23 von 97 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gebäude/Umfeld, Unterstützungen vom Betriebsrat
Oben genannt.
Ein neues Direktorium mit Menschen die sich um das Land und das Volk kümmern. Allgemeine Weiterbildung zu sozialen Problemen und das Alltagsleben von Minderheiten für die Belegschaft. Durchgreifen bei Diskrimination.
Viel Sexismus und Alltagsrassismus/Homophobie/Transphobie. Es wird sich über Frauenquoten, Frauen im Bundesheer, schwarze Mitarbeiter und schwule Paare im TV ausgelassen. Selbst bei der Bemerkung, dass Transgender-Kinder in eine Gummizelle gehören, hat niemand etwas gesagt. Im Gegenteil, es kamen nur zustimmende Laute.
Viele der Mitarbeiter wollen das beste für die Bank und für das Volk. Nur was die Führungsebene tatsächlich umsetzen lässt ist nur um das volksnahe Image zu ewahren.
Das Direktorium unterstützt nur Maßnahmen die von außen gut ausschauen, aber nichts was mal etwas mehr kostet, dafür aber langzeitig was bringt.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Zusätzlich wird der Frauenanteil in der Führungsebene im Geschäftsbericht gepolstert, indem man die Gruppenleiterinnen ebenfals als Führungspositionen zählt.
Die entsprechende Entlohnung.
Leider wurde ich dazu ermutigt, Veränderungsvorschläge anzumerken und wurde dann enttäuscht. Denn eine Sache, die in der Bank nicht gelebt wird, ist eine Bereitschaft der Veränderung. Man darf zwar Dinge ansprechen, aber man wird nicht als junger Mensch ernst genommen, belächelt und bekommt direkt Kommentare zu hören wie: "Das war schon immer so! Nein natürlich ist das unbedingt notwendig."
Keine Praktikant*innen aufnehmen, nur damit man sagen kann, man hat Praktikant*innen. Ein klarer und ausgearbeiteter Onboardingsprozess, welcher abteilungsintern umgesetzt werden kann. Transparente Kommunikation und Bereitschaft des Teams sich um Praktikant*innen kümmern zu wollen.
Leider ist das Image noch immer überraschend gut.
In einem Hochschulpraktikum wird man nicht überfordert.
Die Belegschaft ist in zwei Gruppen geteilt:
- diejenigen, die seit Jahrzehnten in der Bank sind und ihre Pension erwarten
- diejenigen, die zu viel verdienen und daher nicht wechseln wollen
Der Zusammenhalt war unter dem eingeschweißten Team sehr gut. Sie haben sich gegenseitig verteidigt, den Rücken gestärkt und gut kommuniziert. Allerdings habe ich stark gemerkt, dass man hier als neues Teammitglied kaum bzw. schwer Anschluss findet. Neue Meinungen, neue Ansichten und neue Ideen wollten nicht akzeptiert werden und wurden verworfen. Auch der Umgang mit Praktikant*innen ist nicht wertschätzend.
Es werden ältere Mitarbeiter*innen eingestellt und gefördert. Auch Themen wie Alterspension wird angeboten. Man merkt allerdings auch, dass der Fokus einfach auf der älteren Generation liegt. Die jungen erfahren weder spannende Benefits noch Anschluss. Ich fühlte mich alleine unter sehr viel älteren Kolleg*innen. Junges Personal in Zukunft rekrutieren zu können, wird eine große Herausforderung der Bank werden. Da auch die Hochschulpraktikant*innen oft unzufrieden sind, wird hier eine gute Chance vergeudet, Mitarbeiter*innen zu generieren und langfristig zu binden. Ein typisches Beispiel, dass die Idee wieder super ist, aber die Umsetzung einfach nicht glattläuft und eigentlich das Gegenteil erzielt. Ich werde keine Empfehlung aussprechen, weil ich niemanden die Frustration und Enttäuschungen wünsche. Es ist hart als junger Geist in einem so traditionellen Unternehmen zu arbeiten.
Die meisten Räume sind sehr klein und dunkel. Oft sitzt man mit seinen Kolleg*innen zusammengequetscht oder es ist erst gar kein Platz. Das wird durch Home Office nur selten ein Problem. Die Räume werden im Winter kaum bis gar nicht beheizt und im Sommer kaum bis gar nicht gekühlt.
Die Kommunikation zur Führungskraft war sehr gut und immer transparent. Allerdings hat das Team dies nicht leben können. Es gab immer wieder Lästereien und Unstimmigkeiten, welche nicht besprochen wurden. Entweder man wurde Teil davon oder es wurde hinter dem Rücken geredet. Das hat keine angenehme Atmosphäre geschaffen.
Die Dienstverträge sind nicht gegendert.
Mittagstisch Firmenarzt,
S.meine Einschätzungen!
S.o.weg mit dem politischen Einfluß und in wirklich Leistungsbezogene Ebenen steuern !
Bedingt durch stark politische Steuerungen nicht gut
Ja ok
Gute politische Beziehungen exzellent.KEINEQuerverbindungen katastrophal .
Nicht marktgerecht f.Beamtentypen schon f.aktive,Unternehmerische Menschen uninteressant
Sozialbewusstsein bzw Leistungen verschlechtern sich permanent .Umweltbewusstsein ja viel heissr Luft
Kommt eindeutig auf die Abteilung an !
Kommt sehr auf Abt .an
Diese versuchen teils krampfhaft übergeordnete Anweisungen zu rechtfertigen
Ok
Es wird viel kommuniziert leider oft heisse Luft !
Nicht gegeben -unfaire Bevorzugung Frauenanteile!
Kommt sehr auf die Abteilung an !z.b.IT,Volkswirtschaft ,teilweise Bankenprüfer durchaus interessant !
die Bezahlung
alles oben genannte.
Einstellung kompetenter Führungskräfte, welche keine Angst davor haben Entscheidungen zu treffen.
Weniger "Freunderl-Wirtschaft"
Innerhalb der Gruppe gut, leider stark von Einsparungen betroffen.
Durch die rigorosen (teils grob fahrlässigen) Einsparungen seitens des Managements leider immer schlechter.
Auch wenn von Seiten der Bank stets propagiert, sind Aus- und Weiterbildungen aufgrund der starken Personaleinsparungen in manchen Bereichen unmöglich.
Jobrotation, für viele Mitarbeiter verpflichtend, können nicht absolviert werden, weil Abteilungen nicht mehr ausreichend nachbesetzt werden.
Gleiches gilt für Seminare/Kurse welche mehrere Tage dauern.
Das einzig positive ist die sehr gute Bezahlung, die für viele Mitarbeiter vermutlich auch nur noch der einzige Grund ist, den Arbeitgeber nicht zu wechseln.
Während des rapiden Anstiegs der Energiepreise wurde krampfhaft versucht, Energie zu sparen bzw. Kosten zu senken.
Das Ergebnis - Mitarbeiter frieren im Winter bei unter 20 Grad bzw Schwitzen im Sommer bei über 25 Grad Raumtemperatur.
Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe sehr gut. Darüberhinaus teilweise holprig.
Auch wenn offiziell natürlich nie zugegeben, stark politisch gesteuerter Verein.
Abteilungsabhängig.
Flexibilität, gute Reputation, kein Leistungsdruck
Mentalität (gegenüber Praktikanten), rigide Home-Office Vereinbarung
Sich besser um Praktikanten kümmern und spannende Aufgaben bereitstellen, anstatt die langweiligen Tätigkeiten abzugeben. Auch dass Schulungen für Praktikanten nicht angebot werden finde ich frech (vor allem weil es beim Bewerbungsgespräch anders kommuniziert wurde)
Sicherer Arbeitgeber
Sich zu todesparen
Weniger Sozialleistungen kürzen
Sozialleistungen werde immer mehr gekürzt!
Die Vielfalt an unterschiedlichen Bereichen.
Die Personalpolitik.
Die Personalpolitik und Weiterentwicklungsmöglichkeiten sollte massiv überdacht werden.
-fairer Umgang unter Kollegen sowie Vorgesetzten
-gute Weiterbildungsmöglichkeiten (auch innerhalb des Euroraums)
-eigene Kantine mit gesunden Speisen zu fairen Preisen
-zentrale Lage, gute Verkehrsanbindung
-mehr Flexibilität in Bezug auf Homeoffice (nur bis 2x die Woche möglich, kein längerer Betrachtungszeitraum, keine 1/2 HO-Tage etc.)
-modernere Anreizstrukturen (sowohl finanziell als auch qualitativ) um kontinuierliche Weiterentwicklung zu fördern
Das teilweise noch immer überraschend gute Image nach außen.
Siehe oben: politische Einflussnahme bis auf die unteren Ebenen, Günstlingswirtschaft, Arbeitsatmosphäre.
Die politische Einflussnahme muss dringend unterbunden und lang etablierte Machtstrukturen aufgebrochen werden! Keine Günstlingswirtschaft mehr!
Gelebtes Kastenwesen durch fünf verschiedene Dienstrechte. Starke politische Einflussnahme, die einem das ruhige Arbeiten erschwert. Meist inhaltlose Aufträge von oben müssen sofort erledigt werden, was eine selbstständige Priorisierung unmöglich macht. Die vorherrschende Meinung ist, dass der Mitarbeiter "immer an allem Schuld" ist. Fehlerkultur Fehlanzeige. Starre Hierarchien und verstaubte, teils undurchsichtige, Strukturen.
Nach außen hin immer noch teilweise überraschend gut, teilweise aber auch verschrien. Ich habe es immer so gut es geht vermieden, meinen konkreten Arbeitgeber zu nennen, weil ich mich dafür geschämt habe.
Nach außen hin gibt sich die OeNB gerne als familienfreundliches Unternehmen mit humanen Arbeitszeiten. Doch ich finde, der Schein trügt hier ganz gewaltig. Da die Arbeit nicht objektiv gemessen wird, geht es darum die Bereitschaft zu signalisieren, höher, weiter und schneller zu springen, also z.B. auch im Urlaub, nach 22h abends und am Wochenende auf E-Mails und Anrufe zu antworten.
Für (politische) Günstlinge, die erfahrungsgemäß selten zu den Leistungsträgern zählen, sind sowohl eine steile Karriere als auch teure Weiterbildungen möglich. Der Rest schaut durch die Finger.
Kommt ganz auf das Dienstrecht an: die jüngeren Dienstrechte verdienen um einiges schlechter als die älteren. Die Sozialleistungen wurden im Laufe der Zeit immer weiter abgebaut. Positiv hervorzuheben ist die bezuschusste Kantine, wobei auch dieser Vorteil schwindet: Während andere Unternehmen aus der Privatwirtschaft ihren Essenszuschuss jährlich mit der Inflation erhöhen, wird in der OeNB der Selbstbehalt der MitarbeiterInnen von Jahr zu Jahr mit der Inflation erhöht, was den Subventionsanteil natürlich sinken lässt. Der Betriebsrat ist schwach und steht dem machtlos gegenüber. Er vertritt nur seine eigenen Dienstrecht-Belange und das auch erfolglos. Wenigstens wird er bei dieser schwachen Leistung nicht aus einer Umlage der Mitarbeiter bezahlt/ finanziert.
Nach außen hin wird der Schein gewahrt.
Am Ende des Tages schauen alle nur auf sich. Fremde Leistungen werden oft als die eigenen verkauft. Viel Selbstinszenierung. Lästern steht an der Tagesordnung.
Hier wird oft eine Neiddebatte im Zusammenhang mit den alten Dienstrechten geführt.
Das liegt meiner Meinung nach an der Art und Weise, wie Führungskräfte rekrutiert werden: 1. nach dem politischen Couleur, wobei auch die der Eltern und Großeltern eine Rolle spielt, was dazu führt, dass Positionen teilweise richtiggehend vererbt werden. 2. nach dem "Peter-Prinzip": inkompetente Führungskräfte entscheiden über die Besetzung der Führungsebenen unter ihnen.
Geführt wird prinzipiell hierarchisch von oben herab. Von modernen Managementmethoden kann nicht die Rede sein.
Boni haben sich die Führungskräfte in der COVID-Zeit untereinander aufgeteilt. Gegenüber den Mitarbeitern wurde jedoch ein Wegfall der Boni vorgespiegelt.
Die Lichtverhältnisse in den altmodisch eingerichteten Büros sind zum Teil katastrophal. Es wird meiner Meinung nach viel zu viel Wert auf das Schreiben von ausführlichen Protokollen gelegt, die dann aufgrund der mangelnden Fehlerkultur doch nicht zu einem Commitment führen. Altmodische und umständliche Dokumentenablage und viel zu viele (oft inhaltslose) E-Mails.
Viele Informationen werden einem vorenthalten, weil sie einen "nicht zu interessieren haben". Kommunikation findet von oben herab statt, indem z.B. AbteilungsleiterInnen versuchen, die Entscheidungen und Vorgaben von weiter oben für ihre MitarbeiterInnen zu plausibilisieren. Hier wirkt sich meiner Meinung nach die bereits erwähnte starke politische Einflussnahme sehr negativ aus.
Es wird meiner Meinung nach sehr zwischen politischen Günstlingen und dem Rest, dem "niedrigen Fußvolk" unterschieden. Erstere kriegen für die gleiche Leistung mehr Gehalt in Form von Zulagen und Boni.
Vorteilhaft für eine Führungsposition oder eine Fachkarriere scheint es darüber hinaus zu sein, wenn man möglichst viele Kinder hat, damit sich die OeNB nach außen hin den Anstrich der "Familienfreundlichkeit" geben kann.
Oft viel Lärm um Nichts. Die Zuständigkeiten sind oft unklar und es gibt keine Eigenverantwortung, was natürlich auch mit der nicht vorhandenen Fehlerkultur zusammenhängt.
Als Vor Ort Pruefer hat man einen interessanten und guten Einblick in die Finanzwelt.
Hoher Workload mit hoher Verantwortung - dafür sind die meisten mit Ausnahme einiger mit Uraltvertraege unterbezahlt.
War nur kurz da abe r die Abteilung ist chronisch unterbesetzt durch die hohe Fluktuation.
Man ist sehr viel auf Dienstreisen die staendig kurzfristig geändert werden. Dadurch ist man staendig von Freuden und Familie getrennt. Das Privatleben ist nicht planbar.
Schlechtere Arbeitsbedingungen als andere Kollegen, weniger oder schwerer Zugang zu Home OffIce und Sozialleistungen wie Betriebsarzt Sportzentrum etc.
Die Zulagen die das kompensieren sollten reichen bei den aktuellen Preisen nochmal um 2 mal am Tag während einer Pruefung zu Essen.
Das alles ist bekannt aber nichts gemacht.
Schade den eigentlich ein spannender Job.
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