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Österreichische 
Energieagentur-Austrian 
Energy 
Agency
Bewertung

Verwunderung

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Österreichische Energieagentur-Austrian Energy Agency gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Potenzial welches gegeben wäre falls die AEA auch die Felder bearbeiten würde die derzeit leider nicht bearbeitet werden (beispielsweise PV, Wind, H2 etc.)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu starker Top-Down-Approach.

Verbesserungsvorschläge

Die GF könnte vielleicht auf gut gemeinte Kritikpunkte eingehen anstatt diese anwaltlich als unwahre Tatsachenbehauptung/Schmähkritik/oder personenbezogene Information zu beanstanden.

Arbeitsatmosphäre

In der Bewertung, abgegeben durch einen Kollegen, die klarerweise bis zu einem gewissen Grad subjektiv war obwohl er sich ernsthaft um eine neutrale Bewertung bemüht habe, wurden von der AEA, viele Textpassagen anwaltlich als unwahre Tatsachenbehauptung/Schmähkritik/oder personenbezogene Information beanstandet. Erstaunlicherweise nur bei den "kritischen Bewertungen". Um dieser Thematik aus dem Weg zu gehen, kann ich eigentlich fast nur die vorgegebenen Skalen von "SEHR SCHLECHT bis SEHR GUT nutzen um nicht Nachweise, die logischerweise sujektiv wahrgenommen werden, legen zu müssen bzw. Gefahr laufe, dass die Bewertung vom Netz genommen wird und ich unnütz Zeit verschwendet hätte. Ich finde das sehr schade weil der AEA die Möglichkeit genommen wird auf berechtigte Kritikpunkte positiv zu reagieren.

Kommunikation

Oft in den Medien aber meiner Meinung nach ist die Treffsicherheit betreffend Zielgruppe nicht oft gegeben.

Kollegenzusammenhalt

Sehr unterschiedlich. Manche sind hilfsbereit manche weniger. Kommt auch auf das eigene Verhalten an.

Work-Life-Balance

Kommt auf die Projekte an. Manchmal läuft es gut manchmal ist die Work-Life-Balance nicht gegeben.

Vorgesetztenverhalten

Aus der Tatsache, dass viele viele Textpassagen der Bewertung durch meinen Kollegen, anwaltlich als unwahre Tatsachenbehauptung/Schmähkritik/oder personenbezogene Information beanstandet wurden, kann man das Vorgesetztenverhalten (nicht auf CL-Ebene) erkennen - so my humble opinion.

Arbeitsbedingungen

Keine Großraumbüros

Karriere/Weiterbildung

Da die Organisation nicht sehr groß ist, sind Karrieremöglichkeiten verständlicherweise etwas eingeschränkt.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Klaus Kraigher, Head of Communications
Klaus KraigherHead of Communications

Liebes Leser*innen,
gerne möchte ich mich als Pressesprecher der Österreichischen Energieagentur hier zu Wort melden.

Leider ist es eine grobe Verharmlosung von „gut gemeinten Kritikpunkten“ zu sprechen. Denn tatsächlich wurden hier auf Kununu in anonymen Postings Kolleg*innen persönlich attackiert, herabgewürdigt und öffentlich diskreditiert sowie bewusst Falschmeldungen veröffentlicht. Diese Postings wurden von Kununu gelöscht, da sie den Regeln, die sich das Unternehmen selbst auferlegt hat, widersprechen.

In der Österreichischen Energieagentur begrüßen wir sachliche Kritik. Natürlich würden wir es uns wünschen, dass Kritik intern und nicht in sozialen Medien geäußert wird, damit wir gemeinsam an einer Lösung arbeiten können. Denn es stimmt: Durch Kritik, Reflexion und entsprechendes Handeln können wir unsere Organisation verbessern und ein (noch) angenehmeres Arbeitsumfeld schaffen.

Der anonyme Poster hier hat jedoch recht – auch wenn er es wohl anders meint - dass man an diesem Vorgehen das Vorgesetztenverhalten erkennen kann: Es ist das Ziel Mitarbeiter*innen zu schützen und zu verhindern, dass deren wertvolle Arbeit von anonymen Postern in den Schmutz gezogen wird.

Darüber hinaus kann ich es mir nicht vorstellen, dass der Verfasser dieses Beitrages tatsächlich bei der Österreichischen Energieagentur arbeitet. Denn dann müsste er wissen, dass wir zum Beispiel vor einiger Zeit eine eigene Taskforce zum Thema Wasserstoff eingerichtet und das auch an alle Mitarbeiter*innen kommuniziert haben. Ich glaube auch nicht, dass aktive Kolleg*innen die Österreichische Energieagentur als Ganzes und damit auch die Arbeit aller Mitarbeiter*innen durch Verleumdungen und Unwahrheiten schlechtmachen würden.

Wenn Sie mit uns gemeinsam daran arbeiten möchten Österreichs Energieversorgung für künftige Generationen umzubauen oder auch nur grundsätzlich Interesse an der Österreichischen Energieagentur haben, informieren Sie sich bitte auf unserer Webseite, auf Twitter oder LinkedIn, hören Sie unseren Podcast Petajoule oder melden Sie sich bei uns!

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