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Jetzt Profil vervollständigen107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Essenszuschuss
Erreichbarkeit
15. Leistungsgehalt (falls überhaut noch vorhanden)
Kollegial, Gehalt, schlechte Kommunikation, viele Mobbingfälle
drastische Gehaltsanpassungen
besseres Aufnahmeverfahren durch HR und Fachabteilung (soll nicht jeder angestellt werden)
Verbesserung des Gleitzeitmodells für alle Abteilungen
Dass das Unternehmen sich bemüht, dass die Mitarbeiter sich wohl fühlen und gerne arbeiten kommen. Das Gehalt ist pünktlich am Konto und man wird noch wie ein Mensch behandelt.
Je nach Abteilung und Vorgesetzten natürlich unterschiedlich. Man kann aber auf alle Fälle sagen, dass man es hier als Mitarbeiter sehr gut hat und weit entfernt von anderen Unternehmen ist.
Nicht mehr so wie früher, aber gut!
Dank Home-Office Regelung sowie Vertrauen der Vorgesetzten ist es möglich dies mit Privatterminen zu koordinieren. Sehr gut!
Eher weniger,… ist nicht die Stärke.
Gehalt: Manche bekommen weniger Gehalt / Sozialleistungen : Feste, Feiern, verschiedene Veranstaltungen - Gratis Kaffee, Tee, Essenzuschuss, gute Kantine, jährliche Ausflüge, GameZone und „Kaffeehaus“ im Haus - mehr wird schwer zu machen sein.
Es wird darauf geschaut, nicht die großen Händler zu stärken.
Es macht eher jeder sein Ding! Aber wenn es drauf ankommt, ist jeder voll und ganz für einen da.
Es wird kein Unterschied gemacht, ob jemand älter oder jünger ist.
Prinzipiell gehen die Vorgesetzten einen direkten Weg. Oft fehlt das Durchsetzungsvermögen und kann schwer mit Konflikten schwer umgegangen werden.
Alles neu und modern aufgrund Umbauten. Moderne Einrichtung und Besprechungsräume.
Kommunikation ist häufig ein Thema in allen Firmen, doch kann man sagen dass hier mehr geredet und besprochen wird als anderswo, sehr positiv!
Egal welches Geschlecht, Religion, Hautfarbe, Ansichten, sexueller Orientierung, alle Kollegen werden mit dem gleichen Respekt behandelt , auch von den Vorgesetzten.
Wenn man einen spannenden Job hat und einem die Arbeit Spaß macht, sind die meisten Aufgaben (je nachdem wieviel man zu tun hat) spannend und interessant.
schönes Office, viele unterschiedliche Aufgabenbereiche
wenn man ausgeschlossen wird, dann wird man auch richtig ausgeschlossen. hinterrucks reden ist gang und gäbe. Vorverurteilungen, etc
Unvoreingenommenheit, kein Klatsch und Tratsch als MD glauben, faire ausgeglichene Gehälter zahlen; faire Behandlung aller Kollegen;
Vorweg - das Büro ist teils sehr modern und neu, vorallem die Küchen sind es immer wert auch einmal Stock zu wechseln.
Zwischenmenschliche Arbeitsatmosphäre hängt stark davon ab, in welche Abteilung es einen verschlägt. Ich durfte übergreifend mittlerweile 3-4 Abteilungen kennenlernen und muss sagen, dass der Schnitt hier nicht sehr gut ist. Einige Kolleginnen sind hier besonders ängstlich was ihren Job betrifft und das spürt man stark durch Anfeindungen (offensichtliche aber auch eher versteckte). Besonders die langjährigen Mitarbeiter haben keine Lust jüngere KollegInnen einzuschulen.
Nach Außen sicher gut.
Durch home office-Regelungen sehr gut gemacht. Definitiv ein Plus-Punkt. Wobei man hier genau entscheiden muss, ob es sich für einen trotzdem lohnt.
Möglichkeiten gibt es.
Sehr unterdurchschnittlich. Man darf darüber auch nicht laut sprechen. Mitarbeiter verdienen trotz langer Zugehörigkeit teils weniger als kurzzugehörige Mitarbeiter. Die Leitung möchte nicht, dass daher über Geld gesprochen wird. Ist nicht richtig, aber wird so kommuniziert.
Ok.
Grandios - wenn man dazu gehört. Schrecklich und fast schon erniedrigend wenn man ausgeschlossen wird.
Man muss sehr vorsichtig sein und sollte niemandem vertrauen.
Denen gehts gut!
Vorgesetzte glaube. den 'älteren' Mitarbeitern. Man bekommt auch mit, dass einige MDs nicht einmal auf die 'Neuen' hören, sondern sich die Meinung fremd bilden.
Neue Geräte, höhenverstellbare Schreibtisch, grossteils renovierte Büros.
Hier auch wieder stark abhängig, wo man arbeitet. Die MDs sprechen zwar viel, erzählen aber nichts. Man hat das Gefühl, dass auch hier ausschließlich auf die alteingesessenen KollegInnen gehört wird.
Schwierig durchzusetzen, wenn es schon an anderen Punkten scheitert.
Definitiv! Großer Konzern, man hat unendliche Möglichkeiten.
Pünktliche und korrekte Gehaltsabrechnung
Keine Wertschätzung und auch keine reale Möglichkeit zu so einer Stelke zu gehen damit sich dieser Umstand auch ändert - ich hätte es an mehreren Stellen probiert -alle waren sehr verständnisvoll aber leider keine Änderung passiert
Benefits hat sie viele aber zuerst müsste das interne geklärt werden meiner Meinung nach
Austrittsgespräche bringen mehr als diese halbjährlichen Ma-Gespräche denn hier kommt es auf Sympathie drauf an - bist beim Chef unten durch hast schon verloren und keine Chance mehr
Sehr unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung - leider gibt es auch kein Ausstrittsgespräch von Seiten der HR Abteilung
Nach dem Motto aussen hui innen pfui
Immer abrufbereit
Nur unter den langjährigen war der Zusammenhalt zu spüren
Direkte Vorgesetzte ist leider fehl am Platz und alle darüber obwohl sie es wissen machen leider nichts
- die Kollegen
- die Tätigkeiten im Unternehmen
- die offene Kommunikationskultur
- keine geplanten Aufstiegschancen
- Arbeitszeitmodell 4 Tage / 30h pro Woche (bei vollem Gehaltsbezug) für alle
- Gehälter zukunftsoridentiert anpassen (über den Tellerrand schauen) und auch die Vergleiche mit anderen Kontinenten ziehen. (Lebenskosten vs. Gehalt und nicht der lokale Marktwert)
- Keine Weiterbildungsverträge mehr, da es eher abschreckend wirkt wenn die Kosten doch mal höher sind
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm und es macht auch Spaß im Unternehmen mit den Kollegen zu arbeiten.
Das Image ist sehr gut, es gibt hier auch nicht viel anzumerken. Ich möchte hier nur mitgeben, dass man aktiver das Responsible Gaming aufzeigen sollte für die allgemeine Bevölkerung, da dies den meisten, die keine aktiven Spieler sind, nicht bewusst ist und ich das schon als sehr positiv empfinde.
Work-Life-Balance könnte besser sein. Termine sind leider früh und auch spät, dies behindert die Idee einer "freien" Zeiteinteilung maßgeblich. Durch das Home-Office erpsart man sich zwar Fahrzeit jedoch sitzt man dann oftmals umso länger. Überstunden sind auch zu viel und m.E. sollten wir sich ein Beispiel an Ländern wie Schweden nehmen und eine 4Tage/30h Woche für alle Mitarbeiter ausrollen, denn die Studien zeigen um wie viel produktiver und effizienter die Mitarbeiter sind die nach so einem Model arbeiten. (Gibt auch einige österreichische Unternehmen die das schon umgesetzt haben) Dies wäre auch mein Tipp um als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben.
Es gibts zwar die interne Karriereplattform jedoch habe ich das Gefühl, dass man schwer weiter in seiner Karriere voran kommt, es gibt keine fixen Pläne um an eine bestimme Stufe zu kommen sondern verweilt in seiner Position.
Weiterbildungen gibt es, wenn diese auch im Budget eingeplant wurden. Man muss aber als Mitarbeiter immer noch zusätzlich unterfertigen, dass wenn man das Unternehmen in x Jahren verlässt einen Teil dieser Schulung zurück zahlen muss. (1/36 pro Monat nach der Schulung) Dies sollte auch aufgelassen werden, es ist verständlich für neue Mitarbeiter die erst 1-2 Jahre im Unternehmen sind aber nicht für Mitarbeiter die schon 5, 10 oder länger im Unternehmen tätig sind.
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung funktioniert sehr gut, gewisse Abteilungen sind da leider noch ein bisschen eine Insel und eher verschlossen.
Mit den älteren Kollegen wird respektvoll umgegangen und diese kennen auch i.d.R. fast alle Mitarbeiter. Der wissensaustausch ist auch immer sehr gut.
Mein Vorgesetzter ist sehr zukunftsoridentiert und lebt auch einen modernen Arbeitsstil. Braucht man unter Tags mal Zeit, kein Problem, einfach bescheid geben und nimmt sich die Zeit, für meinen Vorgesetzen zählt auch wirklich nur, dass die Aufgaben gemacht werden.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut, es wird sich auch sehr an die neue Arbeitsweise gehalten. Für die anderen Fälle gibt es das Home-Office. An manchen Tagen ist es jedoch ziemlich unruhig und man muss früh genug da sein um nicht auf Platzsuche gehen zu müssen.
Die Kommunikation funktioniert an sich gut, manchmal werden Dinge besprochen und wird außen vor gelassen oder erfährt diese dann erst später. Es ist aber auch vorzuheben, dass man im Unternehmen auch wirklich offen reden kann und dort wo Lücken sind, diese auch ansprechen kann ohne verurteilt zu werden.
Gehälter werden pünktlich überwiesen (muss auch gesetzlich so sein). Das Gehalt an sich ist ok könnte aber auch mehr sein, vor allem in der jetzigen Zeit sollte man alle Gehälter von allen Mitarbeitern anpassen, da gewisse Branchen einiges mehr wert sind als gezahlt wird. Dies liegt nicht nur am Unternehmen sondern ein europaweites Problem, da über Jahre hinweg die Produktivität immer im Einklang war mit der Vergütung aber jetzt, 30 Jahre später, ein Gap von ca. 200% besteht, sieht man auch sehr gut an der aktuellen Lage. Wir haben hier in Österreich Preise wie in bspw. Amerika oder Australien jedoch ist der Gehalt nur 1/3 davon (auch nach Zahlungen von Selbstversicherung etc. sind wir da weiter unter dem Niveau). Daher auch meine Bitte an das Unternehmen, dies aufzugreifen und eine massive Erhöhung durchzuführen, für jeden Mitarbeiter, egal ob neu oder alt.
Zu den anderen Sozialleistungen, ich finde es gut das es wirklich preiswerte Essensmenüs in der Kartine gibt auch zum mit nach Hause nehmen.
Es werden pro Home-Office Tag, die gesetzlichen 3 € gezahlt, max. 100 Tage (300 € pro Jahr), welche man sich sonst einfach über die Arbeitnehmerveranlangung holen könnte. + 100 € für Eq
Mir wäre in meiner Laufzeit noch keine Diskrimierung aufgefallen, weder Richtung Sexismus, noch Gender.
Von Management, zu technischen bis zu sozialen Themen ist alles dabei. Für Abwechslung ist gesorgt und das ist auch gut so.
Gute Kantine
Einiges aber genaue Angaben werden hier nicht geduldet.
Hab’s versucht, man weiß es aber eh besser und am Ende des Tages ist’s egal. In Krisenzeiten wächst Glücksspiel, und der Laden rennt von allein. Ein großes Danke hier an die alten Chefs von win2day. Ihr habt das möglich gemacht.
Kollegen nett aber nachdem ca 80 % der MA ausgewechselt wurden nur mehr neue Gesichter und der Spirit ist ade.
Wenn man Glück hat mit dem Bereich gibt’s nix zu tun. Andere wiederum wissen nicht wo vorne und hinten ist.
Leider ist jeder nur mehr auf die eigene Haut bedacht.
Mies
Unterstützung und Rückhalt Fehlanzeige. Jeder ist sich selbst am nächsten
Alte MA werden bei win2day rausgemobbt obwohl man sagen kann egal welches Geschlecht aber die Erfahrung wird ungern gesehen.
Kommt auf die Abteilung an
Super Vorgesetzte und Kollegen
Flexibilität, Möglichkeiten weiterzuentwickeln, Organisation, Verständlichkeit der Aufgabe
Dem Unternehmen mangelt es an Englisch. Alles ist auf Deutsch. Sogar einige der Kommentare und die Variable im Code sind auf Deutsch geschrieben. Die IT-Branche zwingt man, Englisch zu sprechen, um weiterzugehen.
- sehr gute Einstellung zu jedem Mitarbeiter
- man hat immer das Gefühl, dass seine Meinung wichtig ist
Es ist prestigeträchtig, in einem so großen und reichen Unternehmen zu arbeiten.
- in der IT-Abteilung kann mann bis zu 90% von zu Hause arbeiten
- kein Kernzeit, volle Flexibilität der Arbeitszeit
Es gibt viele Möglichkeiten eine Weiterbildung zu bekommen. Nicht nur beruflich, aber in allen Tätigkeitsbereichen.
- viele Bonuses, Geschenke, Events, Quiz, Treffen nach der Arbeit, Feste
- für Junior ist der Gehalt ziemlich hoch
- es gibt ein eigenes Bistro mit sehr günstigen Preisen
- Essenszuschuss
- Parkplatz
- Finanzierung von Kultur- und Sportveranstaltungen
- Betriebsreise
- es gibt Quizzes zum Thema Umweltschutz
- die Mülltrennung erfolgt auch in kleinen Körben für die Mitarbeiter
- viele Pflanzen
- viele Kollegen die fast in Pension gehen werden
- es gibt Mitarbeiter, die auch nach der Pension weiterarbeiten
Alle Tische und viele Toiletten sind für Menschen mit Behinderungen angepasst.
- gute Organisation von Zeit, Ressourcen, Arbeitskräften, Aufgaben
Das Unternehmen versucht, mehr Frauen zu rekrutieren, um die Lücken zu schließen.
- innovativer Ansatz
- neue Technologie
- es gibt Möglichkeit, sich in anderen Abteilungen auszuprobieren
In der IT gibt es viele motivierte Kolleg:innen, mit denen es mir wirklich Spaß macht, Dinge auf den Weg zu bringen. In meinem direkten Umfeld kann sich außerdem jede:r problemlos einbringen, unabhängig von der Position innerhalb der Hierarchie. Es gibt ein ungezwungenes "Gemeinschaftsgefühl", und das wird vom Management auch auf vielen Wegen unterstützt. Besonders positiv - als junger Mitarbeiter - finde ich auch, dass die Altersstruktur sehr heterogen ist, das vermittelt Sicherheit. Wir sind kein "Hire & Fire" Laden und auf jeden Fall auch keine seelenlose, austauschbare Bude - trotz unserer Existenz als Konzern-IT. Das weiß ich sehr zu schätzen!
Seit COVID ist Homeoffice (inkl. Laptop) unkompliziert möglich (Anzahl an Tagen je nach Abteilung/Führungskraft/Vereinbarung) - wer will, kann aber auch gerne (öfter) vor Ort arbeiten. Für mich ist das ist eine signifikante Verbesserung zum "davor" und ein massives Plus - über andere Arbeitgeber kann ich da inzwischen oft nur den Kopf schütteln.
Könnte ich mir nicht besser vorstellen.
Dass es doch ein paar gute Sozialleistungen und Unterstützungen gibt
Gehälter! Langzeit Angestellte erhalten top Gehälter, aber die „Neuen“ leider nicht. Man bekommt ständig zusätzliche Arbeit dazu, aber keine entsprechend höhere Vergütung, schade!
Die Kantine! Leider hat die Qualität seit der Betrieb umgestellt wurde sehr nachgelassen… immer das Selbe Essen und leider kein guter Geschmack. Bitte in Betracht ziehen eine Änderung vor zunehmen.
Leider kann man sich als Mitarbeiter sehr schlecht im Unternehmen weiterbilden. Es werden lieber neue Kräfte von aussen gesucht
Leider sehr schlecht und sogut wie nie Gehaltserhöhungen
Super in der Abteilung
Leider erfährt man einiges viel zu spät
So verdient kununu Geld.