6 von 98 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das teilweise noch immer überraschend gute Image nach außen.
Siehe oben: politische Einflussnahme bis auf die unteren Ebenen, Günstlingswirtschaft, Arbeitsatmosphäre.
Die politische Einflussnahme muss dringend unterbunden und lang etablierte Machtstrukturen aufgebrochen werden! Keine Günstlingswirtschaft mehr!
Gelebtes Kastenwesen durch fünf verschiedene Dienstrechte. Starke politische Einflussnahme, die einem das ruhige Arbeiten erschwert. Meist inhaltlose Aufträge von oben müssen sofort erledigt werden, was eine selbstständige Priorisierung unmöglich macht. Die vorherrschende Meinung ist, dass der Mitarbeiter "immer an allem Schuld" ist. Fehlerkultur Fehlanzeige. Starre Hierarchien und verstaubte, teils undurchsichtige, Strukturen.
Nach außen hin immer noch teilweise überraschend gut, teilweise aber auch verschrien. Ich habe es immer so gut es geht vermieden, meinen konkreten Arbeitgeber zu nennen, weil ich mich dafür geschämt habe.
Nach außen hin gibt sich die OeNB gerne als familienfreundliches Unternehmen mit humanen Arbeitszeiten. Doch ich finde, der Schein trügt hier ganz gewaltig. Da die Arbeit nicht objektiv gemessen wird, geht es darum die Bereitschaft zu signalisieren, höher, weiter und schneller zu springen, also z.B. auch im Urlaub, nach 22h abends und am Wochenende auf E-Mails und Anrufe zu antworten.
Für (politische) Günstlinge, die erfahrungsgemäß selten zu den Leistungsträgern zählen, sind sowohl eine steile Karriere als auch teure Weiterbildungen möglich. Der Rest schaut durch die Finger.
Kommt ganz auf das Dienstrecht an: die jüngeren Dienstrechte verdienen um einiges schlechter als die älteren. Die Sozialleistungen wurden im Laufe der Zeit immer weiter abgebaut. Positiv hervorzuheben ist die bezuschusste Kantine, wobei auch dieser Vorteil schwindet: Während andere Unternehmen aus der Privatwirtschaft ihren Essenszuschuss jährlich mit der Inflation erhöhen, wird in der OeNB der Selbstbehalt der MitarbeiterInnen von Jahr zu Jahr mit der Inflation erhöht, was den Subventionsanteil natürlich sinken lässt. Der Betriebsrat ist schwach und steht dem machtlos gegenüber. Er vertritt nur seine eigenen Dienstrecht-Belange und das auch erfolglos. Wenigstens wird er bei dieser schwachen Leistung nicht aus einer Umlage der Mitarbeiter bezahlt/ finanziert.
Nach außen hin wird der Schein gewahrt.
Am Ende des Tages schauen alle nur auf sich. Fremde Leistungen werden oft als die eigenen verkauft. Viel Selbstinszenierung. Lästern steht an der Tagesordnung.
Hier wird oft eine Neiddebatte im Zusammenhang mit den alten Dienstrechten geführt.
Das liegt meiner Meinung nach an der Art und Weise, wie Führungskräfte rekrutiert werden: 1. nach dem politischen Couleur, wobei auch die der Eltern und Großeltern eine Rolle spielt, was dazu führt, dass Positionen teilweise richtiggehend vererbt werden. 2. nach dem "Peter-Prinzip": inkompetente Führungskräfte entscheiden über die Besetzung der Führungsebenen unter ihnen.
Geführt wird prinzipiell hierarchisch von oben herab. Von modernen Managementmethoden kann nicht die Rede sein.
Boni haben sich die Führungskräfte in der COVID-Zeit untereinander aufgeteilt. Gegenüber den Mitarbeitern wurde jedoch ein Wegfall der Boni vorgespiegelt.
Die Lichtverhältnisse in den altmodisch eingerichteten Büros sind zum Teil katastrophal. Es wird meiner Meinung nach viel zu viel Wert auf das Schreiben von ausführlichen Protokollen gelegt, die dann aufgrund der mangelnden Fehlerkultur doch nicht zu einem Commitment führen. Altmodische und umständliche Dokumentenablage und viel zu viele (oft inhaltslose) E-Mails.
Viele Informationen werden einem vorenthalten, weil sie einen "nicht zu interessieren haben". Kommunikation findet von oben herab statt, indem z.B. AbteilungsleiterInnen versuchen, die Entscheidungen und Vorgaben von weiter oben für ihre MitarbeiterInnen zu plausibilisieren. Hier wirkt sich meiner Meinung nach die bereits erwähnte starke politische Einflussnahme sehr negativ aus.
Es wird meiner Meinung nach sehr zwischen politischen Günstlingen und dem Rest, dem "niedrigen Fußvolk" unterschieden. Erstere kriegen für die gleiche Leistung mehr Gehalt in Form von Zulagen und Boni.
Vorteilhaft für eine Führungsposition oder eine Fachkarriere scheint es darüber hinaus zu sein, wenn man möglichst viele Kinder hat, damit sich die OeNB nach außen hin den Anstrich der "Familienfreundlichkeit" geben kann.
Oft viel Lärm um Nichts. Die Zuständigkeiten sind oft unklar und es gibt keine Eigenverantwortung, was natürlich auch mit der nicht vorhandenen Fehlerkultur zusammenhängt.
Kein ausreichender Datenschutz für Revisoren, unzureichende Personalbesetzungen im REvisorenbereich, kein ausreichender Arbeitnehmerschutz, Home-Office nur in Covid Zeiten erlaubt, kaum Teleworkingplätze
Faire und transparente Bezahlung, Generationenkonflikte lösen, work-life-balance umsetzbar gestalten, Mobbing in jeglicher Art unterbinden, Probleme von Mitarbeitern ernst nehmen, für Arbeitsschutz für MA im Aussendienst sorgen
permanente Überlastung der Mitarbeiter
intransparente Weiterbildung
Boni wurden gestrichen Corona-Bonus haben sich Führungskräfte einbehalten, kaum Teleworkingplätze, Home-Office nur in Covid-zeigen selbstverständlich und unterschiedliche Handhabung je Abteiliung
Kollegialität verringert sich
chatten über einen anderen Kollegen wird toleriert es wird lediglich darauf hingewiesen dass der chat nun für alle zu sehen ist! Mobbing wird toleriert
Extreme Flexibilität, Home Office besonders gefördert und erwünscht, Betreuungspflichten für Kinder werden ernst genommen
umsichtig bei sofortigem Abzug der Vor-Ort-Prüfer, Schutzmassnahmen bei Ausbruch
Keine monetäre Unterstützung der Mehrbelastung durch CV, auch nicht bei Einrichtung Home-Office-Platz, wie Bürosessel oder höhenverstellbarer Schreibtisch für Mitarbeiter, die körperlich aufgrund Abnutzung Nacken, Schulter, Rückenschmerzen haben.
Unterstützung bei Einrichtung Home-Office platz - höhenverstellbare Schreibtische, Bürosessel, da KollegInnen mit Kindern der Vorzug gegeben wird und somit Arbeit im Büro nicht möglich
Experten werden vertrieben und nicht entsprechend entlohnt
kein Entgegenkommen bei abzulegenden Prüfungen bspw. iForm von Freistunden obwohl Ausbildung dem Job dient
Streichung bislang ausbezahlter Boni, die bereits im Einstellungsgespräch als Teil der Entlohnung in Aussicht gestellt wurden
Keine Rücksichtnahme auf geringere Belastbarkeit wegen Krankheit
Vereinbarungen im Mitarbeitergespräch nicht eingehalten
Teilzeitkräfte werden umfangmässig wie Vollzeitkräfte eingesetzt ohne Mehrleistung dh 80% Bezahlung 120% Arbeitsleistung
Keine Sozialleistung hinsichtlich Einrichtung HOmeofficplatz - Höhenverstellbare Schreibtische oder adäquate Bürosessel
sofortige Bildung einer Corona Informationsgruppe, zeitgerechtes Update an die Mitarbeiter, alle Schutzmaßnahmen wurden sofort umgesetzt, Fahrplan laut Regierung wird peinlich genau eingehalten
Es ist alles organisiert, um die Corona-Situation bestens zu meistern, die Mitarbeiter werden unterstützt, befragt, die Ergebnisse ausgewertet. Bestes Lob an den Arbeitgeber und Handeln im Sinne der Gesundheit und Schutz der Mitarbeiter.
das Unternehmen tut alles um seine Mitarbeiter zu schützen, es wurden alle Schutzmaßnahmen getätigt und erfüllt, Home-Office ist möglich
soziales freundliches Umfeld, kompetente Vorgesetzte
sehr gutes Ansehen, sehr wichtiges Unternehmen für Wirtschaft, Finanzen, Forschung für Österreich und Ausland
beste Unterstützung seitens des Unternehmens, Elternkarenz, Kindergarten, Rücksichtnahme bei Müttern oder Vätern die Büro und Arbeit bestmöglich bewältigen
Ausbildungsmöglichkeiten vielseitig, Weiterbildung und Lernfreude wird gefördert, Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen
angemessen der Leistung, Unterstützung bei unvorhergesehenen Arztrechnung, Angebote von Unfallversicherungen, Beratung im Unternehmen
sehr hoch, eigene Umweltabteilung im Unternehmen, diverse Umweltauszeichnungen und Kriterienerfüllung, Garagenplatzmöglichkeit vergünstigt
sehr gut, freundliche Kolleginnen und Kollegen, Mithilfe bei Lösungen bei Fragen, Problemen, Mitarbeit bei COVID 19 Schutzvorkehrungen
Rücksichtnahme, Entlastung, Wissenseinbringung älterer Kollegen sehr wichtig, Respekt, Erfahrung wird hoch geschätzt
gerechte Entscheidungen, sozial, kompetent, fundierte Ausbildungen und Know-How, großartige Leistungen in Beratung und Vorlagen für die oberen Vorgesetzten, sehr gutes Team-Work, Lob an die Mitarbeiter
Stechuhr, Essensmöglichkeit im Unternehmen, freundliches soziales Arbeitsklima, sofortige Hilfe bei technischen Problemen oder Unsicherheiten
Bürobesprechungen vor Ort oder Skype in Corona, sehr guter Interessensaustausch, sofortige Lösung etwaiger Fragen bzw. Problem, gute Zusammenarbeit
eigene Gruppe für Gleichberechtigung im Unternehmen, keine Frauenbenachteiligung - ausgewogenes Führungsteam mit vielen kompetenten Frauen als Vorgesetzte, Lob an alle, keine Bevorzugung einzelner Mitarbeiter-alle arbeiten in ihrem Bereich und bekommen Lob und Anerkennung
Job-Rotation, Praktikantenaufnahme, Ausbildungsmöglichkeiten, Lernmöglichkeit, Behindertenförderung, Ausbildung in anderen Ausbildungsstätten und Wiedereinbringung des erlangten Wissens in die jeweiligen Abteilungen
Sehr gute Vorbereitung, laufende Information und Initiativen von Arbeitgeberin und Mitarbeitenden - sowohl auf fachlicher Ebene als auch auf inter-personeller und hinsichtlich des Umgangs mit dieser Ausnahmesituation
Dzt. Home-Office.
Gute Vorbereitung des Home-Office, gute IT-Unterstützung.
Gute laufende Information seitens der Arbeitgeberin.