20 von 61 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Mensch zählt als Erstes. Der Geschäftsführung ist jeder Mitarbeiter auf gleicher Weise sehr wichtig. Sie haben immer ein offenes Ohr .
Das weiß die Firma selbst und sie arbeiten daran dass es besser wird.
Nicht zu hohe Ziele annehmen. Oft waren diese zu ambitioniert und das kommt bei den Mitarbeitern nicht gut an da sie doch öfters nicht erreicht wurden.
Also Fairness und gute Gespräche mit den Vorgesetzten war immer gegeben sofern man sie auch in Anspruch nehmen wollte. Man darf halt nicht drauf warten dass der Vorgesetze immer auf einen zukommt. Aber sie sind ja eh immer Verfügbar.
Das Image hat in den letzten Jahren gelitten. Ob zu Recht oder zu Unrecht ist immer eine subjektive Meinung.
Also da bietet die NTS doch viele Optionen und es kann sich ein jeder die Arbeit großteils selbst oder im Team einteilen.
Weiterbildung gibt es, man muss sich aber selber darum bemühen.
War einmal besser, kann aber auch sein dass dies aufgrund des Wachstums dann subjektiv für mich schlechter geworden ist.
Die Jungen leben ja von uns Alten ;), und auch umgekehrt. Ich fühlte mich auf jedenfall wohl mit unseren jungen Kollegen.
Vielleicht sind die Entscheidungen nicht jeden Kollegen ganz klar, aber da haben sie ja die Möglichkeit aktiv nach zu fragen. Die Head of's werden in den Entscheidungsprozess aktiv mit einbezogen. Vielleicht werden auch nicht alle Entscheidungen gleich puplik gemacht, dafür gibt es aber die fixen Informationstage (2 mal pro Monat).
Eigentlich aufgrund des zeitweise hohen Lärmpegels nicht so gut, aber dafür wurde ja die Homeoffice Regelung stark ausgeweitet. Ansonsten passt hier alles.
Die Kommunikation von der Geschäftsführung ist gut. Es gibt ja auch Möglichkeiten Fragen zu stellen (direkt oder via Slido) welche die Kollegen auch nutzen sollten. Wenn mir Informationen fehlten, habe ich sie halt auch direkt geholt.
Die einen werden sagen dass sie zuwenig bekommen und viele müssen sich eingestehen dass sie aufgrund von Prämien, Firmenhandy und Firmenauto eigentlich sehr sehr gut verdienen.
Da gab es nie ein Thema
Generell sind die Aufgaben ja interessant. Für mich war halt ein Punkt erreicht wo sich an der Arbeit nichts mehr geändert hat. Und wenn man jahrelang im selben Bereich gearbeitet hat (Aufstieg war nicht mehr möglich, maximal ein Bereichswechsel) sucht man sich einfach was Neues. Aber ich bin mir sicher dass für viele ehemaligen Kollegen viele spannende Aufgaben vorhanden sind.
Man bemerkte oft leicht unterschwellige Kommentare über Dinge, die im Unternehmen falsch liefen (zum Teil nur Kleinigkeiten), aber es war schon auffällig. Ansonsten bemerkte man auch Spannungen zwischen den Abteilungen aber das hört sich auch schlimmer an, als es eigentlich war. Im Großen und Ganzen war es trotzdem angenehm.
Urlaub bzw. Zeitausgleich kann relativ spontan ausgemacht werden, solange keine entsprechenden Termine oder sonstige Verfügbarkeiten anstehen. Die Arbeitslast war teils sehr übertrieben, und manchmal aber auch wieder sehr entspannt. Es kann aufgrund der internationalen Kunden auch dazu kommen, dass am Wochenende oder an einem Feiertag gearbeitet werden muss (oder eine Bereitschaft ableistet). Ist natürlich nicht die Regel, aber dem sollte man sich bewusst sein.
Grundsätzlich schon möglich, allerdings im Vergleich zu anderen Unternehmen mager. Es sollte sich auch proaktiv mehr darum gekümmert werden.
Mit guten Argumenten und entsprechender Leistung wird man hier nicht arm.
Grundsätzlich wäre der Arbeitgeber dafür zuständig, dass das Gehalt pünktlich am Monatsende auf das Konto des Arbeitnehmers kommt unter Berücksichtigung der üblichen Bankbearbeitungszeiten. Dennoch kam es öfter dazu, dass das Gehalt tatsächlich erst in den ersten 3 Tagen des Folgemonats kam. Zusätzlich konnte z.B. das Urlaubsgeld einmal nicht zeitgerecht ausbezahlt werden, was aber auch kurz vorher kommuniziert wurde. Meiner Meinung nach sollte ein Arbeitgeber um jeden Preis versuchen, solche Patzer zu vermeiden, da dies schnell auf das Gemüt schlägt und auch Gerüchte verursacht.
Es gab die Möglichkeit zur Nutzung eines Firmenautos als Bestandteil des Gehalts. Hierbei wurden auch insbesondere Elektroautos stark hervorgehoben.
Es wurde einem immer geholfen, wenn man sich in einem Thema nicht besonders gut auskannte, auch wenn es manchmal etwas gedauert hat. Man verstand sich gut untereinander und konnte auch viel voneinander lernen.
Mir fiel nichts Negatives in dieser Hinsicht auf.
Es waren ein paar fragwürdige operative Entscheidungen dabei, aber im Großen und Ganzen verhielten sich Vorgesetzte professionell und angebracht.
Technik war OK und modern - 2 Bildschirme, Dockingstation allerdings keine bzw. wenig Ausstattung fürs Homeoffice (im Grunde nur Netzteil + Maus). Großzügige Auswahl an Meetingräumen in verschiedenen Größen, was aber auch unbedingt notwendig ist, da die Arbeitsplätze in Großraumbüros sind.
Grundlegende Änderungen an der Implementierung oder an der Infrastruktur sollten besser und klarer kommuniziert werden. Bei Bugfixes oder kleineren Änderungen kamen immer wieder Fehler oder Fehlverhalten auf, welche eigentlich nichts damit zu tun haben dürfen.
Mir fiel nichts Negatives in dieser Hinsicht auf.
Der Kunde diktiert sehr stark, welche Leistungen nun notwendig sind, obwohl diese vertraglich nicht explizit vereinbart wurden. Hier wird dann meistens einfach Ja und Amen gesagt mit der Prämisse, dass es das letzte mal war (Testunterstützung, Installation, Support usw.). Und nächstes mal natürlich wieder dasselbe...
Wie ich begonnen habe, war alles noch sehr familiär. Seitdem ist die Firma mit mir mitgealtert. Die Sozialleistungen/Goodies waren zu Beginn wirklich herausragend. (Firmenwagen/Essenszuschuss/Fitnesstudio/Tennis/...)
Schöneres Arbeitsumfeld. (Großraumbüros in Leonding sind nur semigeil)
Es gibt coolere/spannendere Themen als Kassenlösungen :-)
Wenn die Arbeitsleistung stimmt, hat man außergewöhnlich viele Freiheiten.
Es wird zwar immer wieder über Fortbildung gesprochen, aber aktiv angegangen wird es weniger oft. Wahrscheinlich um Kosten zu sparen.
Hier muss man unbedingt selber aktiv sein.
Man muss unbedingt selber dafür sorgen dass das Gehalt sich mitändert. Spricht man es aber an, dann wird man nicht ignoriert.
Hier wird keiner ausgebeutet.
Ich zähle schon zu den älteren. Alles ist gut.
Ich komme gut zurecht.
sehr sozial, tolles kulinarisches Angebot, faires Gehalt, etc.
dringend mit Außenwerbung starten und in Employer Branding investieren
Sehr familiäres Arbeitsumfeld mit flachen Hierarchien. Es wird viel Wert auf eigenverantwortliches Arbeiten gelegt - man kann sich aber immer an hilfsbereite Kollegen wenden. Leistungen werden in der Regel anerkannt und dementsprechend belohnt.
In der Branche ist das Image definitiv gut, im Employer Branding Bereich gibt es noch viel Luft nach oben.
Flexible Zeiteinteilung, großzügige Homeoffice und Remote Work Regelungen, auch längere Urlaube sind möglich
Aufgrund der Flexibiltät sind Studium und Job vereinbar, es gibt aber keine klare Strategie bzw. aktive Angebote zur Weiterbildung
sehr sozialer Arbeitgeber der Kleider und Sachspenden organisiert, sich für das Help Mobil engagiert, etc.
Kollegen sind sehr offen und unterstützen sich gegenseitig. Neue Mitarbeiter finden schnell Anschluss da man sich immer auf Augenhöhe begegnet.
Top IT Equipment und Tools, freundliche, helle Büros, lustige Teamevents und Firmenfeiern, hausgemachte Bio-Mittagsmenüs in der Gemeinschaftsküche, hochwertige Goodies
leider etwas veraltetes Firmengebäude und damit verbunden, eine schlechte Außenwirkung
Regelmäßige teaminterne und firmeninterne Meetings, die als Forum zum Ideenaustausch genutzt werden können. Auch kritische Themen können anonym angesprochen werden.
aufgrund der überschaubaren Größe des Unternehmens gibt es sehr abwechslungsreiche Aufgaben in einem sehr global ausgerichteten Unternehmen.
Soziales Engagement
Onboarding Prozess muss verbessert werden für bestimmte Positionen
Zur eigenen Meinung stehen und versuchen durch Beratung die Kunden vom besseren Weg überzeugen anstatt immer das zu tun was die Kundem „glauben“ zu brauchen
Abhängig von lieferterminen
Sicher alles möglich mit viel Fleiß
Abwechslung und familiäres Umfeld
Essenbelege digitalisieren
Die Firma ist ziemlich international (in Punkto Kunden und Mitarbeiter). Meetings werden auch oft auf Englisch abgehalten, da dies unseren internationalen Kollegen/Kolleginnen ein wenig entgegenkommt und auch für alle, die Englisch als Zweitsprache sprechen, eine gute Übung ist. Schließlich ist gutes Englisch eine Voraussetzung und heutzutage einfach ein Muss. Darüber hinaus sind die flachen Hierarchien ein extremes Plus, da man mit seinen Fragen immer auf ein offenes Ohr trifft.
Familiäres Arbeitsklima, habe mich sofort sehr gut aufgenommen gefühlt
Nach KV
Kann ich leider nicht beurteilen, dennoch habe ich das Gefühl, dass hier Alter sowieso keine Rolle spielt.
Kann mich definitiv nicht beschweren, die Türen stehen bei Fragen/Problemen etc. quasi immer offen
Super Arbeitsumfeld! Dies ist auch der Grund, weshalb ich mich für die Firma entschieden habe.
Die Kommunikation ist relativ einfach, man erreicht seine Kollegen im Handumdrehen über Teams oder auch einfach mal an der Kaffeemaschine
Sehr international und auch ein vielseitiger Aufgabenbereich
Beinahe familiäre Atmosphäre. Man kann sich mit jedem, den man an der Kaffeemaschine trifft unterhalten.
Gleitzeit, Möglichkeit für Homeoffice. In meinem Team machen wir uns aus, wer wann da sein muss. Wenn jemand z.B. einen Termin hat oder sich um die Kinder kümmern muss, finden wir gemeinsam eine Lösing.
Großartige Arbeitsmoral
Alter scheint keine Rolle zu spielen
Die Beziehung zu meinem direkten Vorgesetzen ist nicht anders als zu jedem anderem Kollegen. Ich habe das Gefühl, jeden arbeitsbezogenen Wunsch/Beschwerde problemlos bereden zu können.
Großer Parkplatz, zwei verschiedene Essensmöglichkeiten, moderne Büros, Gleitzeit und Homeoffice
Man kann jeden alles fragen
Kann mich nicht beschweren.
5 Sterne, da bisher noch nichts in der Richtung negativ aufgefallen ist
Die generelle Arbeitsatmosphähre empfinde ich als überaus angenehm.
Die Ausbilder sind ein stets hilfsbereiter Quell des Wissens und stehen mit langjähriger Erfahrung zur Seite.
Es wird sehr darauf geachtet, das die gesteckten Ausbildungsziele erreicht und übertroffen werden. Rundum eine gut fundierte Ausbildung.
Zum Lernen ist immer genug Zeit und auf Fragen wird genau eingegangen.
Der bereitgestellte Aufgabenbereich bietet mehr als genug Abwechslung und die Möglichkeit sich alle Aspekte des zu erlernenden Berufes, und darüber hinaus, genau anzusehen.
Könnte meiner Meinung nach nicht besser sein, in so einer humorvollen Atmosphäre arbeitet man doch gerne :)
Da die Arbeitszeit sehr flexibel gestaltet ist, gibt es eigentlich nichts zu verbessern - auch ein Studium wird neben der Arbeit ermöglicht. Es kann natürlich je nach Projektlage mehr Arbeit anfallen, aber dafür kann man sich zu einem späteren Zeitpunkt Zeitausgleich nehmen.
Die Firma ist sozial sehr engagiert und fördert auch die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln.
Es gibt eine große Auswahl an Büchern - für relevante Weiterbildungen wird auch ein gewisser Anteil der Arbeitszeit zur Verfügung gestellt. Je nach Verfügbarkeit und Interesse wird auch Bildungskarenz/-teilzeit angeboten. In der Entwicklungsabteilung hatte ich nicht das Gefühl, aufsteigen zu können – aber der Wechsel in andere Abteilungen ist möglich.
Das hängt wahrscheinlich stark von der Abteilung ab, in meinem Entwickler-Team fühlte ich mich auf jeden Fall immer sehr wohl und konnte mich jederzeit an meine Kollegen wenden.
Es gab viele Wechsel in den Verantwortlichkeiten, darunter litt leider auch die Kommunikation, was in der Entwicklung oft zu Unklarheiten und Stress führte. Ein offener und ehrlicher Umgang bezüglich Timelines, Projekten und Kunden wäre wünschenswert. Aber grundsätzlich war der Umgang untereinander sehr familiär.
Die Büros sind sehr offen, hell und die Arbeitsplätze hardwaremäßig ausreichend ausgestattet. Trotz Großraumbüro hat man genug Freiraum - sollte es doch mal etwas zu laut werden kann man jederzeit eine Tee- oder Kaffeepause machen.
Ich hatte manchmal den Eindruck, dass wichtige Entscheidungen eher spät oder gar nicht kommuniziert wurden – einiges bekam man eher zufällig durch Gespräche mit anderen Kollegen mit.
Die Gehälter richten sich nach dem IT-Kollektivvertrag, mehr kann man immer individuell vereinbaren. Besonders zu erwähnen sind auf jeden Fall die Sozialleistungen: gefördertes Bio-Mittagessen, Kantinenzuschlag, Fitnessstudio, Getränke, Obst, Öffi-Ticket, usw.
Soweit ich das beurteilen kann wird jeder gleich behandelt, egal welches Alter oder Geschlecht.
In der Entwicklung hatte ich manchmal das Gefühl, dass eine kritische Haltung gegenüber neuen Technologien und Ansätzen herrschte. Auf jeden Fall gibt es vielfältige Aufgaben in den unterschiedlichsten Bereichen – natürlich mit dem Fokus Retail.
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