21 von 298 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tolle Sozialleistungen (bald auch Krabbelstube), guter Kollegen-Zusammenhalt, sehr zentrale Lage, spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Führungskäfte sind oftmals in der Generation aufgewachsen, in der es nur schwer möglich ist, alte Strukturen aufzubrechen. Frischere Zugänge und Ideen wären wünschenswert.
Der Arbeitgeber präsentiert sich am Markt sehr selbstbewusst. In manchen Bereichen sollte man sich jedoch etwas demütiger verhalten, um wirklich gute Leute zu bekommen. Moderner und kreativer denken - in allen Bereichen! Synergien zwischen den Abteilungen forcieren!
Die Arbeitsatmosphäre im Haus hängt stark von der Abteilung ab. Bei uns top. Mit allen per "du" und sehr angenehmes Umfeld. Vertrauen wird gross geschrieben. Daher auch flexible Zeiteinteilung. Mit Kindern eine immense Erleichterung!
Mit Kindern möglich, alles unter einen Hut zu bringen. Wenn man mal früher weg muss, ist das überhaupt kein Problem. Die Stunden hängt man halt dann irgendwann mal dran.
Bei uns in der Gruppe perfekt. Gute Vertreterrehelung.
Werden sehr wertgeschätzt.
Vertrauensvolles und persönliches Verhältnis.
Könnte nicht besser sein.
Wenn man im Kommunikationsbereich tätig ist, erfährt man alles sehr rasch. In den anderen Abteilungen könnte das optimiert werden. Corona hat jedoch bewiesen, dass die interne Kommunikation auch super funktioniert.
Noch zu wenig Frauen in Führungspositionen.
Weiterbildung wird gross geschrieben. Wenn man das möchte. Die Tätigkeiten können schon fordernd sein, aber auch sehr spannend.
Eigentlich alles.
Eigentlich nichts. Home Office Möglichkeit auch nach Corona wär super, aber daran wird eh gearbeitet, wie ich höre.
Wertschätzend und vertrauensvoll, wie man es sich vorstellt.
Die Beste Bank in OÖ
Sehr flexible Arbeitsmöglichkeiten, da Schalteröffnung zurecht stark reduziert. Hoher Leistungsanspruch.
Vom ersten Tag an hatte ich einen einschulungsplan. Jetzt wird laufend mein Ausbildungsplan abgearbeitet, bis ich mich qualifizieren kann. Bin gespannt, wie es dann weitergeht.
Geld passt, Sozialleistungen exzellent.
Extrem viel Aktivitäten in Zusammenhang mit Nachhaltigkeit, das ist uns wirklich sehr wichtig!
Super Teamwork. Wir unterstützen uns selbstverständlich in allen Situationen. Gerade jetzt in der schwierigen Corona-Zeit.
Werden als wissensträger stark wertgeschätzt. Spielen eine wichtige Rolle, weil grade überall viel junge an Bord kommen.
Meine Führungskraft begleitet und entwickelt mich perfekt. Vom ersten Tag an war ich nicht allein gelassen. Ich kann alles offen ansprechen.
Total moderne Ausstattung. Systemlandschaft manchmal unübersichtlich.
Perfekt. Tägliche, wöchentliche und monatliche Kommunikationsschleifen. Alles, was ich brauche erfahre ich da.
Hätte noch überhaupt keinen Unterschied irgendwo bemerkt. Im Gegenteil: starke Förderung von Frauen in Führungspositionen
Fachlich und fachunabhängig jeden Tag spannend. Gibt keine Routine.
Aktuell bin ich sehr zufrieden in meinem Job.
Krisensicherer Arbeitgeber, sehr gute Sozialleistungen, tolles Arbeitsumfeld, gute Lage, tolle Führungskräfte, abwechslungsreiche Aufgaben etc.
In manchen Punkten etwas "altbacken" und hin und wieder wird an dem falschen Ende gespart.
Generell: Kritik aktiv annehmen und versuchen etwas zu verbessern und nicht die Augen davor verschließen, nur weil manche Sachen immer schon so waren.
Die interne "Oberbank-Brille" sollte manchmal abgelegt werden und manche Dinge sollten auch aus anderen Blickwinkeln betrachtet werden, vor allem von Kolleginnen und Kollegen die schon sehr lange im Unternehmen sind. Die Zeiten ändern sich und daran muss man sich eben anpassen.
In meinem Team bzw. in meinem Umfeld ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
Je nach Bereich gibt es hier unterschiedliche Meinungen. In meinem Bereich stimmen Image und tatsächliche Arbeit überein.
Aktuell in der Coronazeit gibt es Home Office Möglichkeiten, die sich positiv auf meine Work-Life-Balance auswirken. Auch abseits von Corona erlebe ich persönlich eine gute Work-Life-Balance durch die Möglichkeit von Zeitausgleich bei Überstunden und flexiblen Arbeitszeiten.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten, Personalentwicklung wird stark gefördert durch diverse Projekte und Möglichkeiten, Führungspositionen sollen intern besetzt werden etc.
Gehalt ist durchschnittlich bzw. etwas unterhalb des branchenüblichen Gehalts. Wichtig ist hier, dass man von Anfang an gut verhandelt. Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Sozialleistungen sind sehr gut. z.B. Kantine in Linz bzw. sonst Essensgutscheine, Parkplatz, Zuschuss für Öffis, Mitarbeiteraktien, Ferienhäuser bzw. -wohnungen zum Mieten, Zuschuss für Brillen, Zuschuss für Sportangebote wie Badekarten und Fitnessstudios, Kinderbetreuungsunterstützung etc.
Es gibt eigene Nachhaltigkeitsbeauftrage in der Oberbank. Neben der klassischen Mülltrennung werden hier auch öfter neue Ideen umgesetzt um einen Schritt Richtung Nachhaltigkeit zu gehen.
In meinem Team sehr gut. Man bekommt Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen, auch wenn es mal eher stressig ist.
Hier wird kein Unterschied zwischen älteren und jüngeren Kolleginnen und Kollegen gemacht.
Meine Vorgesetzten haben stehts eine offene Tür und ein offenes Ohr für sämtliche Anliegen. Ist im gesamten gesehen aber sehr abhängig von der vorgesetzten Person und deren Führungsverhalten.
Ich selbst fühle mich technisch gut ausgestattet weiß allerdings, dass das nicht bei allen Bereichen der Fall ist. Die technische Ausstattung kann für eine Kolleginnen und Kollegen sicher noch verbessert werden.
Hier tut sich allerdings dank Corona auch etwas und es werden mehr Laptops und Firmenhandys zur Verfügung gestellt.
Die interne Kommunikation ist oft noch etwas schwierig, es wird aber laufend versucht daran etwas zu verbessern. Das hängt natürlich immer von den Beteiligten Personen ab. Wenn es hier konkrete und umsetzbare Verbesserungsvorschläge gibt finden diese meistens Anklang und werden umgesetzt oder zumindest als Vorschlag registriert.
Es gibt ein eigenes Projekt für das Vorantreiben der Gleichberechtigung innerhalb der Bank. Damit kann man sich zum Beispiel selbst als Potenzial nominieren, falls die direkte Führungskraft das nicht sieht oder macht. So kann man aktiv auf sich aufmerksam machen.
Aktuell sind vor allem die höheren Führungspositionen allerdings noch sehr männlich besetzt.
In meinem direkten Arbeitsumfeld werden alle gleich behandelt, egal welchem Geschlecht sie sich zugehörig fühlen.
Meine Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und ich kann mir meinen Arbeitstag relativ frei gestalten. Es kommen auch regelmäßig neue Aufgaben dazu oder manche auch weg, je nachdem.
Da passt alles - man kann jeden anrufen, wenn man etwas braucht. Die Kollegen unterstützen immer. Mein Chef arbeitet gerne und ist schon ewig dabei und kennt jeden.
Wird gut angesehen
Ich kann alles machen. Man kann sich auf die Leiterjobs bewerben und man möchte, dass jedr der mag weiterentwickeln kann. Die internen Ausbildungen sind auch während Corona online weitergelaufen.
Sozialleistungen sind sehr gut
Bei uns im Team sehr gut. Die Corona Schnelltests machen Kollegen, die sich freiwillig gemeldet haben.
Es wird geschätzt, wenn man lange für die Oberbank arbeitet
Da wird ehrlich geredet und auch wenn es Probleme gibt unterstützt. Corona wurde gut organisiert, es hat alles funktioniert.
Das Büro ist neu und während Corona hat auch alles funktioniert. Zu Hause arbeiten ist kein Problem.
Läuft überall, ich finde die Infos über Video gut
Gibt Programm und mittlerweile bei uns mehr Frauen in der Leitung als Männer.
Ist nicht bürokratisch, sondern da wird geschaut Lösungen zu finden.
Den Kollegenzusammenhalt
Die hohe Fluktuation, den extremen Verkaufsdruck und vorallem die IT-Systeme.
Die Mitarbeiter in den Bereichen einsetzen, in denen sie ihre Stärken haben. Den Verkaufsdruck etwas rausnehmen und Besprechungen einsparen.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich innerhalb der letzten Jahre um einiges verschlechtert, hierzu tragen vorallem die hohe Fluktuation, sowie der immer stärker werdende Verkaufsdruck bei.
Die Oberbank hat noch ein sehr gutes Image zumindest bei den Kunden.
Es wird zwar immer die Möglichkeit der Gleitzeit erwähnt, jedoch ist dies bei den hohen Zielen und dem laufenden Druck immer mehr Verkaufstermine zu machen (auch während Corona) unmöglich umsetzbar. Die meisten Kollegen sind überfordert und schaffen ohne Überstunden Ihre Arbeit nicht fertigzustellen.
Es gibt gute Entwicklungsmöglichkeiten, man wird laufend unterstützt weiterzukommen. Aufgrund der hohen Fluktuation gibt es auch dementsprechend Aufstiegsmöglichkeiten.
Das Gehalt ist für die Bankenbranche eher unterdurchschnittlich. Es gibt hier sehr große Differenzen zwischen Kollegen, die eigentlich die selben Aufgaben haben. Teilweise hat man das Gefühl es wird gewürfelt wer wieviel verdient.
Es wird immer von möglichen Prämien gesprochen, tatsächlich ausbezahlt werden sie aber eher selten.
Positiv hervorzuheben ist die Mitarbeiterbeteiligungsaktion, bei der Mitarbeiter jedes Jahr Aktien geschenkt bekommen.
Die Oberbank setzt auch hier, wie andere Banken auf nachhaltige Geldanlage. Grundsätzlich finde ich die Produkte gut, jedoch ist auch hier der Fokus mehr auf den Verkauf als den Nutzen.
Ob die Oberbank selbst nachhaltig ist, kann ich nicht beurteilen.
Der gute Kollegenzusammenhalt ist mitunter ein Grund warum ich noch gerne in der Oberbank arbeite. Aufgrund der hohen Fluktuation entsteht jedoch auch hier mittlerweile Unruhe untereinander.
Es wird keine Rücksicht auf das Alter genommen, auch ältere Mitarbeiter müssen verkaufen soviel geht. Wenn es der Leitung nicht passt, werden diese teilweise einfach versetzt oder gekündigt egal wielange Sie schon hier sind.
Die Vorgesetzten setzen sich sehr dafür ein, dass die Ausbildung vorangeht, unter dem Motto solang die Bank davon profitiert ist es gut. Sobald man jedoch über Prämien oder Gehalt diskutieren möchte, wird man so gut wie möglich vertröstet.
Laufend neue Listen, man wird dazu gedrängt soviel wie möglich zu verkaufen und soviele Gespräche wie möglich zu führen. Teilweise fühlt man sich schon nicht mehr als Bankberater sondern als Verkäufer am Wochenmarkt. Von Corona ist bis auf die Sicherheitsvorkehrungen nicht's zu spüren, Ziele und Kundengespräche von der Anzahl her unverändert.
Die Kommunikation mit den Kollegen funktioniert grundsätzlich gut. Sobald man seine eigene Meinung einem Vorgesetzten mitteilt, hat man das Gefühl sie wird nicht weiter transportiert. Die Kommunikation in der Oberbank ist meistens einseitig von oben nach unten ohne viel Spielraum für neue Vorschläge durch die Mitarbeiter.
Es wird immer davon gesprochen, dass die Gleichberechtigung immer mehr in den Mittelpunkt gerückt wird, jedoch sehe ich hier noch Defizite. Vorallem gehaltstechnisch werden hier Frauen benachteiligt, da Männer eher bereit sind zu verhandeln verdienen diese oft mehr. Auch in den Führungspositionen (vom Vorstand bis zu den Filialleitern) sind vorwiegend Männer vorzufinden.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, jedoch kommt man auch hier an einen Punkt andem man dementsprechend schon Routine entwickelt hat. Es wird meiner Meinung noch viel zu wenig auf die Stärken und Interessen der Mitarbeiter eingegangen, da hier durchaus viel Potential wäre.
Die Benefits sind in Ordnung: betriebliche Altersvorsorge, MA-Beteiligung, Zukunftssicherung, Essenszulage usw.
...die Entwicklung der vergangenen Jahre.
Aus aktueller Sicht ist es nicht mehr erstrebenswert bei der Oberbank in Wien zu arbeiten. Viele gute Mitarbeiter ziehen die Reißleine und kündigen.
Jene Mitarbeiter die nachkommen werden nicht richtig eingeschult, da hierfür einerseits die Zeit und andererseits das Wissen fehlt. Oft ist es nämlich so, dass ein "neuer" Kollege einen "noch neueren" Kollegen einschulen muss.
Leider verschließt das Management die Augen vor der durchaus dramatischen Entwicklung im Geschäftsbereich Wien.
Die Mitarbeiter sind größtenteils unzufrieden, die Führungskräfte schaffen keine Trendwende.
Das Image der Oberbank Wien hat in den letzten Jahren stark nachgelassen.
Die Führungsebene schafft es nicht die andauernde Fluktuation einzudämmen bzw. die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen. Die Stimmung wird nach und nach schlechter, da Aufgrund der vielen Kündigungen langjähriger Mitarbeiter geht auch viel Wissen verloren, die Schulungen welche abgehalten werden, tragen aber keine Früchte.
Während der Schulungen kann man die Demotivation und den Frust der einzelnen Mitarbeiter gut spüren.
Beratungszeit 07:00-19:00 Uhr
Home Office ist absolut nicht gewünscht!
Meine berufliche Weiterbildung wurde immer unterstützt. Das lag jedoch zumeist am Einsatz meiner direkten Führungskraft.
Gehalt wird pünktlich gezahlt. Zumeist gibt es 2x pro Jahr einen Bonus.
Bei Gehaltsverhandlungen wird man meist sehr gedrückt bzw. nur bedingt nach der Leistung beurteilt (z.B.: für dein Alter verdienst du doch genug).
...kommt ganz auf das Team an.
Da es in der Oberbank eine sehr hohe Mitarbeiterfluktuation gibt, schwindet zunehmend der Zusammenhalt innerhalb der Kollegschaft.
Wenn die Geschäftsbereichsleitung vor dem Monatsletzten angespannt ist, ist grundsätzlich alles gesagt.
Meine direkten Führungskräfte waren stets bemüht, konnten sich jedoch nie gegen das Management in Wien durchsetzen.
Die Geschäftsbereichsleitung in Wien leistet keine gute Arbeit. Es wird viel Druck ausgeübt ; Mitarbeiter werden aufgrund der hohen Fluktuation versetzt, eine wirkliche Lösung für das Problem wird aber nicht gefunden (die Leitung steckt lieber den Kopf in den Sand) ; die Maßnahmen in Bezug auf die Covid Krise sind quasi nicht vorhanden ; oftmals herrscht ein rauer Ton, schlechte Laune wird durchaus an den Mitarbeitern ausgelassen
Die Kommunikation innerhalb der Bank ist so lala. Innerhalb des Teams funktioniert die Kommunikation besser als auf Geschäftsbereichsebene.
Im Falle meiner Kündigung hat es kein Kündigungsgespräch (außer mit meiner direkten Führungskraft) gegeben. Da ich den Job einige Jahre ausgeführt habe, hätte ich mir mehr Interesse bzw. eine Reaktion erwartet.
Ein weiteres Beispiel für die schlechte Kommunikation:
In der Oberbank wird öfters mit den Mitarbeiten innerhalb der Filialen in Wien jongliert ...die betroffene Person wird grundsätzlich zuletzt informiert; zuvor weiß jedoch bereits der ganze Geschäftsbereich bescheid, da die Managementebene immer wieder Informationen an sogenannte "Vertrauenspersonen" ausplaudert.
Scheint zumindest nach außen hin gegeben.
in Ordnung. Oftmals befasst man sich jedoch sehr lange und ausgiebig mit Produkten/Themen die meines Erachtens kein wirklicher Ertragsbringer sind.
Zusätzlich gibt es viele Listen zu bearbeiten welche jedoch nur von der tatsächlichen Arbeit abhalten.
Viele Sozialleistungen, aktives Bemühen um Wohlbefinden der Mitarbeiter. Umsichtiges Krisenmanagement vor, während und nach Corona-Lockdown.
Angenehme Arbeitsatmosphäre; Eigenverantwortung wird gefördert und geschätzt
Gleitzeit; viele individuelle Teilzeitvereinbarungen
Viele Sozialleistungen
Unternehmen ist im Wandel: Nachhaltigkeit wird zunehmend größer geschrieben
Zielvorgaben an Markt- und Wirtschaftslage anpassen, Verbesserungsvorschläge sollten gehört werden, mehr Einheit im Hinblick auf kooperationsunwillige Abteilungen und Führungskräft
Unter alteingesessenen Mitarbeitern, von denen es nicht mehr viele gibt, gut, jedoch zunehmend beeinflusst von Druck, Rechtfertigungen, unverständlichen Zielvorgaben (gerade in Zeiten von COVID-19), negativ behafteter Kommunikation und einer Kultur des "Nicht-Miteinanders".
Außen hui, innen pfui!
Wird nach außen hin kommuniziert, jedoch stark von Abteilung und Führungskraft abhängig .
Sozialleistungen in Ordnung, Gehalt furchtbar für die Branche.
Unter Mitarbeitern, welche seit Jahren dabei sind und sich kennen, gut, das ist allerdings auch schon wieder alles.
In meinem Fall gut, je weiter nach oben hin, desto schlechter, nicht kommunikativ und teilweise gleichgültig.
Wie erwähnt bei "Arbeitsatmosphäre".
Ein schwindender Trend.
Der Beste Arbeitgeber in guten und schlechten Zeiten!
Da müsste ich jetzt schon gaaaaaanz viel nachdenken und vielleicht eine Mücke zu einem Elefanten aufblasen.
Es wäre schön, wenn wir auch nach Corona Home Office beibehalten könnten und alle mit Laptops ausgestattet werden.
Sehr gute Sozialleistungen, tolles und interessantes Aufgabengebiet, gut durchdachte Strategie für die kommenden Jahre - die Richtung stimmt absolut! Man fühlt sich wohl!
Absolut sicherer Arbeitsplatz mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten.
Der Kostendruck in der Branche ist merklich höher geworden. Höhere Belastungen und teils geringerer Ertrag macht dies andererseits aber auch erforderlich. Das hat aber nichts mit der Oberbank zu tun sondern ist in aktuellen Zeiten in jeder Bank/Firma/Branche gleich.
Zu erreichende Ziele eventuell besser verteilen: Wer hat Stärken, wer hat Schwächen? Wie kann man diese Stärken nutzen?
Ein bisschen mehr Mitgestaltungsmöglichkeit bei Personalentscheidungen in den Filialen wäre hin und wieder wünschenswert.
Ich kann die Kritik der vorhergehenden Bewertungen nicht recht nachvollziehen. Es gibt ein eine klare Hierachie die auch so gelebt wird. Kritik der GBL ist meines erachtens nach häufig begründet, wenngleich die Einflussfaktoren aus Corona manchmal in den Hintergrund geraten können. Ich denke aber nicht dass das Absicht ist und uns damit geschadet werden soll!
Die in anderen Unternehmen häufig gelebte Praxis "ned gschimpft is g'lobt g'nuag" kommt hier meiner Meinung nach nicht zum Tragen.
Ausgezeichnet!
Die könnte ab und zu vielleicht besser sein, bei entsprechender Zielerreichung sind aber auch mal Tage dabei an denen man durchaus früher nach Hause kommt. Man darf nicht vergessen dass wir in einer Leitungsposition sind.
Laufende Seminare, Web-Ex-Meetings in Zeiten von Corona, klare Ausbildungsschiene welche auch bei Filialleitern nicht Halt macht! Wer will, der kann. Eigeninitiative ist das Schlüsselwort!
Liegt im Durchschnitt, Zusatzleistungen und Leistungsprämien schaffen aber sehr interessantes Gesamtpaket.
Finde ich recht gut. Regelmäßiger Austausch mit vielen Kollegen findet statt und trägt auch Früchte! Eine gute Gemeinschaft!
Kann ich nichts negatives Erkennen. Das Prizip "jeder ist gleich" wird gelebt!
Ehrliche Kritik, konstruktive Beiträge und immer wieder Tipps die recht willkommen sind.
Teils ältere Filialen und die IT-Ausstattung könnte durchaus etwas moderner sein. Es gibt aber Möglichkeiten sich die "Standard-Ausrüstung" aufbessern zu lassen.
Meiner Meinung nach hin und wieder sogar etwas zu viel. Auf der anderen Seite mitunter auch notwendig um die relevanten Punkte oder Projekte/Aufgaben nicht aus dem Blick zu verlieren.
Schwer zu beurteilen. Ich denke keine Firma schafft es alles unter einen Hut zu bringen. Gleiche Chancen bei gleicher Leistung? Ja!
Von nichts kommt aber auch nichts.
Würde man sonst hier arbeiten?