305 Bewertungen von Bewerbern
305 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
305 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess ist sehr langwierig und hat in meinem Fall über 5 Monate gedauert. Hier könnte man etwas nachbessern.
Man braucht 4 Tage Urlaub und ich musste auch zwei mal nach Salzburg anreisen, einmal für die ärztliche Untersuchung, welche keine 20 min gedauert hat. Vielleicht könnte man das künftig mit einem anderen Termin zusammen legen.
Ansonsten muss ich sagen alle waren super nett, alle meine Fragen wurden beantwortet und ich fühle mich gut aufgehoben.
Was glaube ich, warum die ÖBB für mich der passendere Arbeitgeber sein kann, als wie mein Letzter?
Ich habe es etwas merkwürdig gefunden, dass während des Interviews auf Fragen in einem Online-Infotainment eingegangen wurde. Zumal solche Dinge eigentlich schon mit Anfang (in dem Test Online) abgefragt werden (könnten), wären die gestellten Fragen eher für die Ausbildung konzipiert. Es wurden beim Interview, in dem es doch eigentlich um mich als Person gehen sollte, Dinge wie "Woraus besteht die Schutzausrüstung eines Lokführers?", "Welche Zugverbände besitzen die ÖBB?" etc. gefragt. Diese Fragen haben finde ich keinen Mehrwert in einem Interview. Hier sollte es viel mehr um die Person gehen, die sich für das Stellenangebot interessiert und wohlmöglich bald im Unternehmen arbeitet. Der Rest vom Aufnahmeprozess war aber Problemlos und die Kommunikation hat immer sehr gut funktioniert.
Keine
Hatte eine mündliche Zusage, dass sie mich, nach vier Runden, nehmen, danach nie wieder mehr was gehört. Keine Reaktionen auf Emails...
Nichts es ist alles bestens
Der ganze Bewerbungsprozess war klar und deutlich mit jedem Schritt erklärt, sodass man immer weiß, was auf einen, an den bestimmten Abschnitten im Bewerbungsprozess erwartet.
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Bis auf die persönlichen Gespräche ist der Prozess etwas unpersönlich, was aber bei der hohen Bewerberanzahl verständlich ist
Da haben sich wohl zwei, drei Leute ein angenehmes Nestchen gebaut, wo für gebildete, weltoffene und tatkräftige Fachkräfte anscheinend dann doch keine Stelle offen ist.
Meiner Meinung nach völlige Willkür, „außer man kommt schon auf den Knien zur Tür reingekrochen“. Lächerlich, kann man sich auf jeden Fall sparen!
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