Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
ÖBB. Heute. Für morgen. Für uns.
Wir sind Wirtschaftsmotor, internationaler Konzern, verlässlicher Geschäftspartner, Innovationstreiber und Umweltschützer. Aber vor allem sind wir eines: ein attraktiver Arbeitgeber. Kaum ein anderes Unternehmen bietet so viele unterschiedliche und spannende Jobmöglichkeiten wie die ÖBB. Von der Fahrzeugtechnik bis zum Bauingenieurswesen, von der Logistik bis zur IT. Von der Triebfahrzeugführung, über Zugbegleitung bis hin zur Fahrdienstleitung. Und für diejenigen, die noch am Beginn ihrer Karriere stehen, gibt es ein breites Angebot an Lehrlingsausbildungen, Praktika und sogar ein eigenes ÖBB-Traineeprogramm.
Wir möchten neue Wege gehen. Und neue Wege schaffen.
Der ÖBB-Konzern besteht aus drei Aktiengesellschaften, die unter dem Dach der ÖBB-Holding AG alle Geschäftsfelder der modernen Mobilitätskette abdecken und als starke, umweltfreundliche Mobilitätsmarke das Verkehrsmittel der Zukunft sind.
Flexible Mobilität ist heute wichtiger denn je. Konzernweit sorgen rund 42.600 Mitarbeiter:innen bei Bus und Bahn sowie zusätzlich rund 2.000 Lehrlinge dafür, dass täglich mehr als 1,2 Millionen Reisende und rund 1.230 Güterzüge sicher an ihr Ziel kommen. Die ÖBB sind in 18 Ländern vertreten.
Wir denken heute bereits an morgen.
Natürlich sind wir uns auch unserer Verantwortung für Österreich, der Gesellschaft und der Umwelt bewusst. Deshalb arbeiten wir schon heute tagtäglich daran, dass auch unsere Kinder und Enkelkinder morgen mehr vom Leben haben. Die ÖBB sind eines der größten Mobilitäts- und Klimaschutzunternehmen des Landes und bieten mit mehr als 130 unterschiedlichen Berufsbildern eine breite Vielfalt an spannenden Berufsperspektiven. Außerdem ist die Bahn bunt und Vielfalt wird bei den ÖBB großgeschrieben. Denn nur so können wir nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg garantieren. Die ÖBB steht für grünen Strom und eine grüne Zukunft und trägt als eines der größten Klimaschutzunternehmen des Landes eine enorme Verantwortung für Österreich und die Umwelt.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 3.631 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Parkplatz
Barrierefrei
Coaching
Essenszulage
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubtFlexible Arbeitszeiten
teilweise
Homeoffice
teilweise
Kantine
teilweise
Essenszulagen
teilweise
Betriebliche Altersvorsorge
Ja
Barrierefreiheit
Ja
Gesundheitsmaßnahmen
Ja
Betriebsarzt
Ja
Coaching
Bei Bedarf in relevanten Zielgruppen
Parkplatz
Je nach Standort
Gute Anbindung
Ja
Mitarbeiter:innenrabatte
Ja
Mitarbeiter:innenhandys
Funktionsabhängig
Mitarbeiter:innen Events
Ja
Internetnutzung
teilweise
Jobs mit Sinn.
Mit mehr als 130 Berufsfeldern bieten wir spannende Berufsperspektiven für die verschiedensten Karrierelevel: Vom Lehrling bis zur:zum Manager:in – wir bieten über 42.000 Menschen in Österreich Berufe mit Zukunft.
ÖBB. Heute. Für morgen. Für uns.
Wir sind Wirtschaftsmotor, internationaler Konzern, verlässlicher Geschäftspartner, Innovationstreiber und Umweltschützer. Aber vor allem sind wir eines: ein attraktiver Arbeitgeber. Kaum ein anderes Unternehmen bietet so viele unterschiedliche und spannende Jobmöglichkeiten wie die ÖBB. Von der Fahrzeugtechnik bis zum Bauingenieurswesen, von der Logistik bis zur IT. Von der Triebfahrzeugführung, über Zugbegleitung bis hin zur Fahrdienstleitung. Und für diejenigen, die noch am Beginn ihrer Karriere stehen, gibt es ein breites Angebot an Lehrlingsausbildungen, Praktika und sogar ein eigenes ÖBB-Traineeprogramm.
Die Bandbreite ist enorm und reicht von den klassischen eisenbahnspezifischen / technischen Berufen über zahlreiche wirtschaftliche Jobs in Finanzen, Controlling und Rechnungswesen bis hin zu den Bereichen IT, Immobilien- und Innovationsmanagement.
Gesuchte Studiengänge sind u.a.:
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei ÖBB-Konzern.
Standorte Inland
Diverse Standorte in ganz Österreich und dem Ausland.
Es ist ein faires Geben und Nehmen
Wer viel für die Firma macht, bekommt auch einiges zurück
Kurzfristig freie Tage erhalten ist im Normalfall kein Problem
Man kann über alles reden und selbst neue Ideen und Verbesserungsvorschläge einbringen
Die Ausbildung zum SKT / Zugbegleiter ist außerordentlich gut gestaltet, ganz großes Lob an alle TrainerInnen!!!
Bin am 12.03 fertig mit der SKT Ausbildung und am 15.04 geht es schon weiter mit dem Zugbegleiter Kurs, also alles ruckizucki
Trotz des großen Betriebes, ist der Zusammenhalt tatsächlich das tollste in der Firma. Die Führungskräfte erledigen ihren Job sehr gut. Der Zusammenhalt unter den Kollegen funktioniert auch einwandfrei.
Ich liebe meinen Job, meine Kolleg:innen und diese Firma! Alles in allem bin ich wirklich sehr zufrieden! Ich hoffe das bleibt so und ich kann auch noch in ein paar Jahren so schwärmen.
Der Mitarbeiterausweis dient gleichzeitig als Freifahrt mit den ÖBB innerhalb Österreichs und dem Korridor Salzburg-Kufstein. Auf internationale Bahnfahrten gibt es 50% Rabatt
Schwieriges Umfeld, kaum ernstgemeinte Änderungen bezüglich Ausbildungsinhalte möglich. Es gibt kaum schriftliche Überprüfungen über die vermittelnden Lerninhalte. Das sorgt bei den zuständigen Verantwortlichen in den Werken (Praktika) für erstaunen, wie wenig Grundkenntnisse bezüglich Berufsbildes gegeben vorhanden ist.
Bei den möglichen Gehaltserhöhungen für MitarbeiterInnen ist man von Wohlgefallen abhängig. Es gibt auch keine Transparenz in diesem Bereich. Neue Ausbilderinnen wird teilweise besser bezahlt als das Stammpersonal. Müssen sofort, ohne Unterstützung durch die Leitung, oft schwierige Jugendlichen übernehmen. Das führt dazu, dass ...
Viele Lehrlinge bekommen nicht mehr das nötige wissen vermittelt und sind nicht bestens vorbereitet, haben oft dann Probleme im Praxiseinsatz sich einzubringen wobei es leider auch Seiten des Praxiseinsatzes gibt das Lehrlinge nur für Müll entsorgen oder Arbeitsplatz putzen benutzt werden was ebenfalls nichts mit der Ausbildung des Lehrberufes zu tun hat. Dadurch das einige Ausbildner zeitweise nicht mal im Raum anwesend sind und auf Ihren sogenannten Besprechungen " Kaffeepausen" sind fehlt hier die Förderung und Beschäftigung der Lehrlinge da ...
Bei der Technischen Services GmbH funktioniert einiges nicht! Von Kommunikation hat hier noch keiner irgendwas gehört. Habe dort drei Jahre gearbeitet und weiß bis heute nicht die Strategie des Unternehmens, weil es einem einfach nicht gesagt wird. Man muss sich mit FK rumschlagen, die alle mal ein Coaching benötigen würden und nur FK sind weil sie es schon seit 20 Jahren sind. Heutzutage kann man Teams nicht mehr mit Hierarchie und Angst führen, kein Wunder das alle jungen Leute dann ...
Mehr investieren in die Teamleiter. Mir wurde die Stelle als Teamleiter schon öfters angeboten, doch ich dachte mir immer, wozu diese Verantwortung und Druck, für dieses Geld. Das ist der Grund warum Fähige Menschen diese Rolle nicht annehmen. Ein anderer Grund warum ich sage, das man in die Teamleiter „investieren“ sollte, ist der, das seit 15 Jahren hier immer die selben Arbeiten durchgeführt werden, doch es KEINEN Arbeitsablauf gibt. Es gibt keine Liste/Plan, womit man einen Überblick haben kann. Keine ...
In der Holding gab es bspw. einen Posten für einen "Diversity Manager" welches mit 65.000 Brutto im Jahr ausgeschrieben war. Die meisten Techniker verdienen im Bereich von 38.000-43.000 Brutto im Jahr und wenn es um Lohnerhöhungen geht, will man so tun, als ob dies ein Ding der Unmöglichkeit wäre. Man lässt lieber junge und fertig ausgebildete Techniker zur Konkurrenz gehen, als ein paar hundert Euro mehr zu zahlen. Die Konkurrenz bzw. die Unternehmen, die von der ÖBB beauftragt werden, nehmen ...
Von unserem Chef kann das gesamte Unternehmen noch viel lernen, er wohnt in der Steiermark u arbeitet in Wien. Mobile working bzw ein hoher Fokus auf Home Office sind ihm sehr wichtig! Und nachdem wir in den nächsten Jahren 10. 000 neue Mitarbeiter:innen suchen, nicht nur im operativen Bereich, sollte dies künftig für das ganze Unternehmen state of the art sein!
Plus die Gehälter sind zu starr an Jobbeschreibungen gebunden, damit sind Gehaltserhöhungen oft nicht möglich, weil das Maximum nicht ...
Der am besten bewertete Faktor von ÖBB-Konzern ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 405 Bewertungen).
Wie man in den Wald hinein ruft, so kommt es auch zurück. Es kommt betreffend Zusammenhalt sehr darauf an zu welchem Unternehmen innerhalb der ÖBB man “gehört”. Zwischen gewissen Tochterunternehmen könnte die Kommunikation und die Kollegialität deutlich verbessert werden, da herrscht zum Teil eine klare Abgrenzung der Kollegialität. Eine jüngere Generation kann hier hoffentlich die Lücke irgendwann schließen…..
Man merkt den Gernerationenwechsel etwas. Insgesamt kann man aber sagen, dass ein sehr guter Umgang unter den Kollegen herrscht. Vor allem unter den jungen Kollegen passt das Arbeitsklima gut und auch die wenigen Frauen im ausführenden Betriebsdienst werden gut im Kollegium integriert
in der ÖBB waren wir schon immer eine Familie; die Jungen mögen nur bitte mehr den Alten zuhören - alles Alte war / ist nicht schlecht
Wie bereits erwähnt ist diese durch der gestiegenen Leistung & den damit verbundenen Aufwänden nicht konstant vorhanden.
Funktieniert einwandfrei,sogar die freizeit wird miteinander verbracht.( Fussball,Feiern,Geburtstage,Hochzeit,...)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ÖBB-Konzern ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 428 Bewertungen).
Kommunikation zum vorgesetzten ist einfach nur lächerlich negative Veränderung werden einem versucht als was positives zu verkaufen (es wird mit einem geredet wie als wäre man ein id!ot) auf das Wort des bzw. der Vorgesetzten kann man sich nicht verlassen
Die Kommunikation ist leider sehr bescheiden
Die Ansprechpartner für gewisse Themen sind nie erreichbar und die zuständigen führrungseben ist leider nicht so engagiert an den anliegen der Mitarbeiter
Direkte Kommunikation existiert nicht welche für die Arbeit wichtig wäre - ala stille Post
Und sollte kommuniziert werden erhält man die schwachsinnigsten und geistigen Gehirnfürze der Führungsebene
Lächerlich es wird zum Teil sehr respektlos geredet und dann noch von oben herab von Menschen die nicht mal einen gescheiten Wortschatz besitzen. Bleibt besser am Bus sitzen!
Leider ist die Kommunikation untereinander sehr schlecht und oft besteht gar keine Kommunikation woraus sich wieder viele Missverständnisse ergeben
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 436 Bewertungen).
Karriere machst du nur, wenn du im inneren Kreis bist - also linientreu zu allem zustimmst was die FK sagt (auch wenn es problematisch ist) und du regelmäßig mit ihnen etwas trinken gehst. Karriereplan gibt es nicht. Für Gehaltserhöhungen (5% (!)) muss man 3-4 Jahre kämpfen und wird immer vertröstet.
Für mich gibt es im Weiterbildungsangebot im ÖBB-Center leider kaum etwas. Weiterbildungsbudget ist auf 2.000 pro Mitarbeiter und Jahr begrenzt - finde ich sehr gering.
Meine Chefs schicken dich zu jeden Kurs den du machen willst, zb Lockführer, Werkführer, Werkmeister alles und in meiner Lehrzeit haben sie eine so extrem unterstützt und geholfen für die Matura die Kostenlos war und als ob das nicht schon extrem nett ist geben sie dir für jedes Fach wo du die Matura schaffst nochmal 500€ extra
Je nach Abteilung/Bereich. Oft endet die Karriereleiter sehr schnell wieder, weil es keine Möglichkeiten gibt in seinem Bereich nach oben zu kommen. Außerdem viele festgefahrene Strukturen und veraltete Sichtweisen...wenig Mut für Neues.
Es wird eine "Weiterbildung" angeboten, dies sind aber Standard-Kurse und selbst bei denen muss man nochmals einzelne Verträge unterfertig, dass man diese zurück zahlt, falls man das Unternhmen in den nächsten X Jahren verlässt.