Jeder ist sich selbst am nächsten!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Büro am Rochusmarkt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Behandlung von Frauen & Müttern. Die altbackenen Hierarchien. Fehlende Wertschätzung in allen Bereichen. Allgemein das Personalmanagement und die vielen Richtlinien und Vorschriften. Die Ellbogentechnik und dass sich jeder selbst am nächsten ist - alles andere ist egal.
Verbesserungsvorschläge
Frauen und vor allem Mütter in Elternteilzeit fair und angemessen behandeln und ihnen auch die Positionen zurückgeben, die ihnen zustehen. Weniger zweideutige Frauen-Kommentare durch Vertriebsmitarbeiter. MBOs nach Ausscheiden aus dem Unternehmen fair ausbezahlen (davon ist die Post weit entfernt).
Arbeitsatmosphäre
Stimmung in der Zentrale ist eher schlecht, als recht. Die meisten sind komplett unterwürfig und trauen sich nichts sagen. Es haben alle "sehr viel" zu tun, aber arbeiten tut keiner wirklich was. Ellbogentechnik wird hier wahrlich gelebt
Kommunikation
Es gibt keine transparente Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Kollegen an.
Work-Life-Balance
was positives
Vorgesetztenverhalten
Die Hierarchien sind streng geregelt. Männer dominieren den Konzern. Mütter werden nicht gerne gesehen, das sie ja "andere Prioritäten" haben. Es ist leider sehr auffällig, dass Mitarbeiterinnen, die nach der Karenz zurückkommen, meist ihrer vorherigen Tätigkeit entzogen und einfach versetzt werden. Oft fallen dann auch viele Benefits weg.
Interessante Aufgaben
Kommt drauf an, aber meist geht eh nix weiter.
Gleichberechtigung
Männer sind Nr. 1- vor allem im Vertrieb. Frauen sind eher die Assistentinnen.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden sehr gerne "gegangen", vor allem Beamte.
Arbeitsbedingungen
Das einzig wirklich Positive ist das tolle Büro und die Ausstattung. Mehr Schein als Sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man tut so als ob, aber es wird besser.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist gut.
Image
Wird besser, aber dauert noch.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung nicht vorhanden. Karriere ist Männersache oder Freunderlwirtschaft.