4 von 41 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Breite des Aufgabenfeldes.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Siehe meinen kostruktiven Input im Zusammenhang mit der Monitorigstelle.
Könnte beträchtlich besser sein.
Sollte eigentlich viel besser sein wenn man die Ausgangsvoraussetzungen analysiert.
Bedingt durch die Pandemie schwierig - liegt also nicht am Arbeitgeber
Bedingt durch die Kleinheit der Organisation sehr eingeschränkt.
Sehr viel Aufholbedarf.
Umweltbewusstsein ja aber Sozialbewusstsein nein.
Derzeit schwierig.
Unfair - siehe Anmerkungen in den anderen Bewertungen.
Ministerin Gewessler hat in einem bemerkenswerten Interview gemeint, dass wir ein Methodenhandbuch betreffend Anrechnung von Energieeffizienzmaßnahmen entwickelt haben das zwar sehr umfangreich und komplex ist aber zu keiner Energieeffizienzverbesserung geführt hat. Gem. Ministerin Gewessler beinhaltet es Maßnahmen, die wohl eher in der Theorie als realiter zu Energieeinsparungen geführt haben. Ministerin Gewessler will die Maßnahmen verbessern damit nur mehr wirkungsvolle Maßnahmen angerechnet werden können. Ich empfinde dieses Statement als eine unverblümte scharfe Kritik und frage mich warum die GF und insbesondere die wissenschaftliche Leitung nicht von Anfang an das richtige Konzept entwickelt haben. Womöglich verlieren wir durch dieses Versagen die Monitoringstelle bedingt. Das wäre frustrierend und aus meiner Sicht auch teilweise bezeichnend für die Führungsebene.
ok.
In Zeiten von Corona verständlicherweise nicht überzeugend
Siehe Anmerkungen in den anderen Bewertungen.
Sehr breit und interessant - siehe Anmerkungen in den anderen Bewertungen.
Klimawandel ist ein wichtiges Thema somit ist die Auseinandersetzung mit diesem komplexen Aufgabengebiet erfüllend.
Siehe Verbessersungvorschläge.
Erweiterung um zukunftsträchtige Geschäftsfelder wie PV, Wind und Geothermie, um einige der fehlenden Kompetenz zu nennen.
Die Atmosphäre scheint sich etwas gebessert zu haben. Ich führe dies auf die intensive Homeoffice-Tätigkeit und die daraus resultierenden geringeren Reibungspotenziale, mangels persönlicher Kontakte mit der GF bzw. Administration, zurück.
Siehe vorhergehende Beurteilungen.
Corona-bedingt ist auch hier eine halbwegs objektive Beurteilung schwer.
Da keine große Organisation, sind die Aufstiegsmöglichkeiten ziemlich eingeschränkt.
Sehr viel Luft nach oben.
Siehe vorhergehende Beurteilungen.
Bedingt durch die Auswirkungen von Corona schwierig zu beurteilen. Vor Corona relativ unzufriedenstellender Zusammenhalt.
Siehe vorhergehende Beurteilungen.
Teils so und teils so. In der Homeoffice-Zeit werden Führungsstärken aber noch viel mehr Führungsschwächen sichtbar gemacht.
Siehe vorhergehende Beurteilungen.
Eine gute interne Kommunikation ist an sich keine Stärke der AEA aber in Corona-Zeiten kann sich eine Verbesserung wahrscheinlich nur schwer bewerkstelligen lassen.
Siehe vorhergehende Beurteilungen.
Das anvisierte Tätigkeitsfeld ist breit. Fehlende Geschäftsfelder wurden in den vorhergehenden Kommentaren bereits angeführt. Interessant könnten eventuelle Auswirkungen, bedingt durch die entflammten Diskussionen ob der Qualität von wissenschaftlichen Arbeiten, hervorgerufen durch die Causa Aschbacher, auf die interne Qualitätssicherung seitens der wissenschaftlichen Leitung werden.
Es gibt gerade den Versuch die Organisationsform (zu Beginn noch für einige Mitarbeiter/innen) zu ändern und agiler zu machen. Was das bringen wird, wird man sehen. Es sieht aber so aus, dass man hier durchaus versucht Zusammenarbeit und Kultur zu verbessern bzw. zu modernisieren.
Nach Corona hat sich meiner Meinung nach einiges getan in der Energieagentur, durchaus Positives. Einige „Alteingesessene“ (die hier auf Kununu aber scheinbar sehr aktiv sind) – zu denen ich mich eigentlich auch zähle – wollen das offenbar nicht so sehen.
Seit dem Frühjahr sind fast zehn neue Kolleg/innen an Board. In vielen Unternehmen geht es genau in die andere Richtung, das ist positiv.
Auch die work@home Regelung und die Kernarbeitszeit wurden gelockert. Vielleicht noch wichtig: Tatsächlich wurde work@home bisher eher skeptisch gesehen. Das hat sich nun geändert. Kein Wunder eigentlich, hat die GF doch nun gesehen, dass die Arbeit auch während des Lockdowns nicht liegen geblieben ist, ganz im Gegenteil.
Irgendwie sind auch alle froh sich nun wieder im Büro austauschen zu können. Das Soziale hat doch gefehlt. Und das zeigt sich auch im „Miteinander“. Bleibt zu hoffen, dass das auch so bleibt.
Aktuell wird die IT umgestellt. Das verläuft tatsächlich nicht reibungslos. Aber grundsätzlich ist es gut endlich ganz neue Hard- und Software haben. Intern wird jetzt auch mehr kommuniziert, viel über Video-Call, aber anders geht es jetzt auch nicht.
Projekt haben Spitzen. Überstunden können aber relativ flexibel in "freie Freitage" umgewandelt werden.
Viele nette Kolleg/innen, einige "komplizierte" Charaktäre. "Früher war alles besser" durchaus verbreitet. Da aber nun viele neue Kolleg/innen im Haus sind, dürfte sich das ändern.
Sehr unterschiedlich. Von vorbildlich bis zu leider wenig unterstützend.
Wie gesagt: Die IT Umstellung funktioniert nicht optimal. Grundsätzlich ist es aber positiv, dass eine neue IT-Infrstruktur aufgebaut wird. Die Büros sind nicht spektakulär, aber zweckmäßig. Zumeist Zimmer für 2 oder 3 Personen. Klimaanlage.
Mher interne Kommunikation ist wichtig. Hier wurden gerade neue Formate angekündigt. Sehen wir, ob es bei Ankündigungen bleibt - die Idee ist gut.
Mehrzahl der Führungspositionen ist männlich. Hier ist Luft nach oben.
Fast die gesamte Breite der Energiebranche wird abgedeckt.
Nicht alles ist toll in der Energieagentur, aber die letzten Postings und besonders „Hope is on the way“ zeigen einfach ein falsches Bild. Hier scheinen sich einige wenige auf die Geschäftsführung eingeschossen zu haben, scheinbar ja auch mit politischem Hintergrund. Ich finde das nicht fair, da ja dabei die gute Arbeit von vielen, vielen Kolleginnen und Kollegen abgewertet wird. Damit bin ich nicht einverstanden. Und nein: Ich schreibe nicht im Auftrag der Marketingabteilung. Mir ist es aber wichtig, dass hier ein halbwegs ausgewogenes Bild der Österreichischen Energieagentur zu finden ist. Ich arbeite auch hier und möchte mich dafür nicht rechtfertigen müssen – im Gegenteil.
Sicher ist nicht alles perfekt, aber wo ist das schon der Fall. Ich habe Kinder und ich möchte mithelfen, dass wir die Klimakatastrophe zumindest größtenteils verhindern. Das kann ich hier tun und das auf einem sicheren Arbeitsplatz mit solidem Gehalt. Daher hat es mich auch gefreut, dass die Energieagentur heuer ihre Vision nachgeschärft hat und jetzt ganz klar von einer missionzero und dem Ende der Abhängigkeit von Kohle, Öl, Erdgas oder Atomkraft spricht.
40 Stunden Woche, Gleitzeit mir Kernarbeitszeiten, seit heuer recht flexibel mit langem Durchrechnungszeitraum. Wie gut das funktioniert, werde ich erst nach dem Sommer sagen können.
Es gibt einen Bildungskatalog.
Für eine „sinnvolle“ Tätigkeit – auch im Vergleich zu NGOs – ok.
Hier kann ich die negativen Aussagen nicht nachvollziehen. Ich freue mich tatsächlich so viele intelligente und größtenteils auch nette Kolleginnen und Kollegen zu haben. Ich muss nicht mit jedem beste Freundin / bester Freund sein. Aber ein kollegiales und zumeist sogar freundschaftliches Verhältnis geht sich mit fast allen aus.
Hängt natürlich von der Person ab, auch hat die AEA eine besondere Organisationsform. Aber auch hier: Ich bin zufrieden und habe ein gutes Verhältnis.
Ein wunder Punkt war immer Home Office. Das ist aber heuer deutlich flexibler geworden. Manche Vorgesetzten haben es dennoch nicht sehr gerne gesehen. Ich gehe aber davon aus, dass nach Corona vieles anders ist – es hat sich ja gezeigt, dass die Kolleginnen und Kollegen auch von zu hause sehr produktiv arbeiten.
Hier gebe ich vielen der bisherigen Postings recht. Intern könnte besser sein. Es gibt zwar ein monatliche Info-Meeting, vieles erfährt man aber über „Flurfunk“.
Für mich das große Plus bei der AEA. Unterschiedliche, aktuelle Themen aus dem ganzen Energiebereich und auch darüber hinaus. Wer Grundlagenforschung betreiben möchte, ist hier falsch. Ich arbeite aber gerne an Studien und Analysen, mit deren Hilfe dann später Entscheidungen getroffen werden. Ich halte das gerade im Klima- und Energiebereich für sehr wichtig. Als Jobanfänger hatte ich auch Aufgaben, die weniger spannend waren – aber wo ist das nicht so? Aber man hat sich tatsächlich bemüht mir auch Spannenderes zu geben. Jetzt, wo ich schon etwas länger dabei bin, sieht es viel besser aus.