82 Bewertungen von Mitarbeitern
82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kurzer Arbeitsweg, super Kollegen, abwechslungsreiche Arbeit
junges Unternehmen, fehlende Strukturen
Strukturen festigen, noch offenere Kommunikation
C-mgmt redet immer wieder davon dass man doch noch einmal 110% geben soll.
Denn sonst kann man unmöglich die utopisch versprochenen Zahlen für die Investoren schaffen
Kommt sehr auf die Vorgesetzten an.
Tolle Büroräumlichkeiten in Wien und Freistadt
Einige Frauen in wichtigen Position werden absolut zu wenig bezahlt.
Sehr cooler wachsender Markt
Nachtrag: Die Firma versucht meine Bewertung immer wieder zu deaktivieren indem sie bei kununu einen Regelverstoß meldet. Ich habe die Bewertung jetzt zwei Mal korrigiert, weil der Firma bestimmte Wörter nicht gefallen obwohl es keine Beschimpfungen o.ä. sind.
So kann man die negativen Bewertungen auch verschwinden lassen.
SUPER!
Vor allem die zahllosen Events heben die Laune während Kollegen entlassen werden.
2023 gabs 5 sehr große Events, wo sich der Gründer wieder gut inszenieren konnte.
Das Image ist dem Gründer sehr wichtig. Er würde so ziemlich alles dafür tun um es zu schützen.
Nur nicht täuschen lassen. Im direkten Austausch ist er sehr charismatisch aber hinter verschlossenen Türen lästert er über ehemalige Managementkollegen, schreit junge Kolleginnen an und verhält sich so gar nicht cool und fun, wie er immer vorgibt zu sein.
Home-Office Möglichkeit und freie Zeiteinteilung ist ein großes Plus.
Als Fähnlein im Winde schaffst du es hier sehr weit. Schmeiß einfach deine eigenen Werte über Board und schon kannst du es weit bringen.
Nichts hören. Nichts sehen. Nichts sagen.
JA-Sager sind sehr beliebt und kommen in hohe Positionen!
Dieses Startup kann nicht wachsen, weil sich die Meinung eines einzelnen jeden Tag ändert und wir uns alle anpassen müssen. Jeder Versuch eine Struktur aufzubauen wird von ganz oben sabotiert.
Der Vorstand hat am Vortag einen All-Employees Call versendet und uns am folgenden Tag verlautbart, dass sie den Investoren wieder zu viel versprochen hatten und jetzt leider 10% der Leute raushauen werden.
4 Wochen vor Weihnachten!
Das wundert mich doch sehr, da uns stets vermittelt wurde, dass wir eine große Familie sind die zusammenhält.
Das kommt davon, wenn man den Hals nicht voll kriegt und den Investoren immer erzählt wie super man ist und sich dabei maßlos überschätzt.
Keine Frau im Management. Würde aber auch nichts ändern, weil alle dem Gründer gehorchen müssen.
Dass neoom innovativ ist, junge meist tolle Kollegen hat und man durch die Stimmungsänderungen in kurzer Zeit sehr viel lernt
Dass wie wild mit dem Geld um sich geschmissen wird ohne Rücksicht auf Verluste. Mitarbeiter das erste sind wo man zu sparen beginnt, anstatt Boni oder Bestellungen einzuschränken. Jeder alles für das Unternehmen gibt und Mitarbeiter dann ohne ein ernstgemeintes Danke und so schnell wie möglich gehen müssen
Nicht nur sagen, dass man jetzt auf Transparenz und gute Kommunikation setzt, sondern dies auch aktiv umsetzen.
Mehr auf die Mitarbeiter hören und dem Gründer nicht alles durchgehen lassen
Mehr fähigere und erfahrenere Personen in das Management bringen und nicht nur Leute die durch Freunderlwirtschaft dort gelandet sind und eigentlich nicht dafür gemacht sind
Zu Beginn sehr gut. Gegen Ende hin, seit im Sommer die ersten Mitarbeiter gingen, hatte man Angst was man zu wem sagt, damit man nicht selbst der nächste ist
Das Marketing macht einen guten Job, dass die Firma gut darsteht. Wer das dahinter, die Produkte, die versprochenen Updates, den Gründer etc. kennt, weiß schnell dass es nur eine große Luftblase ist
Kommt ebenfalls auf das Team und die Vorgesetzten an. Aber gegen Ende hin, wahrscheinlich auch weil die Aufträge nicht mehr da waren, war es besser und auch mit Homeoffice sehr viel Flexibilität
Geredet wird sehr viel davon. Wenn man aber man wirklich einen Kurs machen möchte, wartet man ewig auf Rückmeldung, wird vergessen oder muss für Kurse die wenig kosten sofort eine Ausbildungsvereinbarung abschließen
Für ein Start-up überdurchschnittlich gut. Kommt aber stark auf die Führungskraft an, denn ich habe auch von Leuten erfahren, dessen Gehalt mehr als unfair ist, während anderen, teilweise viel jüngeren das Gehalt und Boni nur so nachgeschossen werden - während andere Mitarbeiter gehen müssen
Hätte man zu Beginn eine Sperre von willkürlichen Bestellungen und Ausgaben eingeführt und etwas mehr auf das Budget geachtet, hätte man viele Arbeitsplätze retten können
Es wird zwar immer groß geredet und es gibt sogar jemanden der nur dafür zuständig ist.
Dass aber trotzdem Dienstreisen von dem einen an den anderen Standort unternehmen werden ohne nachzudenken ob das Sinn macht. Man mal einfach irgendwo hin fliegt obwohl es wahrscheinlich ein einfaches Meeting auch tun würde.
Und groß geredet wird, dass man Papier sparen soll - es aber Personen gibt die alles massenweise ausdrucken um es zu lesen und dann wieder wegzuwerfen, erwähnt keiner
Kommt auf jeden Fall auf das Team an.
Bei manchen gibt es aber schon Leute, die alles dafür tun damit sie selbst und vor allem beim Vorstand im besten Licht dastehen
ältere Kollegen gibt es, eingestellt werden aber kaum welche - gut für sie damit sie das auch nicht mitmachen müssen und vielleicht der nächste Burn-out Fall durch neoom und den Gründer werden
Mitarbeiter die schon lange da sind bekommen ein Tolles Ausgleichszertifikat und einen feuchten Händedruck zum Jubiläum. Gehaltlich sind sie den neuen weit hinterher
Gerade in den Zeiten der Kündigungswellen, wurden nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen wer geht und wer bleibt - vermutlich einfach ausgewürfelt. Mitarbeiter die das ganze Jahr schlechte Arbeit geleistet haben, dürfen bleiben während andere, auch jene die gerade wegen ihrer Spitzenarbeit gerade dazu geholt wurden, gleich wieder gehen dürfen
Kommunikation im Team gut
Allerdings von oben nach unten gar nicht.
Denn die Kündigungswelle im Sommer wurde komplett verschwiegen. Niemand wusste bis zu dem Zeitpunkt oder im Winter, dass es so schlecht steht.
Jeder bekommt die gleichen Chancen
Sehr spannende Aufgaben und langweilig wird einem nie - besonders weil die Herren ganz oben ihre Meinung gefühlt sekündlich ändern, man dies aber am besten schon ahnen hätte sollen
Sympathisch, modern, coole Lösungen mit einem netten Team.
Für mich war es eine schöne Zeit, die viel zu früh zu Ende gegangen ist, aber ich wünsche allen, dass es gut weitergeht.
Kommuniziert direkt und ehrlich, am besten alle Mitarbeiter informieren, auch wenn es gut oder schlecht läuft, nicht dann auf einmal.
Sehr gute Stimmung im Team
Eigentlich top, aber der jetzige Zustand ist ein großer Schandfleck.
Fair
wird gelebt
Welche? Nein Scherz, alle sind jung und nett.
Gut im Team Insgesamt etwas chaotisch
Eigentlich gut, aber die Entlassung der Mitarbeiter kam überraschend.
Gut, aber es wurde mehr versprochen und nicht gehalten, aber das liegt an der Marktlage, ich denke, das war ehrlich.
Mega cooles Umfeld
freie Zeiteinteilung, Home Office Möglichkeit, modernes Arbeitsequipment
Marketing & Image sind wichtiger als große Innovation. Neue Funktionalitäten werden Monate vor Entwicklungsbeginn bereits angekündigt, wodurch ein hoher Druck lastet. Prioritäten ändern sich wöchentlich, wenn der Eigentümer seine "Freunde" wiedermal Funktionalitäten verspricht, die natürlich sofort fertig sein müssen. Prozesse und Deadlines können somit nicht eingehalten werden.
Viele falsche Managemententscheidungen lösten eine Kündigungswelle von 10% der Belegschaft aus. Kündigungsgrund oftmals unbekannt - wahllose Kündigung sogar von Top-Angestellten. Der offizielle Grund der Kündigungen ist "die schwierige Marktlage", im Gegensatz dazu sind über 15 Jobs auf der Firmenwebsite ausgeschrieben. Zusätzlich werden im Jahr mehrere medienwirksame Events gefeiert, wo der Eigentümer wieder auf die große Glocke hauen kann.
Arbeitsatmosphäre ist im Wiener Office besser als in Freistadt.
Naja. Spricht man mit Personen im Umfeld der Firma, wird einem schnell bewusst, dass die meisten nicht lange in der Firma bleiben.
Bleiben Angestellte länger, geben diese ungern Aufgaben an neue Kolleg*innen ab. Sprichwort: "Schutz des Wissens"
Überstunden werden erwartet (All-in Verträge)
Kantine ist vorhanden, allerdings mit hohen Preisen. (8,90€ Menüpreis Fleischgericht + Suppe)
Es wird einem viel versprochen. Eingehalten eher wenig.
Für die Größe des Unternehmens eine extrem hohe Anzahl von "Head of's". Management besteht aus den besten Freunden des Eigentümers.
Probleme werden selten direkt mit den Angestellten besprochen, stattdessen werden hinter verschlossenen Türen Informationen über mehrere Instanzen/Managementebenen weitergetragen.
Neues Großraumbüro mit hohem Schallpegel. Jede Unterhaltung der Kolleg*Innen ist über den gesamten Trakt hörbar.
Bei Kaffeepausen in der Gruppe kann man böse Blicke der Vorgesetzten ernten.
Exakte Umsatzzahlen wurden über das gesamte Jahr keine kommuniziert. Die einzige Informationen war, dass wir hinter dem viel zu optimistischen Jahresziel sind.
Gehalt aufgrund Überbezahlung okay, das Unternehmen ist im Handels-KV eingestuft. Im Grunde werden chinesische Standardprodukte mit Neoom Sticker verkauft.
Es gibt nur spärlich Weiterbildungungsmöglichkeiten
Zu wenig Sitzplätze für alle Arbeiter.
Onboarding hat quasi nicht startgefunden. 2-3 Tage mit dem Vorgesetzten und dann ab ins kalte Wasser
Grundsätzlich lockere Atmosphäre. Das ändert sich aber ganz schnell wenn die Zahlen nicht stimmen.
Selbstbeweihräucherung, dass es einem vor den Kunden schon peinlich ist
Überstunden werden erwartet. Urlaub wird genehmigt aber wenn man sich mal frei nimmt wird das direkt vom Vorgesetzten angesprochen „das Feuer ist weg“
Wird im Unternehmen gelebt
Es wird einem immer geholfen, wenn man was braucht
Nichts Negatives mitbekommen. Gibt aber auch kaum ältere Kollegen
Man kann Glück oder Pech haben
Gute Arbeitsgeräte
Man wird in keine Planungen miteinbezogen, nur vor vollendete Tatsachen gestellt.
Gehalt ist so lala. Bei den Überstunden die erwartet werden aber ein mieser Stundenlohn
Keine Frauen im Management aber in den Führungsebenen darunter schon
Wenn sich ein Holzkreisel (Spielzeug) nicht mehr dreht, kippt er um. Hier wird alles darangesetzt, dass sich dieser Holzkreisel weiter und weiter und weiterdreht. Also ein Startup das weiterkämpft. Das ist spitze!
Gute Möglichkeit für 12 Monate Erfahrung in einem Srartup zu machen.
Schade, dass viele frustriert kündigen.
Schlecht per se finde ich nichts. Ist halt, wie es selbst von sich sagt, ein Startup, das immer noch mit sich selber kämpft. Leider geht intern zu viel Kraft verloren.
Weniger Marketing, mehr Mitarbeiterführung. Das größte Potential sind nicht die manchmal endlos erscheinenden Reden des Managements sondern die Qualifikation und Kreativität der Mitarbeiter.
Unter Kollegen ok, zum Management manchmal ohne Worte...
Der Lack ist ab, viele machen sich ihr eigenes Bild. Marketingmaschinerie läuft wie geschmiert, besser als je zuvor.
Was hier auch bei All-in verlangt wird steht in keiner Relation. Ich habe den Eindruck als wäre Wachstum um jeden Preis das Ziel.
Nichts davon mitbekommen
Unternehmen bezeichnet sich selbst als Produkthersteller, ist aber nicht im FEEI KV sondern im Handels KV. Das verstehe ich nicht und ist meiner Meinung nach auch nicht authentisch..
Viele kennt man nur vom Bildschirm
Keine Meinung und kein Feedback gefragt. Erfahrungen Älterer werden selten gehört und geschätzt da quasi nur EINE Meinung zählt.
Führungsstil lässt sich nicht beschreiben da quasi selten Führung. "Anschaffen" trifft es besser.
Neues Gebäude hält meiner Meinung nach nicht was es verspricht. Büroatmosphäre Großraumbüro. In Wien ziert ein übergroßer Mittelfinger die Bürowand als Graffitti. Ich frage mich ob diese Derbheit notwendig ist?
Meiner Meinung nach ist Information und Befehl nicht das gleiche wie Kommunikation. Es wird bei diesem Thema immerzu von Holschuld gesprochen
Meiner Meinung nach ausbaufähig.
Mittlerweile nicht interessanter als andernorts auch.
Den Wunsch der Klimakriese gegenzusteuern.
Falsche, undurchsichtige Kommunikation; falsche Versprechungen; Hierarchie-Chaos; "indirekte" Respektlosigkeit in Kommunikation und Verhalten die mit sehr viel heißer Luft versucht wird zu kaschieren; kein Betriebsrat weil vom Chef nicht gewünscht;
Setzt Leute in Führungspositionen die darin Erfahrung haben und lasst die dann auch in Ruhe ihre Arbeit machen! Der Chef sollte sich auf das konzentrieren, was er kann (reden, verkaufen, Investoren überzeugen, Visionär sein) und den Rest gänzlich aus der Hand geben - sprich, den Leuten, die er einstellt, vertrauen in dem wofür er sie einstellt und ihnen nicht ständig dazwischen pfuschen und ihnen die Arbeit zur Hölle machen nur weil er am liebsten alles alleine machen möchte.
Variiert stark zwischen Freistadt und Wien! In der Hauptstadt herrscht tatsächlich ein Zusammengehörigkeitsgefühl, jeder ist freundlich und absolut hilfsbereit.
In OÖ dagegen fällt vielen Kollegen schon allein das Grüßen schwer und wenn man mal um Hilfe bittet, erhält man fast nur Ausreden statt einer helfenden Hand.
Mehr Schein als sein!
Bis vor wenigen Monaten noch war der Großteil der Mitarbeiter noch davon überzeugt für einen der besten Arbeitgeber im DACH-Raum zu arbeiten!
Das Management hat es nun aber in kürzester Zeit geschafft, klarzumachen, dass auch sie, wie jeder andere Konzern, einfach nur Umsatzgetrieben sind und dafür gefühlt sogar über Leichen gehen.
Es wird z.B. ein riesen Sommerfest veranstaltet und gleich darauf Mitarbeiter entlassen "Aufgrund von Einsparungen"... Das Image ist der Firma leider wichtiger als alles Andere.
Hängt absolut von der Abteilung ab aber im Grunde hätte der Chef gerne, dass jeder ausschließlich für die Firma lebt. Sagen tut er natürlich etwas völlig anderes aber im Arbeitsalltag merkt man schnell, dass er alle am liebsten immer auf Bereitschaft haben wollen würde.
Es wird zwar davon geredet aber weder sieht noch hört man was davon. Auch Lehrlinge dürfte die Firma meiner Meinung nach keine ausbilden, da diese einfach keine echte Ausbildung erfahren, sondern nur als billige Aushilfe von einer Abteilung in die andere geschoben werden.
Ob man gut verdient ist absolut Verhandlungssache. Manche Mitarbeiter verdienen lt. KV während ein direkter Kollege weit darüber liegt.
Man ist schon sehr bemüht aber es hat auf jeden Fall noch viel Luft nach oben.
Variiert stark zwischen Freistadt und Wien! In der Hauptstadt herrscht tatsächlich ein Zusammengehörigkeitsgefühl, jeder ist freundlich und absolut hilfsbereit.
In OÖ dagegen fällt vielen Kollegen schon allein das Grüßen schwer und wenn man mal um Hilfe bittet, erhält man fast nur Ausreden statt einer helfenden Hand.
Bei Firmenfeiern jedoch ist immer eine MEGA Stimmung, egal wer aus welchem Büro kommt.
Es gibt kaum ältere Mitarbeiter.
Das C-Level besitzt absolut kein Rückgrat und nicht die geringste Führungsqualität! Das was sie sagen und wie sie sich verhalten wirkt, als glaubten sie, die Mitarbeiter wären allesamt dumme, gutgläubige Schäfchen, die man mit ein paar allgemein gehaltenen Management-Floskeln happy und bei der Stange halten kann. Sie reden von Wertschätzung aber in Wahrheit fühlen sich die Meisten einfach nur noch getrollt.
Das Equipment ist sehr gut und auch die höhenverstellbaren Tische. Da Großraumbüro (Wien wie Freistadt) ist der Lärmpegel oft enorm und es gibt im Wiener Office deutlich zu wenig Arbeitsplätze (auf ein Platz kommen mittlerweile 2-3 Mitarbeiter) - wäre also ohne Homeoffice absolut nicht machbar, wodurch man aber viele Kollegen so gut wie nie persönlich sieht.
Der Chef kann reden ohne ende, ohne dabei wirklich viel zu sagen und wirkt dabei oft, als versuche er einem so nieder zuquatschen bis man entweder das eigentliche Topic vergessen hat oder des Gesprächs schlicht müde wird.
Die Kommunikation von ganz Oben zu den Mitarbeitern ist völlig schwammig und so allgemein wie möglich gehalten weil es absolut an Rückgrat und jeglicher Führungsqualität fehlt.
Es gibt schon recht viele weibliche Mitarbeiter aber je höher die Hierarchie geht, desto weniger Frauen sieht man.
So verdient kununu Geld.