Nicht empfehlenswert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage, Die Tätigkeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungskräfte, Die Moral, Der Stil
Verbesserungsvorschläge
Echte Werte. Es würde vielleicht schon helfen wenn sich die Entscheider "ganz oben" in den Spiegel schauen.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht bei mir Angst Kritik offen zu üben, umso mehr werden offenbar jene bevorzugt, die sich konform verhalten
Kommunikation
Mit viel Aufwand wird Kommunikation betrieben. Hauptsächlich von oben herab. Man spürt keine Ehrlichkeit. Wie in der Politik.
Kollegenzusammenhalt
Wir halten zusammen. Auch wenn der Betriebsrat bei vielen Problemen offenbar wenig unternimmt? Kindergarten-Verschlechterung, seit Monaten keine echte Küche, Beförderungspolitik usw.
Work-Life-Balance
Schlimmer Leistungsdruck. Viele Projekte. Überstunden sollen keine gemacht werden.
Vorgesetztenverhalten
Viele Vorgesetzte haben wahrscheinlich Angst und reichen die Anweisungen von oben ungefragt weiter durch
Interessante Aufgaben
Die Tätigkeiten könnten spannend sein. Sie werden sie durch viele bürokratische Verwaltungsaufgaben erschwert
Gleichberechtigung
Krampfhafte Frauenförderung. Frauenförderung wird blind betrieben. Verjüngung ohne Rücksicht. Als Tipp für das Unternehmen: ältere Mitarbeiter und Männer sind auch nur Menschen
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden immer dann hofiert, wenn man dringend etwas braucht. Ansonsten hat man das Gefühl, dass man den modernen Themen im Weg steht und man unerwünscht ist.
Arbeitsbedingungen
Früher Top, jetzt wird auf Massenbüros umgestellt. Ziel ist es wahrscheinlich modern zu sein, verpackt wird das mit tollen Englischen Begriffen - wie in der Politik
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man ist völlig übertrieben auf den ÖKÖ-Mode-Zug aufgesprungen, koste es was es wolle, für ein paar punkte bei Umweltrankings werden keine Kosten und Mühen gescheut.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltserhöhungen gibt es vom Hören-Sagen
Image
Schlecht. Man versucht verzweifelt mit Themen in der Öffentlichkeit zu punkten: Innovation, Umwelt, Frauenförderung
Karriere/Weiterbildung
Vielleicht Nepotismus oder Abhängigkeiten als Karriere-Kriterien? Objektive Entscheidungen kann ich nicht erkennen.
Weiterbildungsflop