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Österreichische 
Energieagentur-Austrian 
Energy 
Agency
Bewertung

Eine ehrliche Bewertungen.

3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Österreichische Energieagentur-Austrian Energy Agency gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Nicht alles ist toll in der Energieagentur, aber die letzten Postings und besonders „Hope is on the way“ zeigen einfach ein falsches Bild. Hier scheinen sich einige wenige auf die Geschäftsführung eingeschossen zu haben, scheinbar ja auch mit politischem Hintergrund. Ich finde das nicht fair, da ja dabei die gute Arbeit von vielen, vielen Kolleginnen und Kollegen abgewertet wird. Damit bin ich nicht einverstanden. Und nein: Ich schreibe nicht im Auftrag der Marketingabteilung. Mir ist es aber wichtig, dass hier ein halbwegs ausgewogenes Bild der Österreichischen Energieagentur zu finden ist. Ich arbeite auch hier und möchte mich dafür nicht rechtfertigen müssen – im Gegenteil.
Sicher ist nicht alles perfekt, aber wo ist das schon der Fall. Ich habe Kinder und ich möchte mithelfen, dass wir die Klimakatastrophe zumindest größtenteils verhindern. Das kann ich hier tun und das auf einem sicheren Arbeitsplatz mit solidem Gehalt. Daher hat es mich auch gefreut, dass die Energieagentur heuer ihre Vision nachgeschärft hat und jetzt ganz klar von einer missionzero und dem Ende der Abhängigkeit von Kohle, Öl, Erdgas oder Atomkraft spricht.

Kommunikation

Hier gebe ich vielen der bisherigen Postings recht. Intern könnte besser sein. Es gibt zwar ein monatliche Info-Meeting, vieles erfährt man aber über „Flurfunk“.

Kollegenzusammenhalt

Hier kann ich die negativen Aussagen nicht nachvollziehen. Ich freue mich tatsächlich so viele intelligente und größtenteils auch nette Kolleginnen und Kollegen zu haben. Ich muss nicht mit jedem beste Freundin / bester Freund sein. Aber ein kollegiales und zumeist sogar freundschaftliches Verhältnis geht sich mit fast allen aus.

Work-Life-Balance

40 Stunden Woche, Gleitzeit mir Kernarbeitszeiten, seit heuer recht flexibel mit langem Durchrechnungszeitraum. Wie gut das funktioniert, werde ich erst nach dem Sommer sagen können.

Vorgesetztenverhalten

Hängt natürlich von der Person ab, auch hat die AEA eine besondere Organisationsform. Aber auch hier: Ich bin zufrieden und habe ein gutes Verhältnis.

Interessante Aufgaben

Für mich das große Plus bei der AEA. Unterschiedliche, aktuelle Themen aus dem ganzen Energiebereich und auch darüber hinaus. Wer Grundlagenforschung betreiben möchte, ist hier falsch. Ich arbeite aber gerne an Studien und Analysen, mit deren Hilfe dann später Entscheidungen getroffen werden. Ich halte das gerade im Klima- und Energiebereich für sehr wichtig. Als Jobanfänger hatte ich auch Aufgaben, die weniger spannend waren – aber wo ist das nicht so? Aber man hat sich tatsächlich bemüht mir auch Spannenderes zu geben. Jetzt, wo ich schon etwas länger dabei bin, sieht es viel besser aus.

Arbeitsbedingungen

Ein wunder Punkt war immer Home Office. Das ist aber heuer deutlich flexibler geworden. Manche Vorgesetzten haben es dennoch nicht sehr gerne gesehen. Ich gehe aber davon aus, dass nach Corona vieles anders ist – es hat sich ja gezeigt, dass die Kolleginnen und Kollegen auch von zu hause sehr produktiv arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Für eine „sinnvolle“ Tätigkeit – auch im Vergleich zu NGOs – ok.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt einen Bildungskatalog.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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