kollegen arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den jeweiligen Vorgesetzten an aber die Geschäftsführung ist weder ansprechbar noch kompetent.
Interessante Aufgaben
Die Jobs sind schon interessant aber die fachlich unsinnigen Aufgaben und Anweisungen frustrieren.
Gleichberechtigung
Alter, Geschlecht und Nationalität spielen keine Rolle. Top. Aber: die künstliche Besetzung von Frauen als Director rächt sich mittlerweile weil null Kompetenz vorhanden ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Super. Älter ist man bereits ab 40 im Unternehmen.
Arbeitsbedingungen
Das kommt nur darauf an zu welchem Team man gehört bzw welchem Vorstand man angehört. In der IT läuft's noch am besten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Foundations und deren Projekte sind ein Witz. Mülltrennung wird nur betrieben damit die Restmüll-Kosten nicht steigen.
Gehalt/Sozialleistungen
KV-Mindestgehalt. Keine Boni. Keine Sonderleistungen. Keine Weiterbildungen.
Image
Flucht nach Vorne
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungen weil die Geschäftsführung auch nichts in Mitarbeiter investiert. Karriere gibt's nur für Mitläufer und Ja-Sager.