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Bewertung

Es werden Mitarbeiter mit einem ALL IN Vertrag zu Mehrarbeit gezwungen -60h+Woche wer Nein sagt -Drohung Kündigung

1,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2018 im Bereich IT bei Österreichische Post AG in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass "die Schafe" mit 1000€+ Kaffeemaschinen und 25€/kg Kaffee bei Laune gehalten werden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehalt, Ausbeutung der Mitarbeiter, keine Ruhepausen/tage und der ALL IN Vertrag.
Manche Abteilungen sind einfach unfreundlich - z.B. Vertragsabteilung und HR wollen nichts von "Verbesserungen" hören

Verbesserungsvorschläge

All In abschaffen, Mitarbeiter nicht wie "Zuchtvie" behandeln.
Habts nicht umsonst über 100 offene Stellen /bei 500 aktiven Mitarbeitern

Arbeitsatmosphäre

Sehr oft ruhig. Allerdings richtig hackeln tun nur 10% der Mitarbeiter

Kommunikation

Viele Teams,Skype und WebEx Meetings - die meisten Führungskräfte organisieren diese nur um ihre täglichen Stunden mit irgendetwas zu füllen

Kollegenzusammenhalt

wenn man Glück mit dem Team hat.
Meistens jede Abteilung für sich.

Work-Life-Balance

Arbeiten nach 20h oder ab 5h sind die Norm - bezahlt wird dies mit dem All in (Laut Führungskraft). Selbst im Urlaub wird man auf dem privaten Handy angerufen, wieso man auf dem Diensthandy nicht abhebt

Vorgesetztenverhalten

gleiches Szenario wie bei Kollegen, wenn man Glück hat.
Die meisten sind aber per DU

Interessante Aufgaben

nicht wirklich

Umgang mit älteren Kollegen

die "alten Beamten" wie sie intern genannt werden. Unkündbar und daher ein Dorn im Auge der Firma

Arbeitsbedingungen

1000€ Kaffeemaschine, 25€ Kaffee in jeder Ecke um das Fußvolk bei Laune zu halten - Brot und Spiele halt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung gang und gebe

Gehalt/Sozialleistungen

GROßES NO-GO!
Mit dem ALL IN Vertrag wird das Grundgehalt mit ca 60% angegeben für 40h/Woche versteht sich. Wer das volle Gehalt bekommen will - Überstunden, Überstunden und Überstunden.
Angeblich sind 60-70h/Woche ist die Norm in manchen Abteilungen.
Anspruch auf Bezahlung der Stunden oder Zeitausgleich (max 7 Tage im Jahr???) gibt es auch nicht, da die Überstunden nach 3 Monaten verfallen.
Automatischer Aufstieg in die nächste Gehaltsstufen (nach Jahren im Unternehmen) ist nicht vorhanden - es muss um alles gebettelt werden.
Geprallt wird allerdings mit jährlicher Erhöhung/Anpassung um ca. 20-30€. Super JOB !!!

Karriere/Weiterbildung

Keine Zeit, obwohl Fortbildungen zugesagt wurden.


Gleichberechtigung

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